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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Das ist eine Behauptung die nicht stimmt. Das können Kreationisten behaupten, so oft sie wollen, es wird dadurch nicht wahrer.

 

Ich weiß nicht von wo du dir das Recht hohlst das zu sagen???

Lass uns bitte Sachlich bleiben ...

 

 

Atlas der Schöpfung:

 

Der Fossilienbestand ist der vielleicht wichtigste Beweis, der die Behauptungen der Evolutionstheorie widerlegt. Fossilien offenbaren, dass die Lebensformen auf der Erde sich niemals auch nur im Geringsten verändert haben und dass sie sich nicht aufeinander aufbauend entwickelt haben. Bei der Untersuchung des Fossilienbestands erkennt man, dass alle Lebewesen noch heute genau dieselben sind, wie vor hunderten Millionen Jahren – anders gesagt, sie haben nie eine Evolution erlebt. Auch in ältesten vergangenen Zeiten tauchten die Lebensformen plötzlich mit allen komplexen Strukturen auf, mit den perfekten Eigenschaften, die ihre heutigen Artgenossen immer noch haben.

Das verweist auf eine unbestreitbare Tatsache: Lebewesen kamen nicht ins Dasein durch imaginäre Evolutionsprozesse. Alle Lebewesen, die je auf der Erde existiert haben, wurden von Gott erschaffen. Die Tatsache der Schöpfung wird auch enthüllt durch die Spuren, die diese perfekten Lebewesen hinterlassen haben.

Dieses Buch wird Ihnen nicht nur erklären, was Fossilien sind und wo und wie sie gefunden werden, sondern es liefert die genaue Untersuchung einer Vielzahl fossilisierter Lebewesen, Millionen Jahre alt, die noch immer in der Lage sind, zu erklären: „Wir haben nie eine Evolution durchlaufen, wir sind erschaffen worden.“ Die in diesem Buch besprochenen und illustrierten Fossilien sind nur einige von hunderten Millionen Exemplaren, die die Tatsache der Schöpfung beweisen. Doch selbst diese wenigen genügen, zu beweisen, dass die Evolutionstheorie ein ungeheurer Schwindel ist, die größte Täuschung in der Geschichte der Wissenschaft.

 

http://us1.fmanager.net/api_v1/productDetail.php?dev-t=N703OFTA187&objectId=4162

 

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Und von wo holst Du Dir das Recht zu sagen, "Die evolution theorie wurde schon mehrmal wiederlegt..."? Lass uns doch bitte sachlich bleiben!

 

Wo ich mir das Recht hohle ich vertraue dem Islam ...

ich glaube dies müsste schon reichen oder ??

Oder hast du einen einwand dagegen ??

Islam schließt Wissenschaft nicht aus ganz im gegenteil sie fördert sie aber die ET eine Wissenschaft??? :lachen::lachen:

Spekulationen sind wichtig und können richtig sein jedoch sollte man erkennen wann es schwachsinnig wird !

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Der weltbekannte britische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge:
Laut Wikipedia: "Malcolm Muggeridge (...) war ein prominenter und umstrittener britischer Journalist und Geheimdienstmann. Er wurde bekannt durch seine Berichte über die Hungersnot in der Ukraine von 1933, gilt aber auch als der journalistische Entdecker von Mutter Teresa." Schon bemerkenswert, was da für "Experten" als Kronzeugen gegen die Evolutionstheorie herangezogen werden. Als nächstes vielleicht Paris Hilton. Die ist ja auch weltbekannt.
Die Logik, nichts außer dem Zufall sei wissenschaftlich, ist falsch, eine logische Sackgasse. Würden neue Zivilisationen im Weltall entdeckt, würde dann die Logik des Darwinismus und des Zufalls auch für sie gelten? Würde man dann behaupten, der Zufall habe überall Zivilisationen hervorbringen können? Die Darstellung dieser armseligen Logik als wissenschaftlich ist eine Schande und eine Schmach für dieses Jahrhundert. Harun Yahya
Es ist vor allem eine Schande und eine Schmach für die Muslime, welchen Autoritäten sie vertrauen.
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Es ist vor allem eine Schande und eine Schmach für die Muslime, welchen Autoritäten sie vertrauen.

 

Lieber Freund es kann ja für dich so sein, jedoch sollten wir es nicht übertreiben und eine Religion WELCHE auch immer niedrig stellen ich hab genau soviel Respekt gegen einen Christen wie einen Muslimen...

Dies was du hier unterstellst ist meiner Ansicht schon Schlimmer als eine Beleidigung da dies Diskriminierend wirk...

 

 

:selam: Emre

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Es ist vor allem eine Schande und eine Schmach für die Muslime, welchen Autoritäten sie vertrauen.

 

Wem vertraust du denn:

 

Dem Darwin, der als Rassist die Türken als unentwickeltes Volk darstellte?

 

Ich kann dir sehr viele Autoritäten aufzählen denen wir vertrauen. Die Verallgemeinerung ist unangebracht. Dies zeigt auch wie agressiv und vorurteilhaft du den Muslimen gegenüber bist.

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@GD

Du vertraust dem offensichtlichen, auch Deinen eigenen Augen nicht.

Selbst Dein sog. "Selbstvertrauen" ist aufgesetzt und von trügerischem Nutzen um der Wahrheit zu entfliehen.

 

Du kannst auch vielgötterei betreiben, in dem Du auch mehrere sog. Wissenschaftlern Dich ergiebst und ihr (Pseudo-)Wissen als Deine nachgelesene Erkenntnis annehmen.

 

Hidayet gibts von Gott, manche habens und manche nicht!

Das sagen auch Deine menschlichen Götter, die neurowissenschaftler die sagen

das "Hidayet", in Deinem Verständnisbereich auch Glauben genannt, nur manchen Menschen verliehen ist, sprich über aktivierte Hirnareale verfügen die dem Atheisten einfach fehlen.

 

 

Das ist auch der Grund weshalb die einzige Authorität für uns einzig Allah ist, und für Dich tausende "Wissenschaftler" sind.

 

Aber Du weißt ja schon Bescheid. Auch von dem fiktiven Flugzeug mit lauter Atheisten an Board dass plötzlich einen Absturz vor sich hat, und der Pilot über die Lautsprecher ruft: "Das wars!".

Ich bin mir gewiß dass Deine erste Reaktion "Oh Mein Gott" wäre ;)

 

Armselig ist das Leben, sein gesamtes Konzept anderen Menschen konstruieren zu lassen.

 

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@GD

Du vertraust dem offensichtlichen, auch Deinen eigenen Augen nicht.

Selbst Dein sog. "Selbstvertrauen" ist aufgesetzt und von trügerischem Nutzen um der Wahrheit zu entfliehen.

Wenn Du Dir das so zurechtlegen musst, dass der naive Gläubige den großen Durchblick hat, während die Gelehrten und Wissenschafter und alle, die nach vernünftiger Erkenntnis streben auf dem Holzweg sind, dann soll es so sein.

Du kannst auch vielgötterei betreiben, in dem Du auch mehrere sog. Wissenschaftlern Dich ergiebst und ihr (Pseudo-)Wissen als Deine nachgelesene Erkenntnis annehmen.
Und wenn man sich nicht mit den Ansichten vieler Wissenschaftler auseinandersetzt, sondern dem dubiosen Harun Yahya glaubt, ist man wohl Monotheist. :lachen:

Hältst Du eigentlich Wissenschaftler im Allgemeinen für Abgötter, denen man nicht trauen darf oder gilt das nur in Zusammenhang mit der Evolutionstheorie? Wenn ich zum Beispiel Mediziner glaube, dass mich ein bestimmtes Medikament gesund macht, wirfst Du mir dann auch vor ich mich den Ansichten dieses Wissenschaftlers ergäbe?

Hidayet gibts von Gott, manche habens und manche nicht!

Das sagen auch Deine menschlichen Götter, die neurowissenschaftler die sagen

das "Hidayet", in Deinem Verständnisbereich auch Glauben genannt, nur manchen Menschen verliehen ist, sprich über aktivierte Hirnareale verfügen die dem Atheisten einfach fehlen.

Das kann durchaus sein, dass Glaube irgendwie nützlich ist und einem im Leben hilft und dass deshalb solche "Glaubenszellen" im Gehirn eingebaut sind. Das sagt natürlich nichts über die Existenz Gottes aus. Bei einem Placebo ist es auch der Glaube an die Wirksamkeit, der hilft, nicht die Wirksamkeit des Placebo.

Im Übrigen: Warum nennst Du sie meine "menschlichen Götter"? Du scheinst ihnen doch auch zu glauben. Warum glaubst Du diesen Neurophysiologen aber Evolutionsbiologen glaubst Du nicht?

 

Aber das hat nichts mit der Evolutionstheorie zu tun. Wie oben dargelegt, steht die Evolutionstheorie nicht in Widerspruch zum Glauben an einen Schöpfer, sondern nur zu einem wortwörtlichen Verständnis von Schöpfungsmythen. Hat nicht Gott alle Naturgesetze erschaffen? Ist nicht die Evolution so ein Naturgesetz?

 

Auch von dem fiktiven Flugzeug mit lauter Atheisten an Board dass plötzlich einen Absturz vor sich hat, und der Pilot über die Lautsprecher ruft: "Das wars!". Ich bin mir gewiß dass Deine erste Reaktion "Oh Mein Gott" wäre ;)
Wenn es Dir besser geht, wenn Du das glaubst ... *gähn* Selbst wenn es so wäre, dass ich mich in Wahrheit nach Gott sehnte, heißt das nicht, dass es Gott gibt. Und mit der Evolutionstheorie hat es sowieso nichts zu tun.

 

Armselig ist das Leben, sein gesamtes Konzept anderen Menschen konstruieren zu lassen.
Für mich ist es halt armselig, ein altes Buch für die unumstößliche Wahrheit zu nehmen, anstatt seinen Verstand zu gebrauchen. Aber auf dieser Ebene zu diskutieren, bringt nichts. Zumindest nicht für Menschen, die lieber Argumente austauschen, anstatt einander Armseligkeit zu unterstellen.
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Freund Götterdämmerung ich könnte jetzt alles zitieren doch diese mühe brauch ich mir nicht zu machen da du ... nicht offen reden kannst du glaubst erst an die theorie dann vesuchst du sie zu beweisen.

Wie gesagt du kannst erst richtig mitreden wenn du zu 100% überzeugt bist und eine "Rückenlehne" hast so das dir andere Argumente nichts ausmachen...

sonst wird deine vorstellung zerbrechen was du nicht möchtest darauf reagierst du nicht nur mit wut sondern DU reagierst mit UNVERNUNFT...

 

Was ich schon gesagt habe ...

 

Du musst erst den UNTERSCHIED zwischen Warheit und unserer Akzeptanz unterscheiden

 

Vergiss nicht Wissenschaftler sind auch nur Menschen ;)

 

Um so zu denken wie Ich muss du erstmal an einen Gott(egal ob Christe oder Moslem) glauben erst dann kann ich mit dir diskutieren sonst haben sich unsere Wege scho längst getrennt

Erwarte mit Freude ein Antwort ;)

 

:selam: Emre :)

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Um so zu denken wie Ich muss du erstmal an einen Gott(egal ob Christe oder Moslem) glauben erst dann kann ich mit dir diskutieren
Dein Problem, wenn Du nur mit Leuten diskutieren kannst, die denken wie Du. Ich bin zufrieden damit, nicht so zu denken wie Du. Was Du machst, würde ich nicht einmal denken nennen.
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Dein Problem, wenn Du nur mit Leuten diskutieren kannst, die denken wie Du. Ich bin zufrieden damit, nicht so zu denken wie Du. Was Du machst, würde ich nicht einmal denken nennen.

 

Ich hab vüllig kein Problem damit wie du denkst mir kanns egal sein.

Ich sage nur das sich die Diskussion sich nicht mit DIR lohnen würde!

Das merkt man schon hier !

Was Du machst, würde ich nicht einmal denken nennen.

Mehr ist dir nicht eingefallen als mich zu beleidigen ???

Mich treffen solche beleidigungen nicht da ich weiß das du diese nur aus der verzweiflung hervor hebst...

Jedoch solltest du mit deiner Art zu Sprechen aufpassen...

Dies kann andere User hier Beleidigen

und in dessen habe ich persöhnlich keine Lust mehr auf deine Beiträge einzugehen da du sie eh nur mit Beleidigungen beantwortest mit den ich nicht Diskutieren kann.

Du bist ein anderer Typ Götterdämmerung ... du solltest erst mal auf die Suche nach dir gehen bevor du Wissenschaftler werden willst :)

Wenn du anstendig diskutieren willst sag bescheid ;)

 

 

 

:selam: Emre

 

edit:

Dein Problem

Bruder warum mein Problem ?? Ich kann mit allen diskutieren die Realistisch denken können =)

Verusch du mal einem 6 Jährigen Jungen der etwas kaufen möchte beizubringen das du nciiht dafür genug geld hast und schau wie der reagiert;)

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Aber das hat nichts mit der Evolutionstheorie zu tun. Wie oben dargelegt, steht die Evolutionstheorie nicht in Widerspruch zum Glauben an einen Schöpfer, sondern nur zu einem wortwörtlichen Verständnis von Schöpfungsmythen. Hat nicht Gott alle Naturgesetze erschaffen? Ist nicht die Evolution so ein Naturgesetz?

 

@Alle

 

Jeder muss Beweise und logische Argumentationen bringen, entweder aus der Religion (Quran, Sunnah, Bibel...) oder aus der Wissenschaft.

 

Gegenseitige Beleidigungen, haben hier nichts zu suchen, Jeder soll an das glauben, von dem er überzeugt ist.

 

Hier mit Evolution ist nicht die Darwinische Evolutionstheorie gemeint.

 

Evolution: lat. ewoluzioion/ langsam fortschreitende Entwicklung.

 

Ich frage mich z.B wie können die Menschen unterschiedliche Farben (oder allgemein genetische Eigenschaften) haben, wobei wir alle von Adam und Eva stammen. Und warum ist das auch Geografisch geprägt. z.B. Menschen, die in Afrika leben, wo viel Sonne scheint haben schwarze Haut- und Augenfarbe, während, die in Europa leben hellere Farben, also kann der Mensch an das Klima anpassen. ein gewisse Entwicklung ist auf jeden Fall gegeben.

 

andere Beispiele aus dem Quran selber weisen darauf hin, dass Evolution eine Tatsache ist z.B.

 

Es gab eine anfängliche gasförmige Masse vor der Schöpfung der Galaxien

Wissenschaftler sagen, dass bevor die Galaxien im Universum geformt wurden, die Materie des Alls ursprünglich in der Form gasförmiger Masse existierte. Kurz gesagt, gewaltige gasförmige Masse oder Wolken existierten vor der Bildung der Galaxien. Um die ursprüngliche Materie des Alls zu beschreiben, ist das Wort Rauch treffender als Gas. Die folgenden koranischen Verse beziehen sich auf diesen Zustand des Universums mit dem Wort dhukhan, das Rauch bedeutet.

 

Dann umfasste Er in seiner Absicht den Himmel, und er war wie Rauch;

 

Er sagte zu ihm und zu der Erde: Kommt zusammen, willig oder unwillig.

 

Sie sagten: Wir kommen, in willigem Gehorsam.

 

41:11

 

Also von einem Rauch haben sich Galaxien geformt. (bzw. entwickelt)

 

 

Oder diese Entdeckung ist auch interessant:

 

http://www.islam.de/7890.php

 

„Evolutionsforscher entdecken: Warum Glaube nützt“. Mit diesem Thema titelt die Ausgabe 02/2007 von "Bild der Wissenschaft" und stellt eine neue Wendung in der Debatte um Religionen und Evolution dar.

 

Oum Amin

 

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:bism:

:selam:

 

Ich frage mich z.B wie können die Menschen unterschiedliche Farben (oder allgemein genetische Eigenschaften) haben, wobei wir alle von Adam und Eva stammen. Und warum ist das auch Geografisch geprägt. z.B. Menschen, die in Afrika leben, wo viel Sonne scheint haben schwarze Haut- und Augenfarbe, während, die in Europa leben hellere Farben, also kann der Mensch an das Klima anpassen. ein gewisse Entwicklung ist auf jeden Fall gegeben.

 

Diese Sichtweise ist bereits veraltet und wurde verworfen. Früher hat man gesagt, daß die Schwarzen (Farbigen) deshalb hellere Handinnenfläche und Fußsohlen hätten, weil da keine Sonne käme. Das klang ja auch ziemlich einleuchtend - nicht wahr? Doch wie kam die Sonne ins Innere von After? Warum sind die Eskimos dunklerer Hautfarbe?

 

Nein, durch Sonneneinstrahlung gebräunter Körper beeinflußt auf keinsterweise die Genen und bewirkt somit ebenso keiner entsprechenden Vererbung der Hautfarbe.

 

Adam und Eva hatten alle vier Grundgene in sich, die sie ihren Nachkommen weitergaben. Das gehört zu den metaphysischen Geheimnissen.

 

Durch Vermischung der Völker würden die Menschen irgendwann gewisserweise einheitliches Aussehen haben.

 

:selam:

Cemil

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@ Bruder Emre

 

Für mich ist es halt armselig, ein altes Buch für die unumstößliche Wahrheit zu nehmen, anstatt seinen Verstand zu gebrauchen.

 

Um ehrlich zu sein, finde ich diese Aussage sehr heftig! :sauer:

 

Wenn der User Götterdämmerung, wirklichan das hier glaubt:

 

Aber das hat nichts mit der Evolutionstheorie zu tun. Wie oben dargelegt, steht die Evolutionstheorie nicht in Widerspruch zum Glauben an einen Schöpfer, sondern nur zu einem wortwörtlichen Verständnis von Schöpfungsmythen. Hat nicht Gott alle Naturgesetze erschaffen? Ist nicht die Evolution so ein Naturgesetz?

 

dann braucht er uns nicht als armselig zu bezeichnen. :ungluck:

 

Die Evolutionstheorie ist nur eine Theorie und keine wissenschaftliche Realität.

 

:selam:

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ok schwester danke ;)

nicht das ich was falsch versteh

 

 

Um ehrlich zu sein, finde ich diese Aussage sehr heftig! :sauer:

Ich weiß auch das dies nicht angebracht ist von Bruder Götterdämmerung aber sich dafür aufzurgen...

 

...dafür ist unsere Zeit viel zu schade :biggt:

 

Nimm es also nicht so persöhlich ;) es ist nur seine perspektive ob sie wahr(ich mein seine perspektive... ob er wirklich der meinung ist) ist weiß ich nicht ...

Solange du mit dir selbst zufrieden bist kann er doch sagen was er will ;)

 

:selam:

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:selam:

Adam und Eva hatten alle vier Grundgene in sich, die sie ihren Nachkommen weitergaben. Das gehört zu den metaphysischen Geheimnissen.

 

Das kann natürlich auch sein!

 

 

Warum sind die Eskimos dunklerer Hautfarbe?

 

Sie vermuten, dass sie später aus warme Gebiete ausgewandert sind und die veränderung der Genen soll ja Ewigkeiten brauchen?!!!

 

:selam:

 

 

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@ Bruder Emre

 

Für mich ist es halt armselig, ein altes Buch für die unumstößliche Wahrheit zu nehmen, anstatt seinen Verstand zu gebrauchen.

 

Um ehrlich zu sein, finde ich diese Aussage sehr heftig! :sauer:

Lies doch den Beitrag von yilmaz6! Ich sehe nicht ein, warum ich vor den Ansichten der Muslime mehr Respekt haben sollte, als sie vor meinen.

Wenn der User Götterdämmerung, wirklichan das hier glaubt:

 

Aber das hat nichts mit der Evolutionstheorie zu tun. Wie oben dargelegt, steht die Evolutionstheorie nicht in Widerspruch zum Glauben an einen Schöpfer, sondern nur zu einem wortwörtlichen Verständnis von Schöpfungsmythen. Hat nicht Gott alle Naturgesetze erschaffen? Ist nicht die Evolution so ein Naturgesetz?

 

dann braucht er uns nicht als armselig zu bezeichnen. :ungluck:

Was hast Du denn für ein Problem mit dieser Sichtweise?

Die Evolutionstheorie ist nur eine Theorie und keine wissenschaftliche Realität.
All unser Wissen ist nur Theorie. Auch dass der Koran eine göttliche Offenbarung ist, ist nur eine Theorie.
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Ich habe nichts gegen deine Ansicht, eigentlich alles, was wir entdecken kann die Existenz Gottes nur bestätigen. Aber die gleiche Ansicht widerspricht sich mit deinem Verhalten gegnüber den Heiligen Bücher, sei dies Quran, Bibel oder Thora, was können sie dafür, wenn die Menschen sie falsch verstehen??? Die Heiligtümer von Religionen muss man respektieren. Die Wissenschaft aber ist keine Religion.

 

All unser Wissen ist nur Theorie. Auch dass der Koran eine göttliche Offenbarung ist, ist nur eine Theorie.

 

Du kannst Religionen mit Wissenschaften oder mit wissenschaftlichen Theorien nicht vergleichen. Die Religion ist nicht nur ein Wissen sondern eine Glaube. Wissenschaft verfügt dagegen über keine Spiritualität.

 

Darüberhinaus, kann man die Glaube nicht wissenschaftlich erforschen, wenn dich z.B. jemand behauptet, dass er dich liebt, kannst du sein Herz nicht im Labor untersuchen, ob er dich tatsächlich liebt oder nicht.;)

Im Gegensatz zu Evolutionstheorie, die ist keine Religion und muss sich erstmal wissenschaftlich beweisen, sonst kann man sie in Mülleimer der Geschichte und der Wissenschaft wegwerfen.

 

Gruß

 

Oum Amin

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Ich stimme Götterdämmerung zu. Die Evolutionstheorie widerspricht nicht der Theorie, dass alles, was ist, von einem Schöpfer geschaffen wurde. Man könnte das ungefähr so sehen: Der Schöpfer schuf die Materie und ein Programm, nach welchem sich die Materie entwickelte, u.a. zum All und, hier auf Erden und vielleicht auch anderswo im All, zu Einzellern, aus denen alles Leben, auch das menschliche, entstand.

 

Im Übrigen ist die Evolutionstheorie mit einem Puzzle vergleichbar, welches noch nicht vollständig ausgelegt ist. Aber jeder neu gefundene Puzzle-Stein passt zum Puzzle. Die einschlägigen Funde sprechen da eine ganz deutliche Sprache. Diese Sprache ist sogar so deutlich, dass selbst der sonst eher konservative Vatikan nach intensiven Beratungen der päpstlichen Akademie der Wissenschaften zu dem Ergebnis kam, dass die Evolutionstheorie mehr als eine Theorie sei, d.h. sie ist in den Augen des Vatikans das, was sie auch in den Augen der Naturwissenschaft ist: Nahezu Gewissheit.

 

Aus einer Botschaft des verstorbenen Papstes Johannes Paul II:

 

"Heute ... geben neue Erkenntnisse dazu Anlaß, in der Evolutionstheorie mehr als eine Hypothese zu sehen. Es ist in der Tat bemerkenswert, daß diese Theorie nach einer Reihe von Entdeckungen in unterschiedlichen Wissensgebieten immer mehr von der Forschung akzeptiert wurde. Ein solches unbeabsichtigtes und nicht gesteuertes Übereinstimmen von Forschungsergebnissen stellt schon an sich ein bedeutsames Argument zugunsten dieser Theorien dar."

 

http://www.stjosef.at/dokumente/evolutio.htm

 

In der Paradiesgeschichte mit Adam und Eva als Stammeltern aller Menschen kann man, so man denn will, eine Metapher sehen.

 

 

 

 

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@ Erich :

 

Deine Aussage

Ich stimme Götterdämmerung zu. Die Evolutionstheorie widerspricht nicht der Theorie, dass alles, was ist, von einem Schöpfer geschaffen wurde. Man könnte das ungefähr so sehen: Der Schöpfer schuf die Materie und ein Programm, nach welchem sich die Materie entwickelte, u.a. zum All und, hier auf Erden und vielleicht auch anderswo im All, zu Einzellern, aus denen alles Leben, auch das menschliche, entstand.

 

Meint nichts anderes als die Abschaffung des Göttlichen & deren Werteordnung ,denn die Evolutionstheorie kann manchmal nicht die menschliche Deevolution erläutern , welche nämlich den moralischen & geistigen Rückwärtsgang der Menschen im Widerspruch der Evolution der Schöpfungs-& Menschheitsgeschichte ,welche man Hochkulturen nannte , erläutern , denn wenn man die Evolutionstheorie ernstnimmt , so müsste sie auch die "Selektion gegenüber der menschlichen Spezies"übertragbar sein ( was aufgrund der Geschichte , besonders der deutschen naschdenklich stimmen müsste !) & das hiesse das Recht des Stärkeren gegen die Schwachen durchzusetzen ,was wiederum im Widerspruch zu den religiösen Gesetzen des Islams steht !Ausserdem ist diese Theorie noch bewiesen worden noch lässt sie einen Gegentwurf zu,also die Schöpferkraft zu ,was nicht gerade für Toleranz noch Gedankenfreiheit steht ! Denn das ET wie es Darwin verstanden hatte , besaß keine abgrenzende Elemente zum Missbrauch eben dieser !

 

Merkst Du das wissenschaftliche , rationale & das moralische Dilemma in dieser Aussage ,welche Deine Aussage aufwirft ?

 

Diese Zitat zeugt nicht gerade für die Beweiskraft des ET :

Aus einer Botschaft des verstorbenen Papstes Johannes Paul II:

 

"Heute ... geben neue Erkenntnisse dazu Anlaß, in der Evolutionstheorie (nicht) mehr als eine Hypothese zu sehen. Es ist in der Tat bemerkenswert, daß diese Theorie nach einer Reihe von Entdeckungen in unterschiedlichen Wissensgebieten immer mehr von der Forschung akzeptiert wurde. Ein solches unbeabsichtigtes und nicht gesteuertes Übereinstimmen von Forschungsergebnissen stellt schon an sich ein bedeutsames Argument zugunsten dieser Theorien dar."

 

Denn es ist falsch zitiert worden & ausserdem bin ich besonders vielen anderen Dingen der katholischen Kirchenlehre weiterhin skeptisch gegenüber !

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denn wenn man die Evolutionstheorie ernstnimmt , so müsste sie auch die "Selektion gegenüber der menschlichen Spezies"übertragbar sein (...) & das hiesse das Recht des Stärkeren gegen die Schwachen durchzusetzen
Wissenschaftliche Theorien haben keinen normativen Gehalt. Wissenschaftliche Theorien versuchen zu erklären, was objektiv in der Natur geschieht. Was die Evolutionstheorie betrifft, heißt das, entweder Evolution findet so statt, wie die Evolutionstheorie sie beschreibt, oder nicht. Das ist nach wissenschaftlichen Maßstäben zu untersuchen. Welche Konsequenzen man aus wissenschaftlichen Erkenntnissen zieht, ist eine Frage abseits der Wissenschaft.

Zum Beispiel kann die Wissenschaft feststellen, dass es auf Grund von durch Menschen verursachter Emissionen zu einer globalen Erwärmung kommt. Ob das so ist, ist eine wissenschaftliche Frage, die empirisch zu prüfen ist. Wie man dann damit umgeht, ob man sagt, "Da muss etwas dagegen getan werden.", oder ob man sagt, "Ist eh fein, wenn's wärmer wird.", ist eine politische Frage.

Es ist unwissenschaftlich, eine wissenschaftliche Theorie aus ideologischen Gründen abzulehnen, etwa zu sagen: "Wissenschaftlich kenne ich mich nicht aus, aber die Evolutionstheorie lehne ich ab, weil mir das mit dem Überleben des Stärkeren gar nicht sympathisch ist." Hinsichtlich der Theorie der menschgemachten globalen Erwärmung gibt es ja auch diese "Harun Yahyas", die diese Theorie ablehnen, weil sie industrieller Produktion und motorisiertem Verkehr einen hohen Stellenwert beimessen. Also: "Wir wollen weiterhin mit unseren SUVs durch die Gegend fahren, also lehnen wir diese Theorie ab." Und es wird unterstellt, dass die Theorie ideologisch motiviert sei von irgendwelchen links-grünen Kreisen. Das ist aber unwissenschaftlich. Man kann eine wissenschaftliche Theorie ablehnen, weil sie einem auf Grund der empirischen Tatsachen nicht plausibel erscheint, aber man kann eine wissenschaftliche Theorie nicht ablehnen, weil sie einem ideologisch (oder religiös) nicht passt. Das wäre einfach Realitätsverweigerung zugunsten starrer Dogmen.

Mir ist schon klar, dass die Evolutionstheorie nicht historisch unschuldig ist. Dafür kann die Theorie selbst oder die Wissenschaft nichts. Die Evolutionstheorie versucht nur, Vorgänge in der Natur schlüssig zu beschreiben. Sie hat keinen normativen Gehalt. Wissenschaftliche Theorien versuchen zu beschreiben, wie es ist, nicht wie es sein soll. (Was nicht heißt, dass nicht auch Wissenschaftler aus ihren Theorien gesellschaftliche Konsequenzen ableiten. (Z. B. Klimaforscher) Das ist auch durchaus gut so. Es muss einem aber bewusst sein, dass sie dann nicht als Wissenschaftler sprechen, sondern als Personen mit einer persönlichen Meinung, auch wenn sie sich in ihrer persönlichen Meinung auf wissenschaftliche Kenntnisse stützen können.)

Die Evolutionstheorie spricht auch nicht davon, dass sich der Stärkere durchsetzt, sondern der am besten Angepasste. Schon gar nicht sagt die Evolutionstheorie, dass sich der Stärkere durchsetzen soll. Aus der Menschheitsgeschichte lässt sich schließen, dass der Erfolg der Gattung Mensch zu einem guten Teil aus seiner sozialen Kompetenz, der Fähigkeit zu Kooperieren beruht, und nicht auf einem Kampf der Stärkeren gegen die Schwächeren. Wenn man daher die Evolution in der Natur auf ein sozialdarwinistisches Gesellschaftsmodell umzulegen versucht, ist das reine Ideologie, die sich mit der Evolutionstheorie nicht begründen lässt.

Man könnte dagegen evolutionstheoretisch argumentieren, dass Gefühle wie Mitleid, Gerechtigkeit etc. (kurz Gewissen) so tief in uns verwurzelt sind, zeige, dass diese Gefühle für die Erhaltung der Art nützlich sind. (Ich würde das ablehnen, da man sich mit diesem Argument ebenso in biologistischem Fahrwasser bewegt wie Sozialdarwinisten und Eugeniker.)

Ausserdem ist diese Theorie noch bewiesen worden noch lässt sie einen Gegentwurf zu,also die Schöpferkraft zu
Einen Beweis im strengen Sinn kann es wissenschaftstheoretisch nicht geben. Die Evolutionstheorie ist aber eine der am besten abgesicherten Theorien, die wir haben. (Und im Gegensatz etwa zur Relativitätstheorie oder der Quantentheorie auch intuitiv recht einleuchtend.) Seit sie veröffentlicht wurde, wurde sie durch weitere Erkenntnisse (etwa in der Genetik) immer wieder bestätigt.

Gott kann in der Wissenschaft aus methodischen Gründen nicht vorkommen. Wenn man die Natur als Schöpfung betrachtet, versucht die Wissenschaft Vorgänge innerhalb der Schöpfung zu erklären. Vorgänge innerhalb der Schöpfung dadurch zu erklären, dass sie eben erschaffen wurden, wäre eine Tautologie ohne Erklärungswert.

Die Wissenschaft versucht Vorgänge und Zusammenhänge in der Natür besser zu verstehen und zu erklären. Zu sagen, "Gott hat das gemacht.", hat aber keinerlei Erklärungswert. Es setzt nur etwas personifiziertes Unerklärliches an die Stelle einer Erklärung. Wenn zum Beispiel mein PC abstürzt, kann ich sagen: "Gott hat ihn abstürzen lassen." Das mag sogar richtig sein, aber als Erklärung, die mir bei der Beherrschung von Computer-Problemen hilft, ist das völlig untauglich.

"Gott" ist keine Erklärung, sondern ein Ersatz für eine Erklärung. (Der god of gaps: Überall, wo wir mit anderen Erklärungen nicht weiter kommen, setzen wir "Gott" als Erklärung ein.)

was nicht gerade für Toleranz noch Gedankenfreiheit steht !
Andererseits schließt Du die Evolutionstheorie kategorisch aus. Wo ist da Deine Toleranz und Gedankenfreiheit?

Das ist doch völlig klar: Wenn man eine Erklärung für richtig hält, muss man andere Erklärungen ausschließen. Was hat das mit Toleranz und Gedankenfreiheit zu tun?

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@ Erich :

 

Deine Aussage

Ich stimme Götterdämmerung zu. Die Evolutionstheorie widerspricht nicht der Theorie, dass alles, was ist, von einem Schöpfer geschaffen wurde. Man könnte das ungefähr so sehen: Der Schöpfer schuf die Materie und ein Programm, nach welchem sich die Materie entwickelte, u.a. zum All und, hier auf Erden und vielleicht auch anderswo im All, zu Einzellern, aus denen alles Leben, auch das menschliche, entstand.

 

Meint nichts anderes als die Abschaffung des Göttlichen & deren Werteordnung ,denn die Evolutionstheorie kann manchmal nicht die menschliche Deevolution erläutern , welche nämlich den moralischen & geistigen Rückwärtsgang der Menschen im Widerspruch der Evolution der Schöpfungs-& Menschheitsgeschichte ,welche man Hochkulturen nannte , erläutern , denn wenn man die Evolutionstheorie ernstnimmt , so müsste sie auch die "Selektion gegenüber der menschlichen Spezies"übertragbar sein ( was aufgrund der Geschichte , besonders der deutschen naschdenklich stimmen müsste !) & das hiesse das Recht des Stärkeren gegen die Schwachen durchzusetzen ,was wiederum im Widerspruch zu den religiösen Gesetzen des Islams steht !Ausserdem ist diese Theorie noch bewiesen worden noch lässt sie einen Gegentwurf zu,also die Schöpferkraft zu ,was nicht gerade für Toleranz noch Gedankenfreiheit steht ! Denn das ET wie es Darwin verstanden hatte , besaß keine abgrenzende Elemente zum Missbrauch eben dieser !

 

Merkst Du das wissenschaftliche , rationale & das moralische Dilemma in dieser Aussage ,welche Deine Aussage aufwirft ?

 

Dem, was Götterdämmerung dazu schrieb, ist nicht mehr hinzuzufügen. Du kannst nicht Naturwissenschaft mit religiösen Vorstellungen gleichsetzen.

 

Diese Zitat zeugt nicht gerade für die Beweiskraft des ET :

Aus einer Botschaft des verstorbenen Papstes Johannes Paul II:

 

"Heute ... geben neue Erkenntnisse dazu Anlaß, in der Evolutionstheorie (nicht) mehr als eine Hypothese zu sehen. Es ist in der Tat bemerkenswert, daß diese Theorie nach einer Reihe von Entdeckungen in unterschiedlichen Wissensgebieten immer mehr von der Forschung akzeptiert wurde. Ein solches unbeabsichtigtes und nicht gesteuertes Übereinstimmen von Forschungsergebnissen stellt schon an sich ein bedeutsames Argument zugunsten dieser Theorien dar."

 

Denn es ist falsch zitiert worden & ausserdem bin ich besonders vielen anderen Dingen der katholischen Kirchenlehre weiterhin skeptisch gegenüber !

 

Das von mir hier reingestellte Zitat entspricht exakt der ins Deutsche übersetzten einschlägigen Erklärung des verstorbenen Papstes und ist einer katholischen website entnommen. Die website habe ich verlinkt. Was nicht dem Zitat entspricht ist Dein dort nachträglich eingefügtes "(nicht)" ;-)

 

Im Übrigen hat diese Erklärung eigentlich nichts mit der Kirchenlehre zu tun. Aber Fakt ist, dass die kath. Kirche hier durch die "päpstliche Akademie der Wissenschaften" gut beraten war und Johannes Paul II diesem Rat auch folgte - was keineswegs jeder Papst tat und wohl auch in Zukunft nicht immer zu erwarten ist.

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Im Übrigen hat diese Erklärung eigentlich nichts mit der Kirchenlehre zu tun. Aber Fakt ist, dass die kath. Kirche hier durch die "päpstliche Akademie der Wissenschaften" gut beraten war und Johannes Paul II diesem Rat auch folgte - was keineswegs jeder Papst tat und wohl auch in Zukunft nicht immer zu erwarten ist.
Das ist natürlich ein Rückzugsgefecht der Kirche, schrittweise kaum zu leugnende wissenschaftliche Tatsachen anzuerkennen und an dem festzuhalten, an dem man gerade noch festhalten kann.

Konsequenter ist da einerseits die Haltung fundamentalistischer Muslime, einfach alles, was nicht ins religiöse Weltbild passt, starrsinnig zurückzuweisen, oder andererseits wie Muhammad Sven Kalisch alle religiösen Dogmen über Bord zu werfen (noch bevor man sie wegen nicht zu leugnender wissenschaftlicher Erkenntnisse über Bord werfen muss) und Religion zu einer Art religiösen Philosophie zu machen.

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Dem, was Götterdämmerung dazu schrieb, ist nicht mehr hinzuzufügen. Du kannst nicht Naturwissenschaft mit religiösen Vorstellungen gleichsetzen.

Dafür bin ich auch ;)

Du kannst nicht Gesetz und Gesetz Geber gleichsetzen.

Jedoch leigt es an dir.Wie du ein Gesetz liest-->verstehst---->ausführst

Du kannst in manchen Zügen lesen Raucherfreie Zone

da kommt dann eine Frau und sagt sie ist eine Raucherin

und ignoriert es obwohl es klar ist das Raucher ein Sammelbegriff ist!!

Diese Person wird sofort von anderen weiblichen Rauchern unterstüzt die sich auch schlau fühlen doch im endeffekt ist dies doch absourd.

So ist es auch mit Wissenschaft...Wissenschaft und geregelte abläufe sind ein Gestzt die von einem Gesetz Geber gegeben worden sind. So kannst du sagen das die Sonne blau ist jedoch ist dies nur deine Aussage und ist nicht das gegebene Gesetz.

 

Verstehst du was ich am Ende sagen will?

Wissenschaft=Gesetz & Gott=Gesetzgeber

die beiden kannst du also nicht gleichstellen!!!

 

Naturwissenschaft??? erklär mir bitte erst was Nartur genau sein soll ;)und dann Wissenschaft... die meisten fangen schon hier an zu stottern. Du kannst ja im web nachschauen wie viele Bedeutungen es gibt.

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