yilmaz Geschrieben 30. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2009 Entsprach meine Behauptung nicht der Wahrheit? Nein! Natürlich nicht! Jeder hat gemerkt, dass wenn man Gülen kritisiert, redet ihr plötzlich nichtmehr über Gülen-Bewegung, sondern über alle Türken. Das ist echt peinlich! Jeder hat gemerkt, Du leider noch immer nicht obwohl ich das beste Beispiel für Dich bin - das ist echt peinlich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 30. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2009 Wie gesagt , ich habe wie auch Lamya eine "Nichtnurcu- Fethullah Gülen konforme Meinung " , was schon einige anderen ausreicht mit "verbal pauschalisierenden Verallgemeinerungen auf andere loszugehen ", anderen mag es nicht genehm sein , aber jeden anderen aufgrund von vereinnahmender Kritik , welche nur das Ziel hat anderen , entweder als "fundamentalistisch " oder "fortschrittsfeindlich " zu bezeichnen .... Was ich persönlich vermisse sind in der Diskussion : -eine selbstkritische Reflexion übers Gesagte , -eine unvoreingenommene Toleranz gegenüber denjenigen , der sich entweder sich für das Ahlul Tasawwuf oder die Risale- Nur entschieden hat , -die Ablehnung jeder Art von Vereinnahmung durch Kritik , indem man jmd. etwas unterstellt & hofft , dass jener genau das auch erfüllt , - Die Geduld & Selbstbewusstsein auch andere Meinungen neben der eigenen stehen lassen zu können . Ich benutze nun einige sehr nachdenkliche Worte , um zu verdeutlichen , worum es mir geht : 1. Ich grenze mich ab von der Risale- i Nur & Fethullah Gülen , weil ich eine andere Richtung einschlage als die Nurcus & die Fethullah Gülen Bewegung , Daher : Ich lehne die Risale- Nur nicht ab , auch wenn ich sie kritisiere & mich von ihr abgrenze insbesondere in Hinblick auf die Aussagen von Said Nursi & Fethullah Gülen , in denen sie für die Vereinnahmung durch sie selbst von Tasawwuf & Naturwissenschaften beanspruchen , 2. Ich empfinde es als anmaßend , wenn ich als sunnitischer Muslim & Sufi kritisiert werde ,indem man mir vorschreiben wie ich als Muslim & Sufi zu sein habe : Gerade der Islam , der Tawhid ,die Aqida , Quran , die Sunnah & die Ahlus Sunnah mehrere Positionen innerhalb der vier sunnitischen Rechtsschulen mehrere Optionen als Lebenswege offenhält & entsprechende Folge in Aussicht stellt , festhaltend an Buch & dem Weg des Propheten saws & der Mehrheit der Muslime. Dieses Recht verteidige ich für andere sowie für mich & diese Freiheit ist die Freiheit des islamischen Glaubens ! Daher : Ich halte ihn nicht für meine Ausrichtung als nicht maßgegebend , warum ich ihn auch kritisiere , auch wenn andere eine andere Meinung haben , muss ich sie nicht teilen . Oder wird mir dieses Recht aberkannt ? 3. es geht um exakte einzelne Aussagen , die einer Klärung bedürfen , 4.es geht um exakt inhaltliche & sachliche Auseinandersetzung , auch wenn sie in dem einzelnen sehr drastisch & emotional zugeht , so dürfen wir nicht vergessen , dass jeder von uns zur Rechenschaft gezogen werden wird 5.es geht darum dem anderen Nachsicht zu gewähren , 6. es geht dabei darum , auch wenn ich in vielen Fragen , die die Risale-i Nur oder die Fethullah Gülen stellt einer Meinung bin ( aber mit ihren Umsetzungen & Lösungen bin ich nicht einverstanden ) , [glow=red,2,400]so muss ich deswegen doch nicht die gleiche Denkrichtung einschlagen, sondern muss sogar eine anderen Methodenlehre folgen, die das gleiche Ziel aber verfolgt , wenn ich nicht der Risale-i Nur oder der Fethullah Gülen Bewegung nicht folgen will & kann [/glow] , alles andere wäre eine intellektuelle Beleidigung & Herabsetzung der Würde .Was ich keinem unterstelle Ist jede Kritik an Said Nursi & Fethullah Gülen schon fundamentalistisch ? Wenn ja , dann stellt sich die Frage : Ihr seid die Herren & Damen , die darüber entscheiden dürfen, ab wann jmd. fundamentalistisch ist & wer nicht ? in Abgrenzung zur Fethullah Gülen Bewegung Man sieht , dass man innermuslimische Kritikfähigkeit nicht dort findet , wo man sich die muslimischen unabhängigen Geisteskultur eigentlich vorstellen könnte . Da verwechselst Du aber Herkunft mit Abstammung. Kannst Du diese Begriffe auseinanderhalten , die eigentlich den gleichen Bedeutungs- Assoziationsstamm haben , obwohl sie sich aufeinander beziehen & nicht voneinander getrennt zu betrachten sind ? Aus Wikipedia.de : Herkunft bezeichnet die Heimat & die Abstammung ist die biologische Herkunft ...... Hier nochmals zur Erläuterung : http://de.wikipedia.org/wiki/Herkunft http://de.wikipedia.org/wiki/Abstammung Es gibt noch die Herkunftslegenden religiöser Natur (Ätiologie) , welche besonders kritisch zu betrachten ist , denn die Kausalitätsketten zwischen Herkunftslegenden religiöser Natur (Ätiologie) & nationalistisch- ideologischen Unterbau sind besonders häufig bei Atatürk Anhängern zu finden . Die Erläuterung des Begriffs Nationalist ( türk. miliyetici ) seitens der Fethullah Gülen Anhängern beruht auf der Aussage jener ,die sagen bzw. behaupten , miliyetici würde es etwas anderes bedeuten als die europäische Definition .Jeder Nationalist bezeugt ein Nationalist zu sein ,in dem Sinne , dass er nur die positiven Aspekte seiner Ideologie hervorhebt & versucht diese mit der Religion des Islams .[glow=red,2,400]Es haben schon ganz andere Wirrköpfe versucht den Islam zu bekämpfen oder zu missbrauchen, entweder sind sie schon gescheitert oder sie werden es noch . [/glow] http://de.wikipedia.org/wiki/Fethullah_G%C3%BClen http://de.wikipedia.org/wiki/Kemalismus Der ungerechtfertigte arabische Nationalismus war historisch gesehen eine Reaktion auf den ungerechtfertigten türkischen Nationalismus der Jungtürken nach dem Auseinanderbrechen des Osmanischen Reiches . Ein bekanntes Sprichwort besagt dazu: "Die universelle Brüderlichkeit des Islams , wie es der Propheten Muhammad saws vorlebte & zwischen Ausgewanderten ( mujahireen )& den Helfern ( ansar ) waren für die Muslime eine zutiefst verpflichtende Bande , die jede Verwandtschaft , Stammeszugehörigkeit & Blutslinie zunichte machte . Weder die muslimischen Türken noch die muslimischen Araber sind schuld an dieser Schande ( gemeint ist die Schutzlosigkeit der Muslime nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches ) .Vielmehr ist es der modernistische Nationalismusgedanke , der eine shaitanische Irrlehre ist , der von aussen in die Köpfe eingezogen ist . Diese geistige Krankheit ist gleichzusetzen mit dem Kampf gegen das Ego , alles andere ist Abweichung , vielmehr muss nun die universelle Brüderlichkeit des Islams wieder in die Herzen jener pumpen , die weit entfernt von Vorurteil & Hass sind . Ansonsten handeln wir offensichtlich & bei vollem bewusstsein gegen die Shariah , was zur Trennung ( Schisma )& Zwietracht( fitnah ) führen muss ." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlMurabit Geschrieben 30. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2009 Taz vom 10.07.2008 Ein Prediger, der weint Islamischer Reformer oder verkappter Fundamentalist? Der türkische Starprediger Fethullah Gülen ist nur schwer zu fassen. Seine Anhänger betreiben weltweit ein Netzwerk von Medien und Bildungseinrichtungen - auch in Deutschland. Nun steht ihr Vordenker im Rampenlicht VON DANIEL BAX Es gibt Zufälle, die sind keine. Kürzlich wurde das überraschende Ergebnis einer Umfrage bekannt, welche die britische Zeitschrift Prospect und das US-amerikanische Magazin Foreign Policy im Internet angestrengt hatten. Auf die Frage nach den wichtigsten Intellektuellen unserer Zeit wurde dort der - außerhalb der Türkei weithin unbekannte - islamische Prediger Fethullah Gülen auf den ersten Platz gewählt. In der gleichen Woche startete vor dem Verfassungsgericht in Ankara das Verfahren gegen die AKP, die Partei des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Diese stellt in der Türkei seit sechs Jahren die Regierung, nun aber droht ihr ein Verbot wegen "islamistischer Umtriebe". Als einer der Vordenker dieser Partei gilt ausgerechnet Gülen Wer ist dieser Mann? Selbst in der Türkei findet man darauf keine eindeutige Antwort, denn den inzwischen in den USA lebenden Islam-Gelehrten umgibt eine Aura des Geheimnisvollen. Geboren wurde er 1941 in einem Dorf nahe Erzurum, einer stockkonservativen Stadt im äußersten Nordosten der Türkei, an der Grenze zu Iran und Armenien gelegen. Seine Karriere begann er als Moscheeprediger in staatlichen Diensten, und als solcher reiste er von den Fünfzigerjahren bis zum Militärputsch von 1980 durch die Türkei, wo er eine wachsende Anhängerschaft auf sich vereinigen konnte. Landesweites Aufsehen erregte er nach seiner Pensionierung in den späten 80ern durch seine guten Beziehungen zum damaligen Präsidenten Turgut Özal, auch dieser wie er ein Aufsteiger aus der ostanatolischen Provinz. Mittlerweile sind weit über 60 Bücher mit seinen Vorträgen erschienen, sie sind als Audio- und Videodokumente erhältlich oder kursieren als Kurzclips im Internet. Berühmt ist Fethullah Gülen für seine blumige, von altmodischen osmanischen Vokabeln durchsetzte Rhetorik und dafür, dass er am Ende seiner Ausführungen, wenn er etwa auf den Koran kommt, zuweilen vor Ergriffenheit in Tränen ausbricht. Sein Publikum vermag er damit zu emotionalen Aufwallungen zu provozieren, die der Hysterie bei einem Popkonzert durchaus nahe kommen. Der sichtlich bewegte Gottesmann Mindestens ebenso eindrucksvoll sind die handfesten Erfolge seiner Bewegung. Seine Anhänger betreiben nicht nur ein kleines Medienimperium, zu dem Zeitungen und ein Fernsehsender gehören, sondern auch eine wachsende Zahl von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen in der Türkei wie im Ausland. Seine Bewegung muss man sich als Netzwerk vorstellen, das aus einem inneren Kreis von engen Getreuen besteht, aber weltweit bis zu fünf Millionen Anhänger zählen soll. Wirkt er auf den ersten Blick wie ein entrückter Großvater, so zeigt sich Gülen damit ganz als Mann des Medienzeitalters, vergleichbar mit evangelikalen TV-Predigern in den USA. In seinem Heimatland ist er eine umstrittene Figur. Den einen gilt er als islamischer Reformer, der traditionelle Frömmigkeit mit der Moderne zu versöhnen weiß. Die anderen sehen in ihm einen verkappten Fundamentalisten, der die Gesellschaft unterwandern möchte. Denn einerseits predigt Fethullah Gülen die Vereinbarkeit von Islam und liberaler Demokratie, die für ihn schon "aus dem Koran hervor" gehe. Er setzt sich für Toleranz gegenüber Andersdenkenden und den interreligiösen Dialog ein und hat sich in der Vergangenheit schon mit Papst Johannes Paul II. sowie führenden Rabbinern getroffen, während Bin Laden für ihn schlicht ein "Monster" ist. Andererseits ist seine Weltsicht extrem traditionell, und auch wenn er das Kopftuch als eher nebensächlich betrachtet, so ist sein Frauenbild doch erzkonservativ, und seine theologischen Auslegungen des Korans sind konventionell. Darwins Evolutionstheorie lehnt er ab, Atheismus ist ihm ein Graus, der Mangel an Gottesglauben ein Zeichen des moralischen Niedergangs. Sich selbst würde er nie als "islamischen Reformer" bezeichnen, denn das würde ja bedeuten, dass der Islam deformiert sei und der Reparatur bedürfe. Dass manche in ihm trotzdem einen Reformer sehen, liegt an der praktischen Wendung, die er seinen religiösen Überzeugungen gibt. Statt Gottergebenheit predigt er Aktivismus, statt Weltabgewandtheit die Versöhnung von islamischen Glaubenssätzen mit technisch-naturwissenschaftlichem Fortschritt. Die säkulare Ordnung der Türkei und die Universalität der Menschenrechte stellt der 67-Jährige nicht in Frage, im Gegenteil: Staaten wie den Iran oder Saudi-Arabien, die das "islamische Recht" der Scharia anwenden, lehnt er ab. Ihnen setzt er seine Idee eines "anatolischen Islam" entgegen, der sich durch Toleranz und Religionspluralismus auszeichne - unschwer lässt sich da eine türkisch-nationalistische Note herauslesen, die seine Botschaft für die meisten arabischen Muslime eher unattraktiv macht. Selbst dem politischen Islam eines Necmettin Erbakan, der mit seiner "Refah"-Partei in den Neunzigerjahren in der Türkei Erfolge feierte, kann er nichts abgewinnen. Gegen dessen "Islam von oben", der vom Staat erwartet, eine konservativ-islamische Moral durchzusetzen, propagiert Gülen einen "Islam von unten". Allein durch persönliche Frömmigkeit und gelebte Tugend solle dieser anderen zum Vorbild gereichen. Die Gebote des Islam sind für Gülen etwas, das Muslime aus innerem Antrieb befolgen sollten, statt sie anderen Menschen aufzuzwingen. Ein Islam für den anatolischen Mittelstand In seiner Überzeugung, dass man den Koran nicht allein mit dem Verstand, sondern nur mit dem Herzen richtig verstehen könne, und dass Gott, Mensch und Natur in einer Art kosmische Einheit miteinander verbunden seien, zeigt sich Gülen vom Geist türkischer Sufi-Bruderschaften beeinflusst. Diesen kombiniert er mit einer protestantisch anmutenden Ethik, indem er Werte wie Pragmatismus, Flexibilität und Pietismus feiert. "Arbeit" ist für ihn eine Form des Gottesdienstes, Ineffizienz geradezu unmoralisch. "Für Ausdauer und Geduld werden wir mit Erfolg belohnt; die Strafe für Trägheit ist Mittellosigkeit", schreibt er in seinem Werk "Grundlagen des islamischen Glaubens" seinen Lesern ins Stammbuch. Neben solchen Spruchweisheiten finden sich seitenlange Elaborate über "die Erscheinungsformen von Engeln und Dschinn in der sichtbaren Welt" oder die "Einflüsterungen Satans", wobei es sich dabei um so etwas wie die islamische Variante der "sieben Todsünden" handelt. Anhänger findet seine Populärphilosophie unter der aufstrebenden Mittelschicht, vor allem in den konservativen Städten der Zentraltürkei und unter Akademikern, Ärzten und Ingenieuren. Mit seiner Betonung von Arbeit, Selbstdisziplin und Sparsamkeit spricht er Kleinunternehmer in der anatolischen Provinz an - jenen Mittelstand, der seinen beruflichen Aufstieg mit einem pragmatischen Glauben in Einklang bringen will. Diese anatolischen Aufsteiger gelten als Gewinner der wirtschaftlichen Liberalisierung in der Türkei seit den Neunzigerjahren, weil sie großen Anteil am Export-Boom hatten, und wurden in einer berühmten Studie schon einmal als "muslimische Calvinisten" bezeichnet. Sie bilden auch die Stammwählerschaft und das wirtschaftliche Rückgrat der konservativ-islamischen AKP. Protestantische Ethik für Muslime Einem protestantischen Bildungsideal verpflichtet zeigen sich auch die über 500 Privatschulen, Internate, Nachhilfeeinrichtungen und Studentenwohnheime, die, weltweit mit Spendengeldern und von wohltätigen Stiftungen finanziert, von Gülens Anhängern gegründet wurden. Seine Gegner fürchten, Fethullah Gülen wolle damit eine fromme Elite heranzüchten, um so eines Tages die Macht im Staate zu übernehmen. Aus diesem Grund wurde vor neun Jahren gegen ihn in der Türkei ein Prozess eröffnet. Seither lebt der greise und schwer kranke Prediger in den USA, von wo aus er auf sein wachsendes Netzwerk von Medien und Bildungseinrichtungen blickt. Vom Vorwurf, er habe seine Anhänger zur "Unterwanderung" des Staates aufgefordert, wurde Gülen inzwischen freigesprochen. Ob seine Anhänger in der AKP jetzt ähnlich glimpflich davonkommen, erscheint derzeit allerdings unwahrscheinlich. Bleibt die Frage, wer sich beim Marsch seiner Anhänger durch die Institutionen am Ende stärker verändern wird: die Institutionen - oder sie selbst? Für das ausgeprägte Sendungsbewusstsein der Gülen-Anhänger spricht, dass sie ihm jüngst beim Online-Ranking von Prospect und Foreign Policy zu seinem Überraschungserfolg verhalfen. Schnell wurde klar, dass dahinter eine Kampagne der türkischen Zeitung Zaman stand, die als liberales Intelligenzblatt und zugleich Zentralorgan der Fethullah-Fans gilt. Diese hätten seine Umfrage gekidnappt und "lächerlich gemacht", zürnte der Prospect-Chefredakteur David Goodhart, als die Ergebnisse vorlagen. Das ist nicht ganz falsch. Trotz dieser offensichtlichen Verzerrung sollte es aber zu denken geben, dass auf den ersten zehn Plätzen der Umfrage ausschließlich islamische Reformdenker wie der Iraner Abdolkarim Sorusch oder Tarik Ramadan sowie säkulare Intellektuelle aus islamischen Ländern wie Orhan Pamuk, die iranische Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi oder der pakistanische Anwaltsaktivist Atzan Ahsan landeten, während westliche Geistesgrößen wie Jürgen Habermas oder Noam Chomsky, weit abgeschlagen, hintere Rängen einnahmen. Es könnte einen Hinweis darauf geben, in welcher Region derzeit die wichtigsten intellektuellen Debatten toben. DAS WELTWEITE NETZWERK DER "FETHULLACIS" Global: In über 90 Ländern haben die Anhänger des Fethullah Gülen, "Fethullacis" genannt, Bildungseinrichtungen gegründet, wobei der Schwerpunkt auf Zentralasien, Europa und den USA liegt; die arabische Welt bildet eine signifikante Ausnahme. Die Privatschulen, die in Gülens Namen eröffnet werden, ermöglichen Schülern aus religiös-konservativen Familien den Bildungsaufstieg. In der Türkei wird dort nach den gleichen Lehrplänen unterrichtet wie an staatlichen Schulen, wobei besonderer Wert auf Ordnung, Disziplin und religiöse Unterweisung gelegt wird. Lokal: Auch in Deutschland hat die Gülen-Bewegung in fast jeder größeren Stadt ihre Ableger gefunden. Den Bildungseinrichtungen, die ihr nahe stehen, werfen Kritiker "religiöse Indoktrination" vor. Befürworter hingegen betonen, die Einrichtungen würden dem Spracherwerb und damit der Integration dienen. Kommentar : Was ist Integration ? Was ist darunter zu verstehen & inwiefern darf jene gehen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Talha Geschrieben 31. Oktober 2009 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2009 Das wollte ich jetzt gerade auch schreiben Lamya... ich glaube nämlich nicht, dass die Gülen-Bewegung Nicht-Türken überhaupt aufnimmt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Aber die islamische Cemaats legen üblicherweise Ich denke nicht dass Du, gerade weil Du Türken pauschal als Nationalisten und die Gülen-Bewegung als Sekte (Unterstellung von Unglaube) bezeichnet hast in deren Namen sprechen kannst. Fetullah Gülen ist Nationalist & deine Behauptung ist pauschalisierend & beleidigend Ist der Artikel von DANIEL BAX dein Beweis für deine Behauptung "Fetullah Gülen ist Nationalist" ? Meine Behauptung war: "gerade weil Du Türken pauschal als Nationalisten und die Gülen-Bewegung als Sekte (Unterstellung von Unglaube) bezeichnet" Zum wiederholten Male, ist diese Behauptung falsch? Ich kann und werde wenn du es weiterhin ignorierst die Unterstellungen, Beleidigungen, Verleumdungen usw. von Lamya bzw. Oum Amin hier rein kopieren. Ich könnte mir gut vorstellen dass viele Äußerungen von Lamya/Oum Amin in der Scharia eine Bestrafung nach ziehen würden, da ist deine persönliche Auslegung von Nachsicht uninteressant zu mal sie eine gewisse Doppelmoral aufweist. Aber in Deutschland ist das Lügen nicht verboten und Beleidigung des Islam, des Gelehrten und Muslime wird mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung, Kunst und Kritik abgetan. Da verwechselst Du aber Herkunft mit Abstammung. Kannst Du diese Begriffe auseinanderhalten ,... Kläglicher Versuch von den Aussagen vom Lamya auf die ich mich bezogen abzulenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Bruder Mustafaa, bitte hör auf zu labern, ich glaube das Thema ist nicht für dich, du bist wahrscheinlich noch zu jung für solche Sachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Ja Bruder Talha, das ist eher wie eine nationalistische Partei und keine islamische Jama'at. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Ah come on Leute, bleiben wir mal etwas realistisch was diese Offenheit zu anderen Nationalitäten betrifft. "Auf dem Papier" bzw. per eigener Deklarierung sind viele Cemaats "offen" für solches. Doch sehen wir uns die einzelnen Cemaats oder Gruppierungen mal genauer an, dann sieht das Bild schon anders aus^^ Ich will jetzt keine Cemaatnamen angeben und auf sie eingehen, zumal ich mich auch nicht mit allzu vielen besonders gut auskenne und auch bei denen war, aber ich spreche mal über meine eigene: Offiziell sind wir wirklich offen für alle und jeden, ob mit Minirock oder wallenden schwarzen Gewändern, ob Araber, Marrokaner, Deutsche, Afghaner,Türken, Kurden, Muslim, Nichtmuslim- und halt jeden. Aaaaber wie viele haben diese Offenheit denn auch wirklich verinnerlicht, wie viele Personen können mit jeder Ethnie auch auskommen, kommunizieren, auf sie zugehen, sich mit ihnen über Islam, Gott und die Welt unterhalten? Wie viele praktizieren dieses überhaupt? Tjaaaa, dabei fallen da so einige viele durch. Regelmäßig wird man mit Vorurteilen, Stereotypes konfrontiert. Und wir sind wirklich eine Cemaat, die sich offen für alle bekennt. Aber es gibt immer Menschen, die aus der Reihe tanzen, dieses überhaupt nicht kennen, vielleicht auch weil sie gar nicht in der Situation sind oder waren. Aber seien wir mal ehrlich- viele Cemaats sind unter sich und bleiben es auch. Gäste und Besucher können sie haben, aber so wirklich in die Essenz kann man nicht bei jedem eindringen. Es gibt viele Muslime, die nur zu ihrer marrokanischen oder arabischen Moschee gehen, viele besuchen nur ihre altbekannte "türkische Moschee". Fazit: Lassen wir es doch mal endlich jeden anzuprangern und fangen bei uns selbst an. Übertragen wir dieses Gedankengut der Offenheit an unsere Familie, an unsere Kinder. Und dann an unseren Freundeskreis, vielleicht auch noch danach unserer Cemaat oder wenigstens einem Teil von ihnen. @ Schwester Lamya, sei bitte so gut und frag dich erst mal, was für einen hizmet die Fethullah Gülen- Cemaat praktiziert. Was sie alles tut, um Menschen für das Diesseits und auch für das Jenseits zu stärken. Was sie für weltweite Bildung alles tut. Sie sind in allen Teilen der Welt präsent, denkst du sie würden in Afrika nur unter sich kooperieren, ohne afrikanische Muslime wie auch Nichtmuslime in ihr Hizmet miteinzubeziehen? Wir können nicht alles von der Perspketive aus Deutschland beurteilen. Seit paar Jahrzehnten, wenn überhaupt, gibt es hier erst islamische Cemaats, die sich aufrappeln und sich den Gegebenheiten hier anpassen. Wenn wir fair sind, dann deklarieren wir nicht alles direkt als widrig, falsch und verlogen, versuchen wir mal etwas gesamtgesellschaftlich beobachtend und dieses berücksichtigend zu sein. Ich denke nicht, dass DU weder die Berechtigung noch das Privileg hast- genau wie wir alle nicht- zu beurteilen welche Cemaat eine islamische sei und welche nicht. Vor allem kommt es hier auf den Betrachtungswinkel an. Gehen wir mal von Deuschland aus. Soweit ich es bis jetzt beurteilen kann, sind in dieser Cemaat wirklich nur Türken anzufinden. Die Begründung könnte so aussehen: Es gibt unter den türkisch-islamischen Jugendlichen so viele Baustellen, die behoben werden müssen. Man fängt vom inneren Kreis- von den eigenen Jugendlichen und Kindern an und unterstützt diese und bringt somit eine muslim. Elite hervor, die ihren Adressatenkreis gegebenfalls auch ausweiten können- aber zuvor müssen sie erst selber stark gemacht werden um diese Aufgabe übernehmen zu können. Wir sehen, so abwegig ist der Gedanke gar nicht, vor allem wenn man einige historsich-gesellschaftliche Angelegenheiten berücksichtigt. Ob ich dieses gut finde oder nicht- das spielt hier nicht die geringste Rolle. Aber ich sage trotzdem mal wie ich es finde, denn "habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" - ich finde es nicht allzu gut Warum? Weil ein Teil meiner Verwandschaft, meiner mir nahesten Freunde und Geschwister damit "ausgeschlossen" wären. Weil es nicht so ganz meinem Weltbild, meiner Lebensweise entspricht. Das war's dann aber auch. Es muss nicht alles jedem gefallen- und dieses dann als Dogma in die Welt zu verbreiten, und zu behaupten, sie seien eine Sekte, eine nationalistische Partei, in dalalet... etc. ist so ziemlich unfair, einseitiger Nudelblick, man nimmt sich das Hakk tausender Menschen, aufrichtiger Muslime auf sich. Auch wenn an einem Menschen nur eine einzige gute Eigenschaft vorhanden ist und dieser Mensch 99 schlechte Charakterzüge hat- soll man ihm wegen dieser einen guten Eigenschaft schätzen. Jetzt ziehe man einen Vergleich zu Muslimen, die 99 gute Eigenschaften und Taten aufweisen.......Warum müssen wir immer über andere Urteile fällen? Das ist wahrscheinlich der psychologische Aspekt- eine kleine Sache passt uns nicht und schon verunglimpfen wir die ganze Sache. vs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Ich find's immer so schade für die schöne deutsche Sprache, wenn man einen Wortgebrauch hat, der in die Kategorie "kein Niveau" fällt. Abgesehen davon- wenn Wissenserwerb, Meinungsäußerungen und Erfahrungen vom Alter abhängig wären, dann hätten die Propheten as, die Sahaba ra und dir großen Imame etc. in ihren Ecken verweilen können, bis sie alt genug gewesen wären ;-) Hauptsache mundtot machen und das junge Alter als Vorwand verwenden, comprende ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Neue Identität - alte Gewohnheiten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Bruder Mustafaa, bitte hör auf zu labern, ich glaube das Thema ist nicht für dich, du bist wahrscheinlich noch zu jung für solche Sachen. Du musst wirklich nicht Erziehungsmethoden Deines Elternhauses hier anwenden :ungluck: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Man fängt vom inneren Kreis- von den eigenen Jugendlichen und Kindern an und unterstützt diese und bringt somit eine muslim. Elite hervor, die ihren Adressatenkreis gegebenfalls auch ausweiten können- aber zuvor müssen sie erst selber stark gemacht werden um diese Aufgabe übernehmen zu können. Aber ich sage trotzdem mal wie ich es finde, denn "habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" - ich finde es nicht allzu gut Warum? Weil ein Teil meiner Verwandschaft, meiner mir nahesten Freunde und Geschwister damit "ausgeschlossen" wären. Weil es nicht so ganz meinem Weltbild, meiner Lebensweise entspricht. Das war's dann aber auch. So denken Sekten, finde ich. Warum müssen wir immer über andere Urteile fällen? Das ist wahrscheinlich der psychologische Aspekt- eine kleine Sache passt uns nicht und schon verunglimpfen wir die ganze Sache. Eigentlich das ist, was ich über Gülen-Bewegung sagen wollte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Bruder Mustafaa, bitte hör auf zu labern, ich glaube das Thema ist nicht für dich, du bist wahrscheinlich noch zu jung für solche Sachen. Du musst wirklich nicht Erziehungsmethoden Deines Elternhauses hier anwenden :ungluck: Wie haben dich dann deine Eltern erzogen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Nicht indem sie mich beschränkt haben, wie Du in Folge dessen an anderen Individuen verfährst. Das ist so üblich bei euch, nicht wahr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Nicht indem sie mich beschränkt haben, wie Du in Folge dessen an anderen Individuen verfährst. Das ist so üblich bei euch, nicht wahr? Das passt aber gar nicht zur Gülen-Bewegung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Das passt aber gar nicht zur Gülen-Bewegung. So so, Na endlich verstehst auch Du es -das Leben birgt auch für Dich noch viel Neues! Befreie Dich endlich und erweitere Deinen Horizont. Du kannst auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, ist immer noch besser als jüngeren Menschen den Mund zu verbieten und Wissen pauschal abzusprechen. Eine Frage noch: hat man Dich in Nord-Afrika so erzogen? So mit "Pssstt...!", oder "Du bist ein Mädchen, sei Still Du weißt das nicht", oder "Du ist zu Jung dafür" und ähnliches? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Bist du etwa der verkörperte Islam? Es geht nicht darum, was du findest und was nicht. Eine große islam. Cemaat kannst du nicht willkürlich als Sekte deklarieren. So einfach. Und wenn du das tust, dann wegen deiner Uninformiertheit- fade ausgedrückt. Ich: Aber ich sage trotzdem mal wie ich es finde, denn "habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" - ich finde es nicht allzu gut Warum? Weil ein Teil meiner Verwandschaft, meiner mir nahesten Freunde und Geschwister damit "ausgeschlossen" wären. Weil es nicht so ganz meinem Weltbild, meiner Lebensweise entspricht. Das war's dann aber auch. Du: So denken Sekten, finde ich. Wie bitte meinst du das? Red ich hier Chinesisch? Ich sag doch die ganze Zeit, dass ich nicht aus der FG- Cemaat bin und ich habe die obige Sichtweise als Außenstehende geschrieben. Oder meinst du, dass "Sapere aude" "sektistisch" wär?^^ Bisschen mehr Zusammenhang bitte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Wie bitte meinst du das? Red ich hier Chinesisch? Ich sag doch die ganze Zeit, dass ich nicht aus der FG- Cemaat bin und ich habe die obige Sichtweise als Außenstehende geschrieben. Oder meinst du, dass "Sapere aude" "sektistisch" wär?^^ Bisschen mehr Zusammenhang bitte. Das habe ich schon mehrmals vergeblich versucht und bin zu dem Schluss gekommen dass Oum Amin alias Lamya, wenn sie ihren eigenen Schatten sieht, ihm bestimmt eine eigene Persönlichkeit zuspricht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Bist du etwa der verkörperte Islam? Es geht nicht darum, was du findest und was nicht. Eine große islam. Cemaat kannst du nicht willkürlich als Sekte deklarieren. So einfach. Und wenn du das tust, dann wegen deiner Uninformiertheit- fade ausgedrückt. Man darf nicht das verbieten, was man selber tut. Und..du hast doch versucht dein Nationalismus zu rechtfertigen!?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Eine Frage noch: hat man Dich in Nord-Afrika so erzogen? So mit "Pssstt...!", oder "Du bist ein Mädchen, sei Still Du weißt das nicht", oder "Du ist zu Jung dafür" und ähnliches? Solche fragen stellen nur Nationalisten und Rassisten, wie dich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Solche fragen stellen nur Nationalisten und Rassisten, wie dich. Ersten heißt das nicht "wie Dich" und zweitens Stelle ich die Frage hinsichtlich Deiner Kultur und nicht Deiner Nation, zumal Du ohnehin akut in an einer Identitätskrise leidest. Du drehst Dich bloß im Kreis herum und kommst keinen Schritt weiter - und das tut mir Leid für Dich weil Du dadurch nicht Dein wahres Potential ausschöpfen kannst. InsAllah wird das bald zur Vergangenheit gehören, ist aber in diesem Fall mit viel Arbeit verbunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Ersten heißt das nicht "wie Dich" Das ist Schwäbisch. zumal Du ohnehin akut in an einer Identitätskrise leidest. Bitte was? bin ich jetzt deine Patientin und Schülerin oder was??? Du bist ja ein Genie, du hast meine Persönlichkeit schon analysiert und durchschaut. :lol: Vielleicht deswegen bin ich überzeugte Muslima, weil ich meine Identität nur im Islam selbst finde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nur Efsan Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Also für mich ist jetzt endgültig Ende der einseitigen "Diskussion" Wenn mein Gegenüber einfach nur Aussagen macht, um Hauptsache etwas gesagt zu haben, die Aussage aber total danebenliegt und haltlos ist...bitte, führt eure Schimpftirade fort. Ich hab meinen Standpunkt verdeutlicht und zu einigem, was falsch ist, nicht geschwiegen, und somit hab ich meinen Part getan. Dir noch viel Spaß bei gegenseitigen "Abziehversuchen". Anders kann man dieses nicht benennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mustafaa. Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Fetullah Gülen ist Nationalist weil Flucht vor der Realität Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 1. November 2009 Teilen Geschrieben 1. November 2009 Du bist ja ein Genie, du hast meine Persönlichkeit schon analysiert und durchschaut. :lol: Das war ein Kinderspiel! :tee: Vielleicht deswegen bin ich überzeugte Muslima, weil ich meine Identität nur im Islam selbst finde. Anscheinend ist das nicht der Grund, bei dem Haufen Kul-Haq was Du da treibst und "Said Kurdi" usw,usf. Ist es für Dich nicht problematisch den Islam für Dein Ego zu missbrauchen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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