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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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:bism:

Bruder Yilmaz, ein schwieriges Thema, das Alkohol.

 

Oft wird es von den Eltern vor gelebt, dann ist der Bekanntenkreis nicht viel anders und wenn sie nicht gut heißen wird oft mit Gleichgültigket begegnet, laut: "Sind ja selber schuld".

 

Die Medien; TV, Radio, Zeitschriften, Zeitungen usw. erwirtschaften Milliarden.

Bund, Länder, Gemeinden, Firmen ...alle verdienen mit.

Also warum sollte sich irgend jemand ernsthaft, so dass es für die Profitreue gefährlich wird, dagegen stark machen?

 

Die eigene Gesellschaft wird kaputt gemacht.

 

 

Und Alkohol prägt den Charakter, das finde ich besonders problematisch.

 

vs

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Top-Benutzer in diesem Thema

#21

Zwei Verletzte nach Messerstecherei

Unter dem Einfluss von größeren Mengen Alkohol ist Samstagabend in Wien-Landstraße ein Streit unter drei Männern eskaliert. Die WEGA musste ausrücken, ein Mann wurde ins Spital gebracht.

 

46-Jähriger erlitt Bruststich

Die Männer waren in der Wohnung eines 44-Jährigen in der Schimmelgasse zusammengekommen.

Aus noch unbekannten Gründen kam es zu einem Streit, der sich zunächst ins Stiegenhaus und dann auf die Gasse verlagerte.

Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen,

um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten.[5:91]

Plötzlich lag einer der Männer verletzt auf dem Boden. Zeugen alarmierten die Polizei. Die Rettung versorgte den 46-Jährigen, der einen Bruststich erlitten hatte, und brachte ihn ins Spital.

 

Verdächtiger festgenommen

Mehrere Zeugen schilderten der Polizei, dass zwei Männer nach dem Vorfall in ein Haus in der Schimmelgasse gelaufen seien. Beamte der WEGA trafen dort auf zwei Männer, einer von ihnen hatte Schnittverletzungen im Gesicht.

 

Ein 44-Jähriger wurde festgenommen. In dessen Wohnung waren die Männer zusammengekommen. Der 44-Jährige hatte die beiden anderen Männer dann im Zuge des Streits mit einem Messer verletzt.

Quelle:orf.at

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#22

 

Folgendes begann davor mit dem ersten Schluck Alkohol:

 

Mit einem 20 Zentimeter langen Messer hat in der Nacht auf Sonntag ein Mann in Wolfsberg mehrere Gäste eines Lokals bedroht. Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen, um den Mann außer Gefecht zu setzen.

 

Mit Fixiermesser vor Gästen herumgefuchtelt

Gegen 22.45 Uhr waren ein 44 Jahre alter Arbeiter und ein 41 Jahre alter Monteur in dem Lokal in Streit geraten. Die beiden stark alkoholisierten Männer beschimpften einander.

Im Zuge der Auseinandersetzung nahm der Arbeiter plötzlich einem neben ihm stehenden Gast ein Fixiermesser vom Gürtel, öffnete es und fuchtelte damit vor mehreren Gästen herum.

 

Vor Lokal Morddrohungen ausgesprochen

Als ein 34 Jahre alter Installateur und der Monteur das Lokal verließen, folgte ihnen der Arbeiter und drohte ihnen mit Mord.

 

Zwischen dem Arbeiter und dem Monteur kam es daraufhin erneut es zu einer Rangelei, als letzterer dem Arbeiter das Messer entreißen wollte.

 

Beide Kontrahenten verletzt - Randalierer festgenommen

Beide stürzten und erlitten oberflächliche Schnittverletzungen an den Händen. Die einschreitenden Polizeibeamten mussten Pfefferspray anwenden, um den renitenten Arbeiter festnehmen zu können. Er wird auf freiem Fuß angezeigt.

Quelle:orf.at

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#23

 

Fenstersprung nach Morddrohungen

Ein stark alkoholisierter Mann aus Seeboden hat Freitagabend mehrmals bei der Polizei angerufen und gedroht, seine Mutter töten zu wollen. Durch einen Sprung aus dem 2. Stock seines Wohnhauses wollte er vor einschreitenden Beamten flüchten.

 

Mann wollte Mutter "in die Luft sprengen"

Der Mann hatte mehrmals die Notrufnummer der Polizei gewählt und angegeben, einen Polizeibeamten, der gerade nicht im Dienst war, "umpusten" zu wollen, weil er mit ihm "noch eine Rechnung offen" habe. Bei einem weiteren Anruf drohte er, seine 54 Jahre alte Mutter "in die Luft sprengen" zu wollen.

 

In Panik vor Beamten geflüchtet

Als Beamte zu dem Haus des Mannes fuhren und dessen - ebenfalls alkoholisierte - Mutter ihnen die Türe öffnete, geriet der Beschäftigungslose offenbar in Panik.

 

Er lief in das Obergeschoß des Hauses und riss die Dachluke auf. In der Meinung, er werde von den Beamten verfolgt, entschloss er sich für den kürzesten Fluchtweg – über das Dach in den Garten.

 

Bei Sprung aus sechs Meter Höhe verletzt.

Bei dem Sprung aus sechs Meter Höhe verletzte er sich schwer. Dennoch es gelang es ihm - immer noch in dem Glauben, die Polizei sei ihm dicht auf den Fersen - sich in einer Hundehütte zu verschanzen.

 

Nach einigen diplomatischen Kunstgriffen gelang es den Beamten schließlich, den 27-Jährigen zu überreden, sich zu ergeben. Der Mann entschuldigte sich schließlich für seine Tat.

 

Der Alkohol mache ihn immer wieder aggressiv.

Wenn der Promillepegel wieder sinke und er sich seiner Taten bewusst werde, sei er reumütig wie ein Kind.

-So beschreiben Beamte den polizeibekannten Seebodener.

Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen,

um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten.[5:91]

 

Wirbel- und Knochenbrüche erlitten

Bei seinem Sprung von dem Dach zog sich der Mann eine Wirbelfraktur, sowie einen Knöchelbruch und einen Bruch des Mittelfußknochens zu. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Ein bei ihm durchgeführter Alkotest ergab zwei Promille. Der 27-Jährige wird angezeigt.

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42-Jährige mit 2,7 Promille am Steuer

Mit fast 2,7 Promille Alkohol im Blut ist eine 42-jährige Linzerin am helllichten Tag in Wilhering (Bezirk Linz-Land) Auto gefahren. Zeugen beobachteten, wie die Betrunkene ihren Wagen mit Mühe auf einen Parkplatz steuerte.

 

Augenzeuge verständigte Polizei

Ein Passant verständigte die Polizei. Die Beamten fanden die Frau Minuten später schlafend am Steuer des Autos.

 

Ein Alkotest ergab fast 2,7 Promille. Die 42-Jährige musste den Führerschein abgeben. (orf.at) -Denn, es begann mit dem ersten Schluck:

:bism:

"Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel.

Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen."[2:219]

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  • 2 Wochen später...

#25

Wieder Wochende - Wieder hat Saten die uninformierten, schwachen Menschen dazu gebracht, ihre eigene persönliche Katastrophe zu starten.

Den Anfang dazu setzte er mit dem ersten Schluck:

Graz 8.11.2009

Alkolenker aus brennendem Wrack gerettet

Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich Sonntagfrüh im Bezirk Weiz ereignet. Ein 19-jähriger Alkolenker prallte mit seinem Auto gegen eine Steinmauer. Ein Unfallzeuge rettete den Schwerverletzten aus dem brennenden Pkw.

 

Flammen im Motorraum

Das Auto geriet nach dem Anprall in Brand. Der Lenker blieb verletzt im Wrack liegen. Ein Unfallzeuge konnte mit Hilfe eines Handfeuerlöschers, den er von Anrainern ausgeborgt hatte, das Feuer im Motorraum löschen.

 

:bism:

"Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel.

Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen."[2:219]

Gesichtsverletzungen und Brüche

Der 19-Jährige konnte schließlich nach Einschlagen der Windschutzscheibe aus dem Fahrzeug gerettet werden. Er erlitt schwere Gesichtsverletzungen und mehrere Brüche und wurde mit der Rettung ins LKH Weiz gebracht. Ein Alkoholtest beim Lenker verlief positiv.

Quelle:orf.at

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#26

 

18-Jähriger sprang nach Alkounfall in Liesing

In St. Michael (Bezirk Leoben) ist am Freitag ein 18-Jähriger nach einer Führerscheinabnahme in die Landesnervenklinik eingewiesen worden. Der Jugendliche hatte alkoholisiert einen Unfall verursacht und sprang danach in die Liesing.

 

Mit Auto gegen Hausmauer geprallt

Der 18-Jährige verlor aus unbekannter Ursache die Kontrolle über seinen Pkw, kam von der Straße ab und prallte gegen eine Hausmauer; daraufhin beging er Fahrerflucht. Allerdings blieb das schwer beschädigte Fahrzeug nach wenigen Metern auf der Straße stehen. Zeugen, die den Unfall beobachtet hatten, verständigten die Polizei.

 

1,7 Promille Alkohol im Blut

Ein Alkotest bei dem Führerscheinneuling ergab, dass er 1,7 Promille Alkohol im Blut hatte. Dem jungen Mann wurde der Führerschein abgenommen, worauf er völlig ausrastete und auch von seinen Eltern nicht beruhigt werden konnte. Ein alarmierter Arzt wollte den Tobenden daraufhin in die Landesnervenklinik Sigmund Freud einweisen.

 

In die zehn Grad kalte Liesing gesprungen

Bevor der 18-Jährige in den Rettungswagen verfrachtet werden konnte, gelang ihm jedoch die Flucht: Der Obersteirer sprang in die zehn Grad kalte Liesing, wurde einige Meter abgetrieben, konnte sich aber selbst ans Ufer retten. Er sprang allerdings gleich nochmals in die Liesing, als er bemerkte, dass er verfolgt wurde, und wurde neuerlich abgetrieben; abermals gelangte er ans Ufer.

 

18-Jähriger gab auf

Nachdem zu diesem Zeitpunkt bereits ein Großaufgebot an Einsatzkräften - Polizei, Rotes Kreuz, Feuerwehr und Wasserrettung - im Einsatz war, gab der 18-Jährige schließlich auf. Er wurde mit einer leichten Unterkühlung in die Landesnervenklinik überstellt.

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  • 2 Wochen später...

#27

Student stürzte über Balkon - Lebensgefahr

Zu einem tragischen Unfall ist es am Samstag in der Grazer Merangasse gekommen: Ein 22 Jahre alter Student aus Tirol

wollte in einem Studentenheim über den Balkon vom zweiten in den ersten Stock klettern, stürzte dabei aber in die Tiefe.

 

Stark betrunken

Die genauen Umstände des Unglücks sind noch unklar: Der Student wohnt in einem Mehrparteienhaus, in dem Studentenwohnungen

untergebracht sind. Laut Zeugenaussagen kam der 22-Jährige in der Nacht alkoholisiert nach Hause; kurz darauf ging er auf

den Balkon seiner Wohnung im zweiten Stock und begann lautstark zu schreien.

 

Ein Student in der angrenzenden Wohnung öffnete daraufhin das Fenster und versuchte, den offenbar stark betrunkenen 22-Jährigen

beruhigen - ohne Erfolg: Plötzlich sagte der Tiroler, er habe etwas zu erledigen und müsse in die darunter liegende Wohnung klettern.

 

Über das Balkongeländer gestiegen

Der junge Mann stieg über das Balkongeländer; kurz bevor er den Balkon der Wohnung im ersten Stock erreicht hatte, verlor

der Student laut Polizei vor den Augen des Nachbarn den Halt, stürzte in die Tiefe und prallte im Bereich des Kellerabgangs auf.

 

Lebensgefährlich verletzt

Der Nachbar alarmierte sofort die Rettung. Der Student erlitt lebensgefährliche Kopf- Rücken und Nierenverletzungen;

er wurde ins LKH Graz eingeliefert und konnte noch nicht einvernommen werden.

 

Einen Suizidversuch schließt die Polizei aus; was der Mann in der Wohnung im ersten Stock wollte, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

 

Quelle:orf.at

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#28

 

Unfall: Geisterfahrerin mit 2,2 Promille

Mit 2,2 Promille ist eine deutsche Autofahrerin in der Nacht auf Sonntag als Geisterfahrerin auf der A14 unterwegs gewesen. Sie prallte gegen ein entgegenkommendes Auto.

 

Bei Dornbirn-Süd falsch aufgefahren

Die 41-jährige Lenkerin aus Deutschland fuhr gegen 1.30 Uhr bei Dornbirn-Süd falsch auf die Autobahn auf und war auf der Richtungsfahrbahn Deutschland in Richtung Tirol unterwegs. Nach rund zwei Kilometern Fahrt prallte sie gegen ein entgegenkommendes Auto eines 27-jährigen Bregenzers, der auf der Überholspur unterwegs war.

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#29

 

Vorarlberger als Geisterfahrer in Tirol

Ebenfalls mit 2,2 Promille war ein Vorarlberger am Samstagabend im Strengener Tunnel in Tirol unterwegs. Der 29-Jährige wollte auf die S16 in Richtung Vorarlberg fahren. Gegen 21.30 Uhr fiel der Geisterfahrer der Tunnelwarte auf, die sofort die Polizei alarmierte.

 

Der betrunkene Lenker von der Polizeistreife bei der Tankstelle Schaan angehalten. Ihn wurden die Autoschlüssel und der Führerschein abgenommen.

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#30

 

Alkolenker: Drei verletzte Beifahrerinnen

Ein betrunkener Autofahrer ist Sonntagfrüh auf der Senderstraße zwischen Lauterach und Lustenau in einen Graben gestürzt. Seine drei Beifahrerinnen mussten mit Verletzungen ins Landeskrankenhaus Bregenz eingeliefert werden.

 

In Kurve über Fahrbahnrand geraten

Der 22-jährige Lenker geriet mit einem Auto mit Schweizer Kennzeichen nach einem Diskobesuch in Lauterach auf der Senderstraße in einer Kurve über den Fahrbahnrand hinaus und stürzte in einen Graben.

 

Über ein Promille Alkohol

Seine drei Beifahrerinnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, der Lenker blieb unverletzt. Er saß mit über einem Promille Alkohol hinter dem Steuer.

 

Lindau: Vorarlberger mit über 1,1 Promille

In der Nacht auf Sonntag stoppte die Polizei im benachbarten Lindau in Deutschland einen Alkolenker aus Vorarlberg. Bei einer Verkehrskontrolle bemerkten die Polizisten den Alkoholgeruch des Mannes.

 

Der Alkotest beim 24-Jährigen ergab einen Wert von über 1,1 Promille. Ihm wurde der Führerschein abgenommen.

 

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  • 4 Wochen später...

Tödlicher Unfall: Polizist beging Fahrerflucht

Auf der Packer Straße bei St. Andrä hat sich am Freitagnachmittag ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Ein Polizist rammte mit seinem Privat-Pkw einen vor ihm anhaltenden Wagen. Dessen Lenker starb, der Polizist beging Fahrerflucht.

 

Unfalllenker vermutlich alkoholisiert

Laut Polizeisprecher Gottlieb Türk handelt es sich bei dem Opfer um einen 74-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Sein Auto stürzte durch den Aufprall in einen Straßengraben, dabei erlitt er tödliche Verletzungen.

 

Der 52 Jahre alte Polizeibeamte, der nicht im Dienst war, flüchtete zu Fuß, er wurde wenig später von seinen Kollegen aufgegriffen. Ob der Mann alkoholisiert war, war noch nicht geklärt, "der Verdacht steht im Raum", so Türk.

 

Quelle:orf.at

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Mann nach Zechtour in Mühlbach ertrunken

Beim Kraftwerk in Wilhelmsburg (Bez. St. Pölten) wurde eine männliche Leiche angeschwemmt. Der 49-Jährige dürfte nach einer Zechtour in Wilhelmsburg in den Mühlbach gestürzt und ertrunken sein.

 

Polizei schießt Fremdverschulden aus

Die männliche Leiche ist am Samstag beim Kraftwerk Obere Hauptstraße aufgefunden worden. Sie wurde in der Rechenanlage angeschwemmt. Laut Sicherheitsdirektion Niederösterreich handelte es sich um einen 49 Jahre alten Bosnier.

 

Der Mann dürfte gemeinsam mit einem 51-jährigen Bekannten auf Zechtour in verschiedenen Lokalen in Wilhelmsburg unterwegs gewesen sein, so die Polizei.

 

Der 49-Jährige dürfte dann aufgrund seiner Alkoholisierung in den Mühlbach gefallen und ertrunken sein.

Die Polizei schließt Fremdverschulden aus (Anm.: Shaytans Einflüsterungen gelten nicht als Fremdverschulden).

 

Quelle:orf.at

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:bism:

Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen,

um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten.[5:91]

Ist das auch nicht im Sinne Jesus (Frieder sei auf ihn)?

 

 

Und wie wird zu Ehren Jesus Weihnachten gefeiert? Hätte er denn das nicht prinzipiell untersagt? Wenn nicht hierbei der Satan ganz groß im Spiel ist, wo erwarten sie die vielen Menschen den verfluchten Teufel? Als sichtbarer Monster wie im Film? Oder ist das nicht die Handschrift des Teufels, wozu er die Menschen bringt? > Unfalllenker randalierte: Beruhigungsspritze

 

In Trasdorf (Bez. Tulln) hat ein 23-jähriger Autofahrer nach einem Unfall randaliert. Um den Verletzten ins Krankenhaus bringen zu können, mussten ihm Handschellen angelegt und eine Beruhigungsspritze verabreicht werden.

 

Sprang auf Kühlerhaube eines Pkw

So wird zu Ehren Jesus (as) Wihnachten gefeiert:

 

Der 23-Jährige kam in Trasdorf auf einer abschüssigen Straße von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Straßenlaterne. Nach Angaben der Polizei stieg er aus seinem Wagen aus und sprang auf die Kühlerhaube des Pkw einer nachkommenden Autofahrerin.

 

Sie dürfte wegen des Unfalls vor ihr aber nur mit Schritttempo unterwegs gewesen sein. Die alarmierten Polizisten und Rettungskräfte mussten den randalierenden Mann gemeinsam festhalten.

 

Um ihn in den Notarztwagen bringen zu können, mussten sie ihm laut Polizei sogar Handschellen anlegen und eine Beruhigungsspritze verabreichen.

 

Möglicherweise alkoholisiert

Im Krankenhaus Tulln wurde dem Verletzten Blut abgenommen, um festzustellen, ob er alkoholisiert war. Ein Testergebnis lag aber noch nicht vor.

 

Sollte der 23-Jährige alkoholisiert gewesen sein, droht ihm eine Anzeige. Die Autolenkerin überstand den Vorfall unverletzt. Sowohl die Unfallursache als auch der Grund, weshalb der Mann so aggressiv reagierte, waren vorerst nicht bekannt.

 

Quelle: Österreichischer Rundfunk orf.at

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Rauferei in der Stefaninacht

Alles andere als besinnlich haben zwei Männer in Hermagor die Stefaninacht gefeiert. Die beiden gerieten gegen zwei Uhr früh in einer Diskothek aneinander und schlugen dabei mit den Fäusten aufeinander ein.

 

Täter versuchte zu flüchten

Einer von ihnen, ein 22 Jahre alter Arbeiter, erlitt einen komplizierten Nasenbeinbruch. Der Täter, ein 27 Jahre alter Mann, der zudem polizeibekannt ist, hatte versucht zu flüchten.

 

Der Mann konnte jedoch von den alarmierten Beamten festgenommen werden. Beide sollen stark alkoholisiert gewesen sein.

Quelle:orf.at

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Alkohol - Es beginnt immer mit dem ersten Schluck,

aber diesmal soll schon im Vorfeld die Katastrophe unterbunden werden:

 

Alkoholverbot bei Silvesterparty in Sydney

Die legendäre Silvesterparty im Hafen von Sydney wird dieses Jahr besonders "trocken": Die Polizei hat in den öffentlichen Parks entlang des Hafenbeckens ein Alkoholverbot verhängt. Die 1,5 Millionen Menschen, die dort jedes Jahr stundenlang auf den Countdown und das spektakuläre Feuerwerk warten, können sich nur mit Sprudel zuprosten.

 

In vergangenen Jahren war es immer wieder zu Pöbeleien und Gewalt durch Betrunkene gekommen. Das will die Polizei dieses Jahr verhindern. "Es geht nicht darum, jemand den Spaß am Silvesterabend zu verderben, sondern darum, die Sicherheit aller zu gewährleisten", sagte der für Sydney zuständige Polizeichef Andrew Scipione.

 

Erste Party mit Millionenpublikum

Sydney legt jedes Jahr als erste Metropole der Welt eine Silvesterparty mit Millionenpublikum auf. Höhepunkt ist das Feuerwerk um Mitternacht. Zwei Stunden eher begrüßt Neuseeland das neue Jahr, und um 1100 MEZ bereits die östlichste Insel des Pazifikstaates Kiribati.

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  • 4 Wochen später...

Österreichs kranke Jugend

 

Österreichs Jugendliche liegen beim Rauchen und Trinken im europäischen Spitzenfeld. Auch Depressionen und Selbstmorde kommen in Österreich laut einer aktuellen Studie besonders häufig vor.

Was läuft falsch? Dazu ist der Jugendforscher Philipp Ikrath live im ORF-Studio.

ZIB24 mit Lisa Gadenstätter, 24.00 Uhr, ORF1

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Alkohol, die Droge Nr. 1 bei Jugendlichen

Univ. Lektor Dr. Wolfgang Beiglböck, Leiter der Behandlungseinheit für jugendliche Alkoholabhängige am Anton-Proksch-Institut, Wien

 

14% der 13 bis 14-Jährigen konsumieren regelmäßig Alkohol, zumindest 1x wöchentlich.

Bei den 15-Jährigen sind es bereits mehr als ein Drittel.

3% der 16-Jährigen haben einen problematischen Alkoholkonsum. Das bedeutet bei Mädchen, dass sie mehr als 40 Gramm, und bei Burschen,

dass sie mehr als 60 Gramm Alkohol täglich trinken, wobei 20 Gramm Alkohol ungefähr einem Krügel Bier oder einem Viertel Wein entsprechen.

Besonders die wiederholten Alkoholräusche und das Wochenendsaufen spielen unter österreichischen Jugendlichen eine große Rolle.

 

9% der 13-jährigen Mädchen und 16% der 13-jährigen Burschen haben bereits mehrmalige "Rauscherfahrungen" gemacht.

Bei den 15-Jährigen liegt dieser Prozentsatz schon bei 30 bzw. 46%, damit liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld.

In Westeuropa machen dem Alkohol zugeschriebene Todesfälle bereits 13% der Gesamtmortalität bei Jugendlichen aus.

 

Cannabis - aber nur Cannabis - hat europaweit gegenwärtig unter Jugendlichen den Charakter einer "illegalen Alltagsdroge" (Freitag und Hurrelmann, 1999).

Diese Droge wird von einer recht großen Zahl von Jugendlichen konsumiert, wie viele Untersuchungen belegen. In der Mehrzahl der Fälle

handelt es sich dabei aber nicht um regelmäßigen Konsum,

sondern um Gelegenheitskonsum und Probierkonsum.

Grob kann man annehmen, dass rund ein Drittel bis die Hälfte

aller Jugendlichen - unter gleichbleibenden Bedingungen - irgendwann in ihrer Jugend Cannabis konsumieren werden,

und dass dieser Anteil unter "lifestyle"-orientierten Gruppen, wie Funsportlern und Ravern, deutlich höher ist. Diese Befunde und Schätzungen

sind mit den in unserer Studie gefundenen Werten durchaus kompatibel.

 

Drogen vom Ecstasy-Typ hingegen spielen vor allem in der Gruppe der Raver eine große Rolle und werden auch vor allem in Zusammenhang

mit Raves genommen. Grob kann man aber - unter den aktuellen Bedingungen - annehmen, dass rund 6% aller Jugendlichen im Laufe ihrer

Jugendzeit mit Ecstasy experimentieren werden. (Um Missverständnissen vorzubeugen ist es wichtig zu betonen, dass diese Rate bei

14-Jährigen noch um 0% liegt und dass die durchschnittliche Erfahrungsrate bei Gruppen, die sich aus jüngeren und älteren Jugendlichen

zusammensetzen, natürlich weit unter diesen 6% liegen.).

Erfahrungsraten mit anderen illegalen Drogen erreichen je nach Droge 1% bis 2%.

 

Täglicher Nikotinkonsum kommt bei 14-29-jährigen Männern in 31% und bei 14-29-jährigen Frauen in 20% der Fälle vor (1993).

 

Da Alkohol unter den Jugendlichen noch immer die Droge Nummer 1 ist, hat die WHO bei einer Ministerkonferenz im Februar dieses Jahres

eine Deklaration betreffend Jugend und Alkohol verabschiedet. Der zweite europäische Alkoholaktionsplan, laufend von 2000 bis 2005,

ist daher besonders Präventions- und Behandlungsmaßnahmen Jugendlicher gewidmet.

 

In diesem Zusammenhang hat das Anton-Proksch-Institut schon seit mehreren Jahren umfassende Präventionsmaßnahmen in Österreichs

Schulen aber auch mit Lehrlingen laufen. U.a. wird seit einem halben Jahr ein moderierter Chatroom für Jugendliche, aber auch andere

Interessierte, angeboten. Der Chatroom wird von Psychologen des Anton-Proksch-Instituts je einmal pro Woche betreut. Diesbezügliche

Ergebnisse werden im Rahmen des Kongresses in Baden vorgestellt werden. An dieser Stelle sei nur kurz gesagt, dass dieses Angebot v.a.

von Personen in Anspruch genommen wurde, die bereits erste Probleme mit Suchtmitteln hatten, oder Probleme mit Angehörigen

(z.B. Jugendliche mit ihren alkoholabhängigen Eltern) hatten.

 

:bism:

Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel. Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen."[2:219]

 

 

Ein zweiter Schwerpunkt der Tätigkeit des Anton-Proksch-Instituts liegt in der Behandlung jugendlicher Alkoholabhängiger. In diesem

Bereich hat das Anton-Proksch-Institut die erste spezialisierte Behandlungseinheit für jugendliche Alkoholabhängige im Alter von 16 bis 25

Jahren in Österreich eingerichtet. Jugendliche haben sich im Zusammenhang mit ihrer Abhängigkeitskrankheit häufig schwerere Probleme in

relativ kürzerer Zeit erworben.

 

Aus unseren klinischen Erfahrungen wissen wir auch, dass diese Patienten auch noch deutlichere Beziehungsstörungen aufweisen,

sie kommen meist aus Broken-Home-Situationen, haben nicht nur vermehrte familiäre Defizite, sondern auch mehr Probleme mit

ihrer Ausbildung. Diesen Bedürfnissen, sowie auch den vermehrt auftretenden psychischen Begleiterkrankungen und den oft notwendigen

psychischen Nachreifungsprozessen, haben die bisherigen Behandlungskonzepte in Österreich nicht Rechnung getragen. Die therapeutische

Behandlung in der therapeutischen Wohngemeinschaft Sonnenaufgang steht vor allem unter dem Begriff des "Wieder-Leben-Lernens".

Der Therapieplan jugendlicher Alkoholkranken umfasst einen strukturierten Tagesablauf, Arbeits- und Beschäftigungs- sowie

Bewegungstherapie, auch die Freizeit ist organisiert, rechtliche und soziale Probleme werden in Ordnung gebracht, ein Ausbildungsplatz

gesucht, psychische Probleme werden in intensiver Gruppen- und Einzeltherapie aufgearbeitet.

 

Quellen:

Presseaussendung des Anton-Proksch-Instituts zum 5. Internationalen Suchtkongress "Sucht Risiko - Risiko Sucht" vom 7. - 10. Mai 2001 in Baden

Zitierte Literatur:

Freitag, M.; Hurrelmann K. (Hrsg.) (1999): Illegale Alltagsdrogen, Cannabis, Ecstasy, Speed und LSD im Jugendalter. Juventa, Wenheim

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Streit nach Kartenspiel: Zwei Männer tot

Tödlich hat ein Kartenabend in Göpfritz/Wild (Bez. Zwettl) geendet.

Zwei Spieler gerieten in Streit, ein 76-Jähriger schlug einen 67-Jährigen mit einem Sessel nieder.

Als dieser den schweren Verletzungen erlag, erhängte sich der 76-Jährige.

 

Achtel Wein als Anlass

Seit 20 Jahren sollen vier Männer regelmäßig in einem Gasthaus in Göpfritz an der Wild Karten gespielt haben.

"In der Vorwoche gerieten sich zwei der vier Waldviertler in die Haare", berichtete die "Kronen Zeitung" (Freitag-Ausgabe).

 

Der 67-Jährige und der 76-Jährige diskutierten lautstark über die Zeche der letzten Runde.

:bism:

Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen, um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten.[5:91]

Laut Angaben der Polizei ging es beim letzten Spiel um ein Achtel Wein pro Spieler.

Doch einer der Kartenspieler soll Bier statt Wein bestellt haben.

Zudem wurde über die Differenz von 1,20 Euro gestritten.

 

"Schließlich ging es auch ums Schummeln und Falschspielen - dann flogen gar die Fäuste, so dass zwei der Pensionisten zu Boden gingen", so die "Krone".

 

Der 76-Jährige soll daraufhin den 67-Jährigen mit einem Sessel niedergeschlagen haben. Im Krankenhaus wurde ein Schädelbasisbruch

festgestellt, der Mann erlag am Dienstag - genau eine Woche nach dem Streit im Gasthaus - seinen Verletzungen.

:bism:

Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel.

Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen.

Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen."[2:219]

 

Nachdem er vom Tod seines Mitspielers erfahren hatte, erhängte sich laut Polizei der mutmaßliche Täter.

Quelle: orf.at

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  • 2 Wochen später...

15-jähriger Neffe gesteht Mord

Der Mord an einem 36-jährigen Inder in Ottakring dürfte geklärt sein. Der 15-jährige Neffe hat laut Polizei gestanden, seinen Onkel mit einem Küchenmesser erstochen zu haben.

 

Streit mit alkoholisiertem Onkel

Der 15-Jährige wurde von den Ermittlern des Landeskriminalamts festgenommen. Zu der Bluttat kam es laut Polizei in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Familienstreitigkeiten.

 

Das Opfer hatte seinen Bruder und dessen Familie am Samstagabend in deren Wohnung in der Hippgasse in Ottakring besucht.

Der 36-Jährige war stark alkoholisiert und wurde deswegen von der Familie aus der Wohnung geworfen.

 

In Rangelei geraten

Gegen Mitternacht kehrte er allerdings zurück und klopfte gegen die Wohnungstür. Der 15-jährige Neffe öffnete seinem Onkel die Tür.

 

Laut Polizei gerieten die beiden dann in eine Rangelei. Der Neffe stach mit einem Küchenmesser auf den Mann ein und verletzte ihn mit einem Stich tödlich. Die Tatwaffe wurde sichergestellt.

 

Gegenüber der Polizei sagte der Jugendliche, dass er sich vor seinem aggressiven Onkel gefürchtet habe. Der mutmaßliche Täter wurde in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert.

Quelle:orf.at

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Wiener von Sohn der Lebensgefährtin getötet

 

In Penzing hat in der Nacht ein 20-Jähriger den Lebensgefährten seiner Mutter umgebracht. Die beiden Männer hatten einander eine Schlägerei geliefert. Durch einen Schlag auf den Kopf wurde das 34-jährige Opfer tödlich verletzt.

 

Täter und Opfer alkoholisiert

Mitten in der Nacht begannen die beiden Männer zu streiten. Das Motiv ist laut Polizei noch unklar. Es soll zwischen dem Sohn und dem Mann aber schon öfter heftige Konflikte in der Wohnung in der Penzinger Straße gegeben haben.

 

Dieses Mal soll auch viel Alkohol im Spiel gewesen sein, als der Streit eskalierte. Der 20-Jährige dürfte offenbar einen Schlagring als Waffe verwendet und den Freund der Mutter damit niedergeschlagen haben.

 

Keine Hilfe mehr möglich

Die 53-jährige Mutter alarmierte um 4.00 Uhr die Rettung. Der Notarzt konnte aber nichts mehr für den Mann tun.

 

Der Täter ließ sich von der Polizei widerstandslos abführen. Er wird derzeit von den Ermittlern befragt.

Quelle:orf.at

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  • 3 Wochen später...

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