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Das mit dem verbieten geht leider nicht. Die meisten Menschen hätten dann keinen Ersatz, der Alkohol ist seit jahrtausenden und viel zu tief in den Menschen verankert und die Strafen würden viel härter ausfallen. Wenn Du nüchtern ein Verbrechen begehst kannst gleich mit der höchststrafe rechnen, aber wenn Alkohol im Spiel ist dann "kennt man sich untereinander", man weiß quasi wie das ist, selbst wenn dabei schlimmere Verbrechen begangen werden. :( Oder gibt es jemanden der z.B. seine Frau im Bsuff nicht vermöbelt hat ? Ich bin prinzipiell gegen Ehrenmorde, aber wenn man statistisch diese mit den Familien-Alkohol-Delikten vergleicht, käme erstaunliches im Abendland zu Tage.

Man kann also sagen, dass Alkohol quasi Vorrang gegenüber Gerechtigkeit hat.

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Hilfe bei Suchterkrankungen gefragt wie nie

Österreichs größte ambulante Suchthilfe-Einrichtung, der Verein Dialog, feiert 30-jähriges Bestehen. Rund 5.000 Suchtkranke werden in Wien von den "Dialog"-Mitarbeitern betreut. Die Zahl stieg im Vorjahr um fast ein Viertel.

 

Nicht nur junge Menschen sind von Suchterkrankungen betroffen - Jeder fünfte Suchtkranke über 40 Jahre alt

Eine Tendenz zeichnet sich klar ab: Hilfsangebote müssen sich vermehrt auf ältere SuchtmittelkonsumentInnen einrichten. Bereits jeder fünfte Suchtkranke ist älter als 40 Jahre. Zu diesem Ergebnis kam vor kurzem die Europäische Drogenbeobachtungsstelle (EBDD).

 

Zugleich würden aber auch viele Jugendliche das Augenmerk der rund 80 Mitarbeiter des Vereins auf sich ziehen, so Christine Tschütscher, Geschäftsführerin des Verein Dialog.

 

Das Einstiegsalter werde jünger, vor allem die Abhängigkeit von chemischen Drogen sei weiterhin im Ansteigen. Zunehmend trete bei den Jugendlichen aber auch Alkoholsucht in Kombination mit Heroinabhängigkeit auf. so die Experten.

 

Von Präventionsarbeit bis Drogenersatz

"Die Nachfrage an ambulanter Beratung stieg allein im letzten Jahr um 20 Prozent, das sind rund 800 Personen, gefragt sind spezielle Angebote für Jugendliche und Angehörige ebenso wie für die Generation über 50 Jahren" so Tschütscher.

 

Das Angebot des Vereins reicht von Suchtprävention über Beratung, Behandlung und Betreuung bis hin zur Reintegration in Arbeit und Gesellschaft. Aber auch eine Drogenerstatztheapie wird in den ingesamt fünf Standorten in Favoriten, der Innenstadt und Floridsdorf angeboten.

http://wien.orf.at/stories/482799/

 

Aus dem ORF-Science-Ressort:

Problem "legale Drogen"

 

Illegale Drogen stellen gegenüber den legalen Substanzen das weitaus geringere Gesundheitsproblem dar, heißt es vom Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg: Als drogenabhängig im engeren Sinn (Stichwort Heroin, Kokain, Morphium) werden mindestens 10.000 Menschen hierzulande vermutet.

 

Doch 330.000 Menschen gelten als alkoholkrank - dreiviertel davon sind Männer, Frauen holen jedoch auf, heißt es vom Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg.

http://sciencev1.orf.at/sciencev1.orf.at/science/news/114800.html

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  • 2 Wochen später...

Betrunken mit Auto in Adventmarkt gerast

 

Ein offenbar betrunkener Autofahrer hat im Ortsgebiet von Pottenstein in Niederösterreich die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und ist in einen Adventmarkt gefahren. Dort wurde er von Marktbesuchern verprügelt.

http://noe.orf.at/stories/485740/

 

Zwei betrunkene Fahrer in einem Auto

 

Zwei betrunkene Fahrer in einem Auto hat die Polizei am Samstag in Feldkirchen (Bezirk Urfahr-Umgebung) aus dem Verkehr gezogen. Beide waren erheblich alkoholisiert und hatten sich am Steuer abgelöst.

http://ooe.orf.at/stories/485729/

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Freund wegen Bieres mit Axt erschlagen: Prozess

 

Am Landesgericht Wien muss sich heute ein junger Wiener verantworten, der im Februar in Penzing den Lebensgefährten seiner Mutter mit einer Axt erschlagen haben soll. Der Tat war ein Streit um das letzte Bier vorausgegangen.

 

 

Mehr zum "letzten Schluck":

http://wien.orf.at/stories/486308/

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Verminderte Schuldfähigkeit wegen Alkohol? Ich find das unmöglich, das sollte es nicht geben. Wer Alkohol trinkt, sollte wissen dass man dann z.B. kein Auto mehr lenken kann... und das Auto ganz einfach stehen lassen.

Ich selbst trinke ab und an - 2 x im Jahr vielleicht - Alkohol, nie so dass ich komplett betrunken bin, aber selbst nach 1 Radler (Mischgetränk Bier und Limonade) würde ich das Auto stehen lassen, bzw wie letztens auf dem Konzert, da habe ich mich hinfahren und abholen lassen, weil ich nicht wusste ob ich nicht vielleicht ein Bierchen oder ein Radler trinke.... es wurden 3 Radler daraus, ich hätte sicher noch Autofahren können, aber aus Prinzip mache ich das dann nicht mehr.

Nicht der Alkohol ist so gefährlich, sondern der verantwortungslose Umgang damit, der leider mehr und mehr um sich greift.

Mein Wunsch wäre die 0,00 Promille-Grenze in Deutschland oder auch weltweit, wer mit mehr erwischt wird, dem sollte der Führerschein auf LEBENSZEIT entzogen werden.

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  • 1 Monat später...

:bism:

Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen,

um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten.[5:91]

 

Gorch Fock“: Alkoholexzesse auf Skandalschiff

Alkoholexzesse>, Todesdrohungen und sexuelle Übergriffe: Immer mehr Details werden nun über das skandalumwitterte Schulschiff der deutschen Marine, die „Gorch Fock“, bekannt, auf dem im November eine 25-jährige Kadettin aus der Takelage in den Tod stürzte.

 

Beschwerden gebe es vor allem über Exzesse der Stammbesatzung, meldete der „Spiegel“ (Onlineausgabe) heute unter Berufung auf einen Untersuchungsbericht. Ein Großteil der Besatzung ist laut Schiffsführung körperlich ungeeignet, die Aufgaben auf dem Segelschulschiff wahrzunehmen.

 

 

Mehr darüber: http://orf.at/stories/2038366/2038368/

Bearbeitet von yilmaz
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Mehr Verkehrstote bei Alkoholunfällen

 

In Österreich ist im ersten Halbjahr 2008 die Zahl der Verkehrstoten bei Alkoholunfällen um 22,7 Prozent gestiegen. Nach Angaben der Statistik Austria forderten Unfälle mit Alkolenkern 27 Todesopfer, um fünf mehr als im Vergleichszeitraum 2007.

Stark zugenommen (von 27 auf 43 bzw. plus 59 Prozent) hat auch die Zahl der Verkehrstoten auf Autobahnen. Insgesamt ging die Zahl der Verkehrstoten zurück, es gab auch weniger Unfälle und Verletzte.

 

Jeder 12. Verkehrstote Opfer von Alkounfall

Jeder zwölfte Verkehrstote im Zeitraum von Jänner bis Juni wurde laut Statistik Austria Opfer eines Alkoholunfalls. Mit 27 Getöteten wurde der höchste Halbjahreswert der vergangenen drei Jahre registriert.

 

Der Anteil der an Unfällen beteiligten männlichen Alkolenker war mit 4,7 Prozent mehr als dreimal so hoch wie jener der Frauen (1,4 Prozent). Negative Spitzenreiter waren die 20- und 21-jährigen Männer mit einem Anteil von rund acht Prozent.

 

[Quelle: oesterreich.orf.at, Statistik Austria]

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Alkohol: Schwangere unterschätzen Gefahren

Schwangere unterschätzen oftmals, dass Alkohol bereits in geringen Mengen ernst zu nehmende Folgen für das Ungeborene haben kann. Das Land hat nun eine neue Kampagne präsentiert, deren Ziel es ist, Mütter über die Risiken zu informieren.

 

"Kleine Mengen werden unterschätzt"

Alkohol kann von Embryos im Bauch der Mutter nicht abgebaut werden, er wirkt wie Gift auf die Zellen und damit auf die gesamte Organentwicklung. Dadurch kann es zu Behinderungen, Missbildungen und zur geistigen Beeinträchtigung des Kindes kommen. Auch bei moderatem Alkoholkonsum könne eine Schädigung nicht ausgeschlossen werden, sagte Landesrätin Karin Scheele (SPÖ).

"Es werden vor allem kleine Mengen unterschätzt, und wir wollen das Bewusstsein in die Richtung bewegen, es gibt keinen Grenzwert, wo man sagen kann, es ist ungefährlich für das Kind."

 

22 Prozent geben an, getrunken zu haben

Ab dem Zeitpunkt, an dem der konkrete Kinderwunsch besteht, sollten Frauen daher auf Alkohol gänzlich verzichten. Derzeit ist man davon offenbar noch weit entfernt.

Denn wie eine aktuelle Umfrage zeigt, geben knapp 22 Prozent der Frauen an, während ihrer Schwangerschaft Alkohol getrunken zu haben.

 

Um Frauen das Risiko von Alkohol in der Schwangerschaft bewusst zu machen wird ab sofort Informationsmaterial in Mutterberatungsstellen, Apotheken und Arztpraxen verteilt. Das erklärte Ziel der Kampagne: "Durch die Schwangerschaft ohne Alkohol".http://noe.orf.at/stories/495450/

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  • 2 Monate später...

Elfjähriger tot - Vater "schwer alkoholisiert"

Ein Elfjähriger ist am Samstag bei einem Unfall in im Bezirk Rohrbach getötet worden. Der Unfalllenker - sein Vater - dürfte zum Zeitpunkt des Unfalls "schwer alkoholisiert" gewesen sein.

 

Genauere Angaben zum Alkoholisierungsgrad wollten die Ermittler am Sonntag nicht nennen.

 

Kinder aus dem Wagen geschleudert

Der Mann war am Samstag mit seinem Wagen von einem Güterweg abgekommen und 120 Meter weit über eine Böschung geschleudert worden. Die beiden elf- und achtjährigen Söhne wurden dabei aus dem Wagen geschleudert.

 

Der Ältere verstarb noch an der Unfallstelle. Er dürfte eine Lungenquetschung erlitten haben. Sein Bruder wurde in das Krankenhaus Rohrbach gebracht. Die Familie wurde vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut.

 

 

 

 

 

 

 

 

http://ooe.orf.at/stories/511998/

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  • 3 Wochen später...

Ein betrunkener 10-Jähriger, der eine Flasche Wodka geleert hat - das ist nur der jüngste Fall. Jugendliche machen immer früher ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol. Experten fordern nun Aufklärung schon im Volksschulalter.

Verbote helfen wenig, sagt Michael Musalek vom Anton-Proksch-Institut in Wien. Zudem sei es für Jugendliche und selbst für Kinder leicht, an Alkohol zu kommen. Das Einstiegsalter liege heute beim 11. bis 13.Lebensjahr, vor 20 Jahren sei es das 15. bis 16. gewesen. Musalek fordert, schon Volksschüler über die Gefahren von Alkohol aufzuklären - nicht nur in der Schule, sondern auch im Elternhaus.

http://orf.at/#/stories/2057460/

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  • 4 Wochen später...

Auf Wiese schlafende 15-Jährige überrollt

Nach einem Fest in Ardagger (Bez. Amstetten) hat sich eine 15-Jährige laut Polizei in die Wiese schlafen gelegt. Dabei wurde sie von einer 22-Jährigen Autofahrerin überrollt, als diese gerade einparken wollte.

 

Beim Einparken übersehen

Es war kurz nach Mitternacht als die 22-Jährige eine Veranstaltung besuchen wollte und ihr Auto auf einer Wiese abstellen wollte. Dabei übersah sie laut Polizei eine 15-Jährige, die gerade in der Wiese lag und schlief. Das Mädchen wurde von dem Auto überrollt. Die 15-Jährige erlitt bei dem Unfall eine Oberschenkelfraktur, eine Gehirnerschütterung und Abschürfungen. Sie wurde mit der Rettung in das Landesklinikum Amstetten gebracht.

 

Nach Heurigenbesuch von Mofa mitgeschleift

Nach einem Heurigenbesuch in Maria Elend (Bez. Bruck an der Leitha) hatten zwei Freunde einen Verkehrsunfall. Laut Polizei wollte einer der beiden Männer alkoholisiert mit seinem Mofa nach Hause fahren. Beim Versuch, ihn aufzuhalten, dürfte sein Freund mit der Hose am Fußraster hängengeblieben und gestürzt sein. Der 40-jährige wurde mitgeschleift und erlitt dabei schwere Kopfverletzungen. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Wiener AKH geflogen.

http://noe.orf.at/stories/519014/

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Alkohol für Jugendliche und an Tankstellen

Ich würde es gut finden, wenn es seperate Läden nur für Alkohol gäbe und dort nur an Personen mit gültigen Personalausweis und über 21 ausgehändigt wird! Ich würde es auch befürworten,

wenn Alkohol nicht mehr an Tankstellen verkauft wird. An Tankstellen sind Autofahrer da hat Alkohol in jeder Form nichts zu suchen!

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Was für eine Widerspruch, an AUTOFAHRER sogar an AUTOBAHN-Raststätten ALKOHOL anzubieten, Alkoholiker sogar damit zu verführewn. Auch sehr Schade dass sich in der Sonnrtags-Messe einen Frei-Sauf-Schein vom Prister zu bekommen, denn meistens geht man dann mit den Dorfbewohnern zum "Wirt" und holt sich mit "reinem Gewissen" den REST:(
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Sohn gegen Vater: Nase zum Teil abgetrennt

Völlig ausgerastet ist in der Nacht auf Samstag in St. Johann (Pongau) ein 21-Jähriger nach einer Lokaltour. Bei der Attacke gegen seinen Vater trennte er diesem zum Teil die Nase ab. Der Gewalttäter sitzt in Untersuchungshaft.

Ausgerissene Holzsprosse als Schlagwaffe

Weil ihm seine Eltern kurz vor 4.00 Uhr nicht sofort öffneten, trat der junge Mann laut Polizei zunächst die Haustüre ein. Dann soll er seine Mutter geohrfeigt und schließlich den Vater mit einer ausgerissenen Holzsprosse des Stiegengeländers attackiert haben. Dabei sei dem Mann ein Teil der Nase fast komplett abgetrennt worden, teilt die Polizei mit. Der 55-Jährige wurde verletzt in das Krankenhaus Schwarzach gebracht.

 

Der Sohn flüchtete beim Eintreffen der Polizei aus dem Einfamilienhaus, wurde aber eine halbe Stunde später in der Nähe aufgegriffen und festgenommen. Die Staatsanwaltschaft verhängte die Untersuchungshaft.

http://salzburg.orf.at/stories/519354/

 

Weiterführende Links im MISAWA-Forum: Hadith - Familien, Eltern und Kinder:

http://forum.misawa.de/showthread.php/13449-Familie-Eltern-Kinder?highlight=mutter

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Viele Eheprobleme und Streitigkeiten am Arbeitsplatz werden durch Alkohol noch verstärkt

Viele Streitigkeiten und Probleme in der Ehe werden durch Alkoholkomsum hervorgerufen und verstärkt und enden in der Regel damit das Ehefrauen und Kinder mitbetroffen

sind und darunter leiden. Nicht so oft ist das Problem durch den Komsum bei Frauen aufgetreten, wo dann sogar die Kinder versuchen zu helfen, im Haushalt und bei

den täglichen Aufgaben die die Mutter dann nicht mehr bewältigen kann. Mitunter geht das soweit. das die Kinder die Schule und das lernen vernachlässigen und keine

Freunde mit nach Hause bringen. Der Alkoholkonsum des Elternteils und die teilweise Unordnung in der Wohnung und der leere Kühlschschrank könnten dazu beitragen das

das Kind in der Schule gehänselt und gemobbt wird.

Am Arbeitsplatz ist Alkohl fatal und gefährdet den Trinkenden und seine Mitarbeiter, sei es als Taxifahrer oder auch an Maschinen die der trinkende dann nicht mehr bedienen kann.

Fehlt der Trinkende komplett am Arbeitsplatz müssen die Kollegen für ihn mitarbeiten und zeigt das er keinerlei Verantwortung zeigt. Wie viele Unfälle passieren durch Trunkenheit

am Steuer wo dann Fremde als auch die eigene Familie betroffen sind und ihres Lebens nicht mehr glücklich werden.

Wir ziehen daraus ein Fazit das Alkohol in der Familie sowie auch am Arbeitsplatz fatale Folgen hat und man am besten ganz die Finger davon lassen sollte!

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  • 2 Monate später...

Angst vor Therapie: Messer in Bauch gerammt

Dramatische Szenen haben sich am Dienstag im Bezirk Wels-Land abgespielt.

Vor den Augen ihrer Mutter rammte sich eine 18-Jährige ein Messer in den Bauch.

Die junge Frau hätte eine Therapie wegen ihrer Alkoholabhängigkeit beginnen sollen.

 

Vor Therapie Alkohol getrunken

Die Alkoholsüchtige hätte am Mittwoch mit einer Entzugstherapie beginnen sollen.

Das dürfte sie offenbar überfordert haben. Sie schnappte sich eine Flasche Wodka und trank diese beinahe aus.

 

Streit zwischen Mutter und Tochter

Als ihre Mutter bemerkte, dass die 18-Jährige alkoholisiert war, kam es zum Streit.

Die Frau machte ihrer Tochter Vorwürfe, dass sie doch nüchtern sein müsse, wenn sie zur Therapie fahren wolle.

Daraufhin kam es zur Kurzschlusshandlung.

 

18 Zentimeter langes Küchenmesser

Mit einem 18 Zentimeter langen Küchenmesser und den Worten "Jetzt mach ich Schluss" stach sich die alkoholisierte Frau in den Bauch.

Der alarmierte Notarzt konnte die 18-Jährige stabilisieren und zum Rettungshubschrauber bringen. Laut Polizei dürfte sie den Bauchstich überleben.

http://ooe.orf.at/stories/536387/

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Zwölfjährige mit Alkoholvergiftung im Spital

Ein zwölfjähriges Mädchen ist Freitagabend bei einer Freundin in Wien-Simmering bewusstlos zusammengebrochen - Grund dafür war eine Alkoholvergiftung. Laut Polizei wurden 1,5 Promille gemessen.

Kind musste intubiert werden

Das Mädchen hatte um 19.15 Uhr ihre Freundin am Muhrhoferweg besucht. Laut deren Mutter lief sie sofort nach dem Eintreffen auf die Toilette, um zu erbrechen und brach danach bewusstlos zusammen.

 

Rettungsdienst und Polizei wurden alarmiert.

Die Kleine hatte keine Schutzreflexe mehr und musste intubiert werden. Anschließend wurde das Mädchen laut Rettung ins Donauspital gebracht.

http://wien.orf.at/stories/537031/

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21-Jähriger nach Mordversuch in Wien festgenommen

Neun Monate nach einer Messerstecherei in Wien-Brigittenau ist ein 21-Jähriger festgenommen worden. Er soll im Dezember 2010 einen 44-Jährigen vor einem Lokal niedergestochen haben.

 

Opfer wollte seinem Freund helfen

Der 21-Jährige war am 11. Dezember 2010 in dem Lokal in der Webergasse in Wien-Brigittenau mit einem anderen Gast in Streit geraten. Beide waren laut Polizei alkoholisiert.

Der 21-Jährige und sein 39-jähriger Kontrahent hatten die Auseinandersetzung vor das Lokal verlagert. Der 44-Jährige wollte seinem 39-jährigen Freund helfen und wurde selbst zum Opfer. Der Angestellte wurde durch Messerstiche in Hals und Oberkörper lebensgefährlich verletzt.

 

 

Kein Widerstand bei der Festnahme

Der 21-Jährige tauchte nach der Tat unter. Beamte des Wiener und des niederösterreichischen Landeskriminalamts ermittelten.

 

In der Nacht auf Montag wurde der Verdächtige von einem Kripo-Streifendienst in Wien-Leopoldstadt erkannt und kontrolliert. Der 21-Jährige ließ sich ohne Gegenwehr festnehmen. Laut Polizei legte er ein Geständnis ab.

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21-Jähriger nach Mordversuch in Wien festgenommen

Neun Monate nach einer Messerstecherei in Wien-Brigittenau ist ein 21-Jähriger festgenommen worden. Er soll im Dezember 2010 einen 44-Jährigen vor einem Lokal niedergestochen haben.

 

Opfer wollte seinem Freund helfen

Der 21-Jährige war am 11. Dezember 2010 in dem Lokal in der Webergasse in Wien-Brigittenau mit einem anderen Gast in Streit geraten. Beide waren laut Polizei alkoholisiert.

Der 21-Jährige und sein 39-jähriger Kontrahent hatten die Auseinandersetzung vor das Lokal verlagert. Der 44-Jährige wollte seinem 39-jährigen Freund helfen und wurde selbst zum Opfer. Der Angestellte wurde durch Messerstiche in Hals und Oberkörper lebensgefährlich verletzt.

 

 

Kein Widerstand bei der Festnahme

Der 21-Jährige tauchte nach der Tat unter. Beamte des Wiener und des niederösterreichischen Landeskriminalamts ermittelten.

 

In der Nacht auf Montag wurde der Verdächtige von einem Kripo-Streifendienst in Wien-Leopoldstadt erkannt und kontrolliert. Der 21-Jährige ließ sich ohne Gegenwehr festnehmen. Laut Polizei legte er ein Geständnis ab.

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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

Einen alarmierenden Anstieg bei tödlichen Alkoholunfällen sieht der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) für 2011. Bereits in den ersten neun Monaten kamen mehr Menschen bei Alkounfällen ums Leben als im gesamten Vorjahr.

 

„Das erste Mal seit dem Jahr 2002 ist heuer die Zahl der tödlichen Alkoholunfälle gestiegen, und das gleich massiv“, erklärte VCÖ-Expertin Bettina Urbanek. 34 Menschenleben forderte allein in den ersten neun Monaten Alkohol am Steuer, um neun mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Im gesamten Jahr 2010 kamen 33 Menschen bei Alkounfällen ums Leben. „Das Bewusstsein über die Gefahren von Alkohol am Steuer scheint wieder zu sinken“, befürchtete Urbanek.

Niederösterreich Spitzenreiter

 

Die meisten Todesopfer gab es in Niederösterreich, wo 14 Personen in den ersten neun Monaten bei Alkoholunfällen ums Leben kamen. Das waren doppelt so viele wie zur gleichen Zeit des Vorjahres. Die VCÖ-Analyse zeigte, dass es auch in der Steiermark, in Oberösterreich, im Burgenland, in Vorarlberg und in Wien mehr solche tödlichen Unglücke gab. Weniger passierten heuer in Kärnten, Salzburg und Tirol.

Dezember noch ausständig

 

Mit dem Dezember steht laut VCÖ noch ein Monat bevor, in dem traditionell der Anteil der Alkounfälle hoch ist. Im Vorjahr kamen in diesem Monat sechs Menschen bei solchen Unfällen ums Leben, 234 wurden verletzt. 7,1 Prozent der Unfälle wurden im Dezember von alkoholisierten Lenkern verursacht, der Jahresschnitt lag im Vorjahr bei 6,4 Prozent.

http://oesterreich.orf.at/stories/2510534/

 

 

Links zum Thema im MISAWA-Forum:

 

 

 

 

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Prozess um Alkounfall mit zwei Toten wird neu aufgerollt

 

 

Der Prozess um einen Alkounfall mit zwei Toten wird heute neu aufgerollt. Ein gebürtiger Bregenzer war im März 2011 zu einer Haftstrafe verurteilt worden, weil er im August 2010 im Rausch in Dornbirn zwei Fußgängerinnen zu Tode gefahren hatte. Das Urteil wurde wergen eines Formalfehlers aufgehoben.

 

Der 46-jährige Lenker hatte die beiden Frauen gegen Mitternacht mit seinem Wagen erfasst. Er war in die Fußgängergruppe, die auf der Schweizerstraße in Richtung Lustenau unterwegs war, hineingefahren. Ein 29 jähriger Mann konnte noch rechtzeitig von der Straße springen. Eine 49jährige Bludenzerin und eine 23-jährige Wolfurterin kamen bei dem Unfall ums Leben. Auch ein Hund, den sie mitgeführt hatten, wurde getötet.

 

Alle Beteiligten schwer alkoholisiert

Ein Alkotest ergab bei dem Lenker einen Wert von 1,56 Promille Alkohol im Blut. Die Getöteten treffe allerdings eine schwere Mitschuld, sagte der Richter beim ersten Vefahren am Landesgericht. Sie seien ebenfalls schwer alkoholiert gewesen. Wie das Beweisverfahren ergab, gingen alle drei auch in der Mitte der rechten Fahrbahnhälfte, und sie waren wegen ihrer dunklen Kleidung schwer zu erkennen.

Im März war der Lenker, der inzwischen in der Schweiz lebt, am Landesgericht Feldkirch zu neun Monaten Haft verurteilt worden. Sechs davon wurden ihm bedingt nachgesehen. Nach der Aufhebung des Urteils wegen eines Formafehlers muss sich der Lenker nun erneut vor Gericht verantworten. Bei einer Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen drohen "bis zu 3 Jahre" Haft.

http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2511158/

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