Ticktack Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Offenbar gibt es doch Mutationen, die die DNA Sequenzen verändert haben. Und diese werden gerade untersucht. Sobald ich den Link gefunden habe, der mehr Details dazu aufgezeigt hat, poste ich ihn nach. Hallo! Die ET wird im Labor nachgewiesen und keiner weiss es??!! Die DNA hat sich ja im Labor so geändert, dass ein neuer Art von Lebewesen entstanden ist??? Das Experiment hat gezeigt, dass sich die Lebewesen durch zufällige Mutationen verändert haben. Tiere, die sich in lebensfeindlichen Situationen nicht anpassen können, sterben. "Weder anpassen können noch sterben" gibt es nicht, das ist ein Satz, der keinen Sinn ergibt. Ja ergibt keinen Sinn, weil du das nicht kennst, es nicht gibt, weil Gott eben barmherzig ist. Das ist sozusagen die Hölle, die Höllenbewohner werden weder Sterben noch sich anpassen können. Du greifst mit diesem Kommentar absolut daneben. Was hat denn jetzt die Hölle mit der natürlichen Selektion und Gottes Barmherzigkeit zu tun? Ist es barmherzig, wenn Gott tausende Lebewesen verrecken lässt? Kann er die Schutzmechanismen nicht weniger brutal durchbringen? Dir ist schon klar, wie Lebewesen sterben, die z.B. verhungern? Das ist mit Sicherheit kein barmherziges "Umfallen-und-tot-sein". Wo da die Barmherzigkeit sein soll frag ich mich immer wieder. (Aber das ist nicht nur ein Problem mit dem Islam, das Christentum z.B. ist da nicht anders mit ihrem alles liebenden Gott.) Wer viel leidet fällt zuerst in Ohnmacht oder bekommt man einen Adrinalinstoß in gefährlichen Situationen... Das ändert nichts am Leid. Ähm. Nein? Wenn ein bestimmter evolutionärer Schritt tausende von Jahren dauert wirst du ihn nicht beobachten können. Doch wenn das Entwicklungsprozess kontinuierlich ist schon! Nein. Wer soll die denn beobachten? Die knapp 70 Jahre eines Menschenlebens reichen da nicht und Berichte aus der Vergangenheit sind mit heutigen Aufzeichnungen in Sachen Detailreichtum nicht zu vergleichen. Außerdem: Wie alt sind die ältesten Aufzeichnungen? Vier-, Fünf,- Sechstausend Jahre vielleicht? Aber die verschiedensten existierenden Stufen können wir doch beobachten oder wie oder was??? Ja. Außerdem läuft Evolution nicht immer kontinuierlich ab. Warum nicht? Weil nicht regelmäßig eine Mutationswelle über die Welt geschossen wird, so dass sich auch ja alle Lebewesen in gewissen Zeiträumen um x% verändern. Mutationen treten zufällig auf. Mal mehr, mal weniger. Veränderungen des Lebensraums treten ebensowenig planmäßig auf. Der Selektionsdruck ist so also nicht immer konstant, sondern schwankt Also die 200 Millionen Jahren alten Pantoffeltierchen haben gar keinen Und die Affen seit graumer Zeit keinen Selektionsdruck erlitten??? Einzeller sind generell sehr anpassungsfähig und konnten so bis heute überstehen. Affen haben sich verändert. Vergleiche mal gefundene Fossilien mit den heutigen Affen. Die Annahme einer höheren Intelligenz ist immer die einfachste Ausrede für etwas, dass wir uns noch nicht erklären können. Nein! Die Gläubigen Menschen glauben an einen Schöpfer, ob sie sich etwas erklären können oder nicht, und die Ungläubigen glauben nicht an eine höhere Intelligenz, ob sie sich jetzt was erklären können oder nicht. Aber mit Gott hat man eine Universalantwort, die man immer dann anwenden kann, wenn man sich etwas nicht erklären kann. Das ist aber kein wissenschaftliches Vorgehen. (Ockhams Rasiermesser... du erinnerst dich?) Das behaupten nur die Atheisten. Das ist Logik. Wenn wir deiner Meinung nach Gott (Für den es keine Beweise gibt. Falls doch: Immer her damit.) in die Wissenschaft einbeziehen sollen: Was spricht dann deiner Meinung nach dagegen, Einhörner, Zauberei und "Wir leben in einer Matrix"- Vorstellungen ebenfalls mit in die Wissenschaft einzubeziehen? Oder andere Götter? Ra? Zeus? Ich hätte gerne eine ehrliche Antwort von dir, auch wenn sich das Beispiel für dich vielleicht lächerlich anhört. Nur für mich ist Gott nicht realer als Einhörner & Co. (Und wenn du jetzt mit dem Spruch kommst "Gott existiert, Einhörner nicht!"... Dann beiß ich in meine Tischkante.) Wenn sich einzelne Individuen einer Gattung durch Mutation verändern, heißt das ja nicht, dass sich die ganze Gattung verändert! Natürlich gibt es noch sehr alte Organismen, die sich eben nicht verändert haben. Ja also, wo ist der Uraffe, der sich nicht verändert hat ??? Ausgestorben. Selamu Aleyküm Brüder Ticktack Das ändert nichts daran. Das du an nicht an gott Glaubst da ändert sich auch nichts daran. außer wenn Allah swt es will. Na also, da haben wir es ja. Offenbar will Gott nicht, dass ich an ihn glaube. Ansonsten würde ich es ja tun. Hätte Gott mich anders gewollt, hätte Gott mich anders gemacht. Das ist kein beweis das es kein Gott gibt ich möchte nur ein Beweis das es kein gott gibt von euch ein 100 % tigen Es gibt keinen Beweis dafür, dass es keinen Gott gibt. Es gibt ebenso keinen Beweis dafür, dass keine Kobolde gibt. Real sind sie trotzdem nicht, oder? und sagt jetzt nicht bitte beweis mir das es gott gibt hier meine antwort im vorraus. Wenn ich dir jetzt sage, in meinem Garten lebt ein unsichtbarer Dinosaurier... Wer, denkst du, steht dann in derBeweispflicht? Müsstest du mir beweisen, dass es nicht so ist? Oder denkst du, ich sollte meine Behauptung beweisen müssen? Derjenige, der eine Behauptung aufstellt, sollte in der Lage sein, sie beweisen zu können. Aber das ganze wird dich nicht überzeugen, du willst ja nur eine Antwort auf eine Frage. Hier hast du deine Antwort. Wenn du meinen restlichen Post gelesen und verstanden hast, wirst du dennoch merken, wie unwichtig diese Antwort ist. Wie auch immer: gibt mir bitte einen 100%tigen beweis dafür das es keinen Gott gibt Es gibt keinen Beweis für die Nichtexistenz Gottes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Ähm. Nein? Wenn ein bestimmter evolutionärer Schritt tausende von Jahren dauert wirst du ihn nicht beobachten können. Doch wenn das Entwicklungsprozess kontinuierlich ist schon! Nein. Wer soll die denn beobachten? Die knapp 70 Jahre eines Menschenlebens reichen da nicht und Berichte aus der Vergangenheit sind mit heutigen Aufzeichnungen in Sachen Detailreichtum nicht zu vergleichen. Außerdem: Wie alt sind die ältesten Aufzeichnungen? Vier-, Fünf,- Sechstausend Jahre vielleicht? Aber die verschiedensten existierenden Stufen können wir doch beobachten oder wie oder was Ja. Wie jetzt kann man die Evolution doch beobachten oder doch nicht??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Hähmm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Wie jetzt kann man die Evolution doch beobachten oder doch nicht??? Du kannst die Entstehung der Arten anhand von Fossilienfunden, geologischen, chemischen, biologischen, genetischen und anthropologischen Daten rekonsturieren. Moderne Versuche und Beobachtungen, wie z.B. das e.Coli Experiment, zeigen dazu auch noch die wirkenden Mechanismen. Nur wirst du die sogenannte "Makroevolution", die von Kreationisten so gerne genannt wird, nicht beobachten können. Du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Pantoffeltierchen finden, welches sich im Laufe eines Menschenlebens, also einer Zeitspanne, die du beobachten könntest, zu einem Fisch entwickelt. Oder eine Ratte beobachten können, deren Nachfahren irgendwann Schuppen und Kiemen haben. Dazu reicht deine vorhandene Zeit einfach nicht aus. Dennoch kannst du eine Evolution sehen, wenn du dich ausgiebig mit dem Thema befasst. Hier habe ich einfach mal ein Bild von ein paar Schädeln. Keine weiteren Informationen dazu. Guck dir das Bild an. http://www.talkorigins.org/faqs/comdesc/images/hominids2.jpg Jetzt könnten deine Antworten sein: "Ja, ein paar Schädel sehen zufällig so aus...". Aber nein. Es sind nicht ein paar Schädel. Es gibt haufenweise Indizien für eine Evolution. Nicht nur für die des Menschen. Fledermausflügel haben den selben Aufbau wie Maulfwurfshände und Flossen von Walen. Seekühe haben Knochen, die den selben Aufbau haben wie die Fußknochen an Land lebender Lebewesen. Seekühe laufen nicht. Sie brauchen keine Fußknochen. Die Anzahl der Indizien ist schlicht erdrückend. Wer da noch die Augen verschließt und sagt "Neineinein, ist nicht so." - Nun, den wird man mit den besten Argumenten nicht überzeugen können. Sieh dir die Funde an und zähl 1 + 1 zusammen. Eine andere Antwort könnte natürlich sein, dass "Gott es eben so gemacht hat". damit wären wir wieder bei der Universalantwort "Gott" und einem Beispiel, wieso unbewiesene Annahmen in der Wissenschaft nichts zu suchen haben. (Und wieso ich mich weigere, von einer Schöpfungstheorie zu sprechen, sondern den Begriff "Schöpfungsgeschichte" oder "Schöpfungsmythos" bevorzuge. Denn eine Theorie muss widerlegbar sein. Und Gott ist leider so konstruiert, dass er nicht zu widerlegen ist.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 9. März 2010 Teilen Geschrieben 9. März 2010 Ich hab jetzt eine ganz simple Frage an dich: hat sich hier der DNA-Code stätig von Schädel zum nächsten entwickelt oder nicht? und wie kann man den heutigen Affen hier zuordnen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 10. März 2010 Teilen Geschrieben 10. März 2010 Ich finde es ja bemerkenswert, wie du einen Großteil meiner Beiträge einfach ignorierst. Aber nun gut: Ich hab jetzt eine ganz simple Frage an dich: hat sich hier der DNA-Code stätig von Schädel zum nächsten entwickelt oder nicht? und wie kann man den heutigen Affen hier zuordnen? Der DNA Code der Schädel wurde noch nicht oder nur zum Teil entschlüsselt. Es ist ein echter Glücksfang, wenn man einen vollständigen Teil der DNA überhaupt findet. Aber selbst wenn der DNA Code aller dieser Formen entschlüsselt wurde: Du wirst keinen nennenswerte Unterschiede zwischen jener DNA und dem DNA Code der Menschen finden. Mensch und Schimpanse teilen sich über 95% der DNA. Die DNA-Übereinstimmungen derer Vorgänger wird sich auch im oberen 90%iger Bereich ansiedeln. Mal abgesehen davon sind ein Großteil der Gene "Datenmüll", die sich überhaupt nicht auf den Phänotyp auswirken. (Die DNA des Menschen besteht z.B. auch zu 9% aus Fremd-DNA, die sich im Laufe der zeit angesammelt hat. Die heutigen Affen lassen sich nicht in diese Grafik einordnen, da sie nur die Linie des Menschen zurückverfolgt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Noch einmal: Es gibt nicht eine einzige Zwischenstufe. Gar kein Befund beweißt dies. Die, die als Befunde gezeigt wurden, sind alles Verfälschungen gewesen. Darauf bin ich im Buch "Wer bist du" zur Genüge eingegangen. Der einzige Beweis aber, dass die ET stimmt, wäre nun mal ein Zwischenfund. Wie konnte aus einem Wal ein Bär werden? Zwischen diesesn Stufen müsste es Tausende von Zwischenformen geben, aber nicht eine einzige Zwischenform konnte jemals gefunden werden. Genauso ist es bei Vögeln. Kann man mit halben Flügeln fliegen? Unsinn. Also kann gar keine Evolution stattgefunden haben. Oder als Beispiel das Auge. Das ist so komplex, das kann sich gar nicht evolutioniert haben. Denn jede Veränderung wurde das Auge unbrauchbar machen. Das schreibt schon Darwin im Buch "Origion of Species". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
carpe_fortunam Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 diese sog. zwischenstufen, formen der übergänge, von denen hat darwin persönlich gesprochen: seine theorie sei wie ein mosaik, in dem es sehr viele "missing links" gibt. einige zitate zu dieser "problematik": - Newsweek magazine said, “The more scientists have searched for the transitional forms between species, the more they have been frustrated .” - “I would rather believe in fairy tales than in such wild speculation.” Nobel Prize-winner Sir Ernst Chain. - “Evolutionism is a fairy tale for grown-ups. This theory has helped nothing in the progress of science. It is useless.” Professor Louis Bounoure. - “Ultimately, the Darwinian theory of evolution is no more nor less than the great cosmogenic myth of the twentieth century.” Michael J. Denton, Molecular Biologist. - “I myself am convinced that the theory of evolution, especially the extent to which it’s been applied, will be one of the great jokes in the history books of the future. Posterity will marvel that so very flimsy and dubious an hypothesis could be accepted with the incredible credulity that it has.” Malcolm Muggeridge, Journalist and philosopher Pascal Lectures, University of Waterloo Research The Advocate - “I have asked myself whether I may not have devoted my life to a fantasy.” Charles Darwin. und wer weiß, wenn sie nicht gestorben sind, dann evolutieren sie sich noch weiter...? zum homo sapiens sapiens sapiens super sapiens. oder so ähnlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Noch einmal: Es gibt nicht eine einzige Zwischenstufe. Gar kein Befund beweißt dies. Das kannst du auch noch öfter wiederholen, wahrer wird es dadurch nicht. (Siehe meinen vorherigen Kommentar zu dieser Aussage) Die, die als Befunde gezeigt wurden, sind alles Verfälschungen gewesen. Das ist schlicht falsch. Wie konnte aus einem Wal ein Bär werden? Zwischen diesesn Stufen müsste es Tausende von Zwischenformen geben, aber nicht eine einzige Zwischenform konnte jemals gefunden werden. Du hast offenbar eine falsche Vorstellung der Evolutionstheorie. Niemand sagt, dass aus einem Wal einfach so ein Bär wird. Genauso ist es bei Vögeln. Kann man mit halben Flügeln fliegen? Unsinn. Also kann gar keine Evolution stattgefunden haben. Es ist nicht so, dass einfach so ein Flügel aus dem Körper rauswächst. Du hast auch hier eine falsche Vorstellung der Evolution. Deine Schlussfolgerung ist daher ebenso falsch. Oder als Beispiel das Auge. Das ist so komplex, das kann sich gar nicht evolutioniert haben. Denn jede Veränderung wurde das Auge unbrauchbar machen. Und auch hier liegst du einfach falsch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Der einzige Beweis aber, dass die ET stimmt, wäre nun mal ein Zwischenfund. Wie konnte aus einem Wal ein Bär werden? Zwischen diesesn Stufen müsste es Tausende von Zwischenformen geben, aber nicht eine einzige Zwischenform konnte jemals gefunden werden. Ja das ist genau, was ich meine. Ein weiterer Punkt ist, dass diese Arten (Zwischenformen) nicht alle aussterben müssen. Man behauptet ja, dass nicht alle Pantoffeltierchen z.B. (zu Fischen oder auch immer) sich entwickelt haben und sind auch nicht ausgestorben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Ein weiterer Punkt ist, dass diese Arten (Zwischenformen) nicht alle aussterben müssen. Man behauptet ja, dass nicht alle Pantoffeltierchen z.B. (zu Fischen oder auch immer) sich entwickelt haben und sind auch nicht ausgestorben. Ja...und? Sind sie ja auch nicht. Quastenflosser und Schnabeltiere sind z.B. quicklebendig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Ich finde es ja bemerkenswert, wie du einen Großteil meiner Beiträge einfach ignorierst. Aber nun gut: Über die Existenz Gottes, wenn du das meinst kann man nicht diskutieren, entweder glaubt man dran oder leugnet man sie. Der DNA Code der Schädel wurde noch nicht oder nur zum Teil entschlüsselt. Es ist ein echter Glücksfang, wenn man einen vollständigen Teil der DNA überhaupt findet. Aber selbst wenn der DNA Code aller dieser Formen entschlüsselt wurde: Du wirst keinen nennenswerte Unterschiede zwischen jener DNA und dem DNA Code der Menschen finden. Mensch und Schimpanse teilen sich über 95% der DNA. Die DNA-Übereinstimmungen derer Vorgänger wird sich auch im oberen 90%iger Bereich ansiedeln. Ja da haben wir wieder den Salat, woher soll ich wissen, ob die Befunde ausgestorbene Affenarten oder Zwischenformen von Menschen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Ein weiterer Punkt ist, dass diese Arten (Zwischenformen) nicht alle aussterben müssen. Man behauptet ja, dass nicht alle Pantoffeltierchen z.B. (zu Fischen oder auch immer) sich entwickelt haben und sind auch nicht ausgestorben. Ja...und? Sind sie ja auch nicht. Quastenflosser und Schnabeltiere sind z.B. quicklebendig. Das sind aber keine Beweise für die ET oder doch? es gibt aber keinen Mensch, der Fleigen kann oder Meeresjungfrauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Der DNA Code der Schädel wurde noch nicht oder nur zum Teil entschlüsselt. Es ist ein echter Glücksfang, wenn man einen vollständigen Teil der DNA überhaupt findet. Aber selbst wenn der DNA Code aller dieser Formen entschlüsselt wurde: Du wirst keinen nennenswerte Unterschiede zwischen jener DNA und dem DNA Code der Menschen finden. Mensch und Schimpanse teilen sich über 95% der DNA. Die DNA-Übereinstimmungen derer Vorgänger wird sich auch im oberen 90%iger Bereich ansiedeln. Ja da haben wir wieder den Salat, woher soll ich wissen, ob die Befunde ausgestorbene Affenarten oder Zwischenformen von Menschen??? Nun, du wirst das sowieso immer wieder leugnen. Denn auch wenn die DNA zeugt, dass sie sich zunehmend an den Menschen nähert, so kannst du weiterhin sagen "Jaha, es war trotzdem Gott.". (Darum ist der Schöpfungsmythos auch keine Theorie, da er nicht falsifizierbar ist) Die DNA ist nicht der einzige Beweis und selbst wenn der DNA Code noch nicht entschlüsselt wurde gibt es dennoch haufenweise weitere Indizien, die die Evolutionstheorie untermauern. Nur weil der DNA Code von den Zwischenstufen Affe-Mensch noch nicht komplett gefunden wurde ist die Theorie nicht widerlegt. Ein weiterer Punkt an der DNA ist folgender: Es ist sogar relativ egal, ob die DNA eher dem heutigen Menschen oder dem heutigien Affen ähnelt. Die DNA von Mensch und Schimpanse ist zu über 95% die selbe. Und ein Großteil der DNA ist "Datenmüll". Daher ist eine Aussage wie "Die DNA des Homo Habilis ähnelt zu 97,56% dem der heutigen Affen und nur zu 96,94 dem des heutigen Menschen, darum ist er kein Vorfahre des Menschen!" schlicht Unsinn. Ein Großteil der DNA hat nämlich keinen Einfluss auf den Phänotyp eines Lebewesens. Ein weiterer Punkt ist, dass diese Arten (Zwischenformen) nicht alle aussterben müssen. Man behauptet ja, dass nicht alle Pantoffeltierchen z.B. (zu Fischen oder auch immer) sich entwickelt haben und sind auch nicht ausgestorben. Ja...und? Sind sie ja auch nicht. Quastenflosser und Schnabeltiere sind z.B. quicklebendig. Das sind aber keine Beweise für die ET oder doch? es gibt aber keinen Mensch, der Fleigen kann oder Meeresjungfrauen. Das war ein Kommentar zu deiner falschen Aussage. Fliegende Menschen oder Meerjungfrauen gibt es nicht, das stimmt. Und? Der Mensch ist auch nur über (sehr) viele Ecken mit den Vögeln und den Fischen verwandt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Nun, du wirst das sowieso immer wieder leugnen. Denn auch wenn die DNA zeugt, dass sie sich zunehmend an den Menschen nähert, so kannst du weiterhin sagen "Jaha, es war trotzdem Gott.". (Darum ist der Schöpfungsmythos auch keine Theorie, da er nicht falsifizierbar ist) Wieso? ist das Ziel von der ET, dass man Gott leugnet??? Wenn du die Widersprüche, in deinen Beiträgen und sie nicht selber merkst kann ich dir auch nicht helfen. Ich hab meine Meinung dazu gesagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 @Ticktack Die Bücher von Darwin habe ich alle im Originalen im Englischen gelesen, darüber hinaus viele moderne "Darwinisten". Das sollte wohl reichen, um ein Wissen über die ET zu haben, oder? Das Beispiel mit Wal und Bär war nur ein Beispiel, wie der Name schon sagt. Wenn du meinst, es gäbe hier Zwischenformen, dann nenne doch nur eine einzige. Nicht zwei, nur eine einzige. Hier einer meiner Dutzenden Vorträge zu dieser Thematik: Und im Buch "Wer bist du" kannst du einmal alles wissenschaftlich nachlesen: http://lesen24.com/product_info.php?pName=wer-bist-du-die-reise-des-menschen-cemil-sahin%F6z&osCsid=44916c19b0a22264a1186baf29dac46a Zu dieser idiotischen Hypothese (es ist nämlich nicht einmal eine Theorie) kann mir keiner etwas vormachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Wenn du meinst, es gäbe hier Zwischenformen, dann nenne doch nur eine einzige. Nicht zwei, nur eine einzige. Ich frage mich immer wieder, wieso dieses Argument aufkommt, wo es doch eine beachtliche Anzahl an Übergangsformen gibt. Einerseits ist jedes Lebewesen an sich eine (kleine) Übergangsform, andererseits gibt es durchaus ansehnliche Beispiele für klassische Zwischenformen, die Merkmale von zwei Arten haben. Und da sind Tiktaalik und Quastenflosser nur zwei Beispiele. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Ich will keine "beachtliche Anzahl an Übergangsformen" sondern nur EINE EINZIGE. Wie oft soll ich das denn noch sagen? Schau mal, wie einfach es für dich ist: Du musst nur EINE EINZIGE Form bringen. Fertig. Aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Ich will keine "beachtliche Anzahl an Übergangsformen" sondern nur EINE EINZIGE. Wie oft soll ich das denn noch sagen? Schau mal, wie einfach es für dich ist: Du musst nur EINE EINZIGE Form bringen. Fertig. Aus. Ich frage mich immer wieder, wieso dieses Argument aufkommt, wo es doch eine beachtliche Anzahl an Übergangsformen gibt. Einerseits ist jedes Lebewesen an sich eine (kleine) Übergangsform, andererseits gibt es durchaus ansehnliche Beispiele für klassische Zwischenformen. Und da sind ist Tiktaalik und Quastenflosser nur zwei ein Beispiele. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Tiktaalik ist ein beliebtes Beispiel und wird immer wieder von ET-Fanatikern genannt. In Wirklichkeit zeigt es nur, wie schwach die ET ist. Sie sind nicht in der Lage, nicht einmal ein einziges Bindeglied zu präsentieren und nennen stattdessen ein Fabelwesen, dass angeblich 2006 gefunden wurde. Bisher gibt es keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass diese Fossilien echt sind oder gar eine Übergangsform darstellt. Warum auch? Alle bisher gezeigten Übergangsformen wurden Durchschnitt nach 6-7 Jahren als Fälschungen der ET-Fanatiker entlarvt. Deshalb lassen die ET-Fanatiker keine Forschungen an diesem angeblichen Fossil machen. Soviel dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Sie sind nicht in der Lage, nicht einmal ein einziges Bindeglied zu präsentieren und nennen stattdessen ein Fabelwesen, dass angeblich 2006 gefunden wurde. http://blogs.abcnews.com/photos/uncategorized/tiktaalik_fossil_3.jpg Du kannst selbstverständlich jedes Fossil als Fäschung bezeichnen. Nur das ist eine wirklich billige Vorgehensweise, mit der wir hier nicht weiterkommen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Ich sage nicht, dass Fossilien Fälschungen sind, sondern die Fossilien, die als Übergangsformen präsentiert wurden. In den letzten 130 Jahren wurden dutzende Fossilien als "Übergangsformen" von den ET-Fanatikern präsentiert. Und jede einzelne von ihnen wurde später als offenbare Fälschung nachgewiesen. Das solltest du als ET-Fan wissen. Daher wurde der Tiktaalik 2006 erfunden. Ich sage, sobald nur eine einzige Forschung an diesem Fossil stattfinden wird, wird sie sich als Fälschung erweisen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Daher wurde der Tiktaalik 2006 erfunden. Ich sage, sobald nur eine einzige Forschung an diesem Fossil stattfinden wird, wird sie sich als Fälschung erweisen. Gut, du kannst also nicht sagen, dass es eine Fälschung ist. Was hälst du vom Archaeopteryx, vom Schnabeltier und vom Quastenflosser? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Der Tiktaalik bestätigt weder die ET noch das Gegenteil. Es ist ein ganz normaler Fossil. Zum Archaeopteryx haben wir hier in diesem Thread schon zur Genüge diskutiert. Blättere einfach zurück. Den Schnabeltier habe ich noch nie etwas von gehört. Der Quastenflosser ist eine reine Spekulation. Ist auch überhaupt nicht bewiesen, dass dies ein Zwischenstück wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Götterdämmerung Geschrieben 12. März 2010 Teilen Geschrieben 12. März 2010 Noch einmal: Es gibt nicht eine einzige Zwischenstufe. Gar kein Befund beweißt dies. Die, die als Befunde gezeigt wurden, sind alles Verfälschungen gewesen. Darauf bin ich im Buch "Wer bist du" zur Genüge eingegangen.Kannst Du Beispiele für Fälschungen nennen? Der einzige Beweis aber, dass die ET stimmt, wäre nun mal ein Zwischenfund. Wie konnte aus einem Wal ein Bär werden?Diese Frage stellt sich nicht, denn niemand behauptet, dass aus einem Wal ein Bär wurde. Eigentlich ist das Schulwissen, dass Meeressäuger von Landtieren abstammen und nicht umgekehrt. Aber wenn man sein Wissen über die Evolutionstheorie nur von Harun Yahya bezieht, kommt man halt leicht ein bisschen durcheinander. http://www.squidoo.com/whale-evolution Mit dem Pakicetus hast Du auch eine Übergangsform. Kann man mit halben Flügeln fliegen? Unsinn. Also kann gar keine Evolution stattgefunden haben.Wenn man sich Laufvögel und Hühnervögel ansieht, stellt man fest, dass man mit "halben" Flügeln zwar nicht voll flugfähig ist, dass aber auch halbe Flügel anscheinend nicht völlig zwecklos sind. Gerade die Evolution von Flügeln scheint mir recht leicht vorstellbar. Einfache Flügel können Sprünge durch Gleiten verlängern. Indem sich die Flügel weiterentwickeln sind immer längere Gleitphasen möglich bis dann sogar aktives Fliegen möglich ist. Oder als Beispiel das Auge. Das ist so komplex, das kann sich gar nicht evolutioniert haben.Erstens ist das ein Argumentum ad ignorantiam: Weil ich nicht verstehe, wie es sich entwickelt hat, kann es sich nicht entwickelt haben. Dabei gibt es durchaus Modelle, wie sich das Auge evolutionär entwickelt haben kann. Kreationisten tun sich so schwer evolutionäre Veränderungen zu verstehen, weil sie immer die Vorstellung haben, dass fertige Teile entstehen müssten und nicht, dass sich bestehende Teile verändern. Denn jede Veränderung wurde das Auge unbrauchbar machen.Das schreibt schon Darwin im Buch "Origion of Species".Das ist das, was Kreationisten behaupten. Hättest Du Darwin wirklich gelesen, wie Du behauptest, wüsstest Du, dass er schreibt: Reason tells me, that if numerous gradations from a simple and imperfect eye to one complex and perfect can be shown to exist, each grade being useful to its possessor, as is certainly the case; if further, the eye ever varies and the variations be inherited, as is likewise certainly the case and if such variations should be useful to any animal under changing conditions of life, then the difficulty of believing that a perfect and complex eye could be formed by natural selection, though insuperable by our imagination, should not be considered as subversive of the theory. (Die Vernunft sagt mir, dass wenn gezeigt werden kann, dass zahlreiche Abstufungen von einem einfachen und unvollkommenen Auge zu einem komplexen und vollkommenen existieren, wo jede Stufe für ihren Besitzer nützlich ist, was sicherlich der Fall ist; wenn weiter sich das Auge verändert und Veränderungen vererbt werden, was ebenso sicherlich der Fall ist, und wenn solche Variationen unter sich ändernden Lebensbedingungen nützlich für ein Tier sein sollten, dann sollte die Schwierigkeit daran zu glauben, dass ein vollkommenes und komplexes Auge durch natürliche Selektion geformt werden könnte, auch wenn sie in unserer Vorstellung unüberwindbar ist, nicht als Widerlegung der Theorie betrachtet werden.) Wie Kreationisten mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten umgehen, ist überhaupt ein eigenes Kapitel. Warum zitieren sie eigentlich immer nur einzelne Sätze und nicht einen ganzen Absatz? Weil man dann sehen würde, wie durch das Herausreißen eines Satzes der Sinn verzerrt wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.