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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Ein Kalb, welches wir zusammenbasteln (theoretisch). Lebt sie? Weiß sie wo das Äuter der Mama zu finden ist (Instinkt)? Besitzt sie Intelligenz so bald wir ihr Gehirn ohne Vernachlässigung bei der Verbindung der Rezeptoren und

 

alles herstellen?

Etwa so waren meine rethorischen Fragen zu verstehen?

 

Es haben sich nicht parallel zwei Geschlechter entwickelt, sondern es hat sich ein Lebewesen entwickelt, das in Form zweier Geschlechter auftritt.

Im Endeffekt gibt es zwei Geschlechter, diese Geschlechter enstehen ohne Kommunikation unter einander und dennoch perfekt zu einander abgestimmt. Nach deiner und Auffassung anderer hätten diese einen gemeinsamen

 

Vorfahren. Wie kommt das?

Die Erwartung, dass es Massenhaft Fossilien geben müsse, ist falsch.

Ich kam aufgrund Darwins Aussage darauf zu sprechen:

"Wenn meine Theorie richtig ist, dann müssen unzählige Übergangsformen gelebt haben, die die einzelnen Arten miteinander verbinden. Beweise für ihre Existenz können nur unter den fossilen Überresten gefunden werden." (Origin

 

of Species, Teil 1, S. 179)

 

 

Wenn von Millionen von Mutationen auch nur eine rein zufällig eher nützlich als schädlich ist, genügt das, um die Evolution weiter zu bringen.

[...]

(Wegen Bsp: Computercode) Funktioniert es nach der Veränderung besser, wird es behalten und wieder eine Million Mal kopiert und verteilt.

Da ist ein logischer Fehler, der nämich darin liegt, dass nämlich eine nützlich Mutation nichts bringt. Sie wird nämlich nicht automatisch "eine Million Mal kopiert". Ich habe mal wegen der Stabilität der Gene meinen Bio-Lehrer gefragt: Er sagte, dass durch Mutation enstandene Merkmale rezessiv sind, dass heißt um diese in die nächste Generation zu übertragen müssten so viele überlebte Mutanten sein, dass ein Fehler weiterkommt. Da haben wir wieder diese Stabilität. Außerdem können Mutation durch erneutes mutieren wieder zurücktreten.

Außerdem muss man schon an dieser Stelle sagen, dass wir unterscheiden müssen zwischen mutieren und überleben und mutieren und bessern. Wenn sich Mutanten sich durchgesetzt haben sollten, heißt es dass sie so mutiert sind, dass sie überlebt haben. Aber wie kann eine Perfektion durch Mutation erreicht werden? Wie kann dieser Zustand des "der Umgebung perfekt angepasst" erklären?

 

(Von GD wegen Computercode) Jede Person erhält eine Kopie des Programmes mit dem Auftrag, eine Zeile darin zu verändern.

 

 

(von Abi) Aus dem Nichts N = 0, soll aus dem Grund G=0 durch die Zeit was enstanden sein.

Eine andere Schwierigkeit ist, dass der Zufall ja keinen Auftrag bekommt. Hier möchte ich das "Unendlich-Affen-Theorem" kurz ansprechen, indem es nämlich darum geht, dass Unendlich viele Affen mit unendlich vielen PCs in unendlich langer Zeit einen Shakespear-Text schreiben. Das ähnelt ja deinem PC-Code Bsp, GD. Denn die Wissenschaftler haben sich gedacht wenn ET wahr sein sollte, müsste ja dieses Theorem klappen.

Nun haben sie eine vereinfachte Version dieses Theorems mal wirklich ausprobiert. Und da hat sich nämlich auch diese von mir zu beschreiben beabsichtigte Schwierigkeit herausgestellt.

6 Affen, ein PC, ein Monat. Ergebnis: 5 Seiten Text (immerhin^^). Hauptsächlich besteht der Text aus "S" und ansonsten haben die Affen die Tastatur angepinkelt und drauf gemacht und mit Steinen beschmissen.

Was heißt das? Die wissen gar nicht das sie was schreiben sollen.

Es ist nicht Zufall, wenn Personen keine Ahnung von einem Program haben und zufällig eine beliebige Zeile verändern sollen.

Zufall gibt es allein durch die Existenz einer ich sag mal "Macht" oder "Möglichkeit". Die Affen haben die Mäglichkeit zu schreiben. Die Natur hat die Möglichkeit zu verändern, Meteorieden einschlagen zu lassen und keine Ahnung was.

Ich hab den Abi aufgrund von seinem "Grund G=0" zitiert. D.h. der Zufall hat bei seinem Vorgehen überhaupt kein Pflichtbewusstsein, Absicht oder wie du, GD es sagst "Auftrag".

 

 

Beim Lesen auf dieser Seite bin ich auf den Text einen Gastes gestoßen der 2004 etwas geschrieben hat, was aber noch ein Stück hier drüber ist.

Wie kommt es, dass tausende von Fälschungen in der ET auftauchen,

aber die T weiterhin unterstützt wird?

 

Andere Theorien werden schon nach ein paar Fehlern verworfen!

 

Steckt da vielleicht keine Wissenschaft, sondern eine Ideologie dahinter?

Wir erinnern uns an den Piltdown Mann, welcher 40 Jahre lang im Museum war und 1912 bis 1953 auch ein Beweis der ET war und nun schon 54 Jahre lang nicht in der wissenschaftlichen Literatur zu finden ist.

Ramapithecus, welcher 1964 entdeckt und nur 15 Jahre als Beweis der ET galt. Dazu:

„Wie kam es, dass sich Ramapithecus . . ., lediglich aus Zähnen und Kieferknochen rekonstruiert — ohne Becken, Gliedmaßen oder Schädel —, heimlich in den Prozess der Menschwerdung einschlich?“

(Adrienne L. Zihlman und Jerold M. Lowenstein, „False Start of the Human Parade“. Natural History, August/September 1979, S. 86)

Zinjantrophus galt nur ein Jahr lang 1959 als Beweis der ET und ist dann aus der wissenschaftlichen Literatur gestrichen, aber nicht aus den Lehrbüchern. Wir lernen immernoch dass die alle in der Menschwerdung einen Status wiederspiegeln.

Wofür das alles?

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Ibo wie du es gesagt hast, der Piltdown-Man gilt als der größter Skandal in der Geschichte der Wissenschaft. Zu diesem Thema gibt es noch viele andere Schwindeleien, die, wie du gesagt hat, in der wissenschaflichen Literatur nicht mehr auftauchen.

 

was die Fossilien Sache betrifft, da behauptet der Kurator des Museums David Raup, in der Museum wo 20% aller bekannten Fossilienarten gehalten werden, folgerndermaßen: "Die meisten Menschen meinen, die Fossilien seien ein gewichtiges Argument für die Darwinsche Auffassung von der Geschichte des Lebens.[...] Heute, ungefähr 120 Jahre nach Darwin, haben sich unsere Kenntnisse über fossile Zeugnisse erheblich erweitert.[...] Seltsamerweise besitzen wir aber noch weniger Beispiele für evolutionäre Übergänge als zu Darwins Zeiten. (Parker, 1980, S.94-95) Es bezeugt genau das Gegenteil.

 

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Genau, el-dumano.

@GD

Soweit ich deine Vorstellung nachvollziehen konnte,GD, bist du fest davon überzeugt, dass durch Zufall in einer bestimmten Zeit auch noch so komplexe Systeme enstehen können.

Ich bin fest von der Existenz eines Gottes überzeugt, Der alle Arten einzeln erschaffen hat, nicht losgelöst von seiner Schöpfung ist (wie Deisten meinen) sondern immer noch Beziehung dazu hat, Der bewusst und mit einem Zweck

 

alles erschaffen hat.

Ich versuche deine Position nachzuvollziehen und sich da hinein zudenken. Denn wir haben in unseren ersten Phillo Std `en gelernt dass Philosphie oder Diskussionen nur so funktionieren.

Du? Machst du das? Kannst du das überhaupt?

Siehst du denn die Schöpfung überhaupt als potentielle Alternative? Kommt es denn gar nicht in Frage?

Wenn man sich das so anschaut, kommt das natürlich zumindest in Frage. Man sollte es zumindest einmal in Betracht ziehen.

Warum habe ich gefragt, ob du das überhaupt kannst?

Im Koran steht in Sure36(Yasin) erste Seite: Ob du sie warnst oder nicht warnst, sie werden nicht glauben.

Manche Menschen können es gar nicht die Wahrheit sehen, weil sie nicht wollen. Sie sind zufrieden mit ihrer Position und haben anscheinent nicht nötig die Wahrheit zu suchen.

Und ich denke, dass du zu diesen Menschen zählst.

Ganz einfache Frage:

Wann würdest du an Gott glauben?

Es könnte ja sein, dass wirklich Gott alles erschaffen hat. Wie und woran könntest du das sehen? Wann würdest du sagen, dass es einen Gott gibt?

Wenn du ihn sehest? Ihnen hören würdest?

Du wirst merken dass du irgendwie gar nicht an Gott glauben würdest?

Dass heißt wenn wir Gott auch noch so beweisen ("nach dem Idiotenprinzip"-Abi) du würdest es nicht sehen. Wie willst du dann beide Seiten abwägen? Wie willst du ohne beide Seiten abwägen zu können sagen, dass deine Position

 

richtig ist.

Ich versuch dich nicht zu bekehren, denn ich sage nicht "werd Moslem" oder so, versteh das nicht falsch!

Lern an Gott glauben zu können und sei von mir aus weiterhin Atheist, das ist deine Sache.

Nur so wie es jetzt ist kommen wir nich weiter.

Ich schreib "Gene sind Stabil", du sagst "wer ist überhaupt Hitching?".

Ich sach "Woher kommt die komplexe Zelle?", du sagst "Es gibt viele komplexe Systeme."

Merkst du? Wir reden ein Stück weit an einander vorbei.

 

Das heißt nicht das wir erst dann weiter reden können, wenn du an Gott glaubst, sondern, wenn du sagst ja aus dem und dem Grunde denke ich, dass es keinen Gott gibt zB.

Evolutionisten können kein Beweis anbringen. Versuchen nur die Möglichkeit, dass es funktionieren könnte theoretisch, auf Beinen zu halten.

Die Evolutionisten glauben nur. Sie glauben, dass die Erde und Zelle durch Zufall enstanden ist dass sich das alles entwickelt hat, dass alles von einander hervorgeht. Vorweisen kann man aber nichts. Is ja schon und git alles. Ist ja

 

seine Meinung, tolerier ich.

Aber wenn ich doch zeige, dass die Existenz Gottes klar auf der Hand liegt, bekomm ich keine Reaktion.

Seit Jahrzehnten versuchen die Wissenschaftler aus toter Materie Leben zu schaffen, vergebens:

"Die Behauptung, dass Leben aus unbelebter Materie entstehen kann, gehört unwiderruflich der Geschichte an.„

Louis Pasteur, Fox & Doso., Molecular n, S.2

Aber wir diskutieren mit dem Motto: "Jaaa...das ist unwahrscheinlich aber möglich. Die Natur hat Zeit, könnte doch sein."

 

,,Bedauerlicherweise ist die Entstehung der Zelle der dunkelste Fleck der Evolutionstheorie." (Alexander Oparin, Origin of Life, S.36)

„Den Theologen war immer vorgeworfen worden, sie beriefen sich allzusehr auf Mythos und Wunder, und nun blieb der Wissenschaft selbst nichts anderes übrig, als eine eigene Mythologie zu begründen: Die Unterstellung nämlich,

 

daß ein Vorgang, den man allen Anstrengungen zum Trotz nicht hatte beweisen können, in der Vergangenheit stattgefunden haben sollte.“ (Loren Eiseley, Die ungeheure Reise. 1959, S. 231)

 

Der Paleantologe und Evolutionist Mark Czarnecki fasst zusammen: "Ein goßes Hindernis für den Beweis der Theorie waren immer die fossilen Funde. Unter den Fossilien fanden sich niemals Spuren der von Darwin angenommenen

 

Zwischenformen. Die Arten sind urplötzlich entstanden. Und dieser unerwartete Umstand unterstützt die Ansichten der Schöpfungsanhänger, wonach die Tier- und Pflanzenarten von Gott erschaffen wurden." (McLean`s, 19 Januar

 

1981, S. 56)

 

"Niemand hat mit dem Mechanismus der natürlichen Selektion eine neue Art hervorbringen können. Niemand ist auch nur in die Nähe einer neuen Art gekommen. Es handelt sich hier um eines der heute am stärksten diskutierten

 

Themen des Neo-Darwinismus."

(Colin Patterson, BBC, Cladistics, 4 März 1982.)

 

„Das entspricht ungefähr folgender Theorie: Wenn man beliebige vierzehn Zeilen eines zusammenhängenden englischen Textes nimmt und ihn ändert, indem man jedesmal einen Buchstaben verändert und nur die Teile davon

 

zurückbehält, die einen Sinn ergeben, endet man schließlich mit einem Sonett von Shakespeare. . . . Ich habe den Eindruck, das sei die Logik eines Geisteskranken, und ich denke, wir sollten eine bessere Erklärung finden.“

(C. H. Waddington, „Evolution“. Science Today, 1961, S. 38)

 

Diese Zitate die sind nicht von mir. Das sind Evolutionisten, die die ET als Realität sehen. Denk mal für dich darüber nach. Es geht um dein Leben.

 

„Ist es möglich, dass wir plötzlich, ohne es beabsichtigt zu haben, über den wissenschaftlichen Beweis der Existenz eines höchsten Wesens gestolpert sind?“

(George Greenstein, Symbiotic Universe New York, 1988, S. 27)

 

„Darwins Irrtum war so schwerwiegend, daß seine Theorie hätte untergraben werden können. Und dieser Irrtum ist erst kürzlich als solcher erkannt worden. . . . Ein Lebewesen ist vielleicht ‚tüchtiger‘ als ein anderes . . . Das trägt

 

natürlich nicht zur Erschaffung eines Lebewesens bei . . . Wie ich meine, liegt es auf der Hand, daß mit einer derartigen Theorie etwas ganz und gar nicht stimmt. . . . So, wie ich die Sache sehe, ist das Ergebnis ziemlich erschütternd:

 

Ich glaube, Darwins Theorie steht kurz vor dem Zusammenbruch.“

(Tom Bethell, „Darwin’s Mistake“. Harper’s, Februar 1976, S. 72, 75)

 

 

Wenn es Gott denn wirklich gibt und er dich fragen wird, warum du stets trotz all den Sachen, die du in deinem Leben gesehen und erlebt hast, ihn geleugnet hast,

was wirst du ihm antworten??

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Soweit ich deine Vorstellung nachvollziehen konnte,GD, bist du fest davon überzeugt, dass durch Zufall in einer bestimmten Zeit auch noch so komplexe Systeme enstehen können.
Das ist richtig. Warum auch nicht?

Manche Menschen können es gar nicht die Wahrheit sehen, weil sie nicht wollen. Sie sind zufrieden mit ihrer Position und haben anscheinent nicht nötig die Wahrheit zu suchen.

Und ich denke, dass du zu diesen Menschen zählst.

Ich glaube viel eher, dass es die Muslime sind, die nicht nach der Wahrheit suchen wollen, weil sie ja glauben, sie hätten eh ihr Buch, in dem die Wahrheit drinsteht. Du bist es doch, der die Evolutionstheorie einfach nicht akzeptieren kann, weil sie seiner religiösen Überzeugung widerspricht.

Und es geht mir gehörig auf den Senkel, wenn einem Muslime immer vorwerfen, man wolle die Wahrheit nicht einsehen, nur weil den Muslimen ihre Wahrheit nicht abkauft.

Es könnte ja sein, dass wirklich Gott alles erschaffen hat. Wie und woran könntest du das sehen?
Das kann man eben nicht sehen. Was immer die Wissenschaft über die Natur und die in ihr wirkenden Mechanismen feststellt, es ist nie entscheidbar, ob das alles von einer höheren Macht erschaffen wurde, die man Gott nennen kann. Daher steht auch die Evolutionstheorie nicht im Geringsten im Widerspruch zu einem Glauben an Gott. Gesetzt den Fall ich glaubte an Gott, dann könnte ich sagen: "Oh wie wunderbar hat Gott die Mechanismen der Evolution gestaltet, sodass all die Tiere und Pflanzen entstehen konnten!"
Wann würdest du sagen, dass es einen Gott gibt?

Wenn du ihn sehest? Ihnen hören würdest?

Du wirst merken dass du irgendwie gar nicht an Gott glauben würdest?

Da gibt es kein "würde". So wie Du eben an Deinen Gott glaubst, glaub ich nicht an ihn. Wann würdest Du sagen, dass es keinen Gott gibt?

Dass heißt wenn wir Gott auch noch so beweisen ("nach dem Idiotenprinzip"-Abi) du würdest es nicht sehen.
Es gibt eben so einen Beweis nicht. Es ist eine Glaubensfrage.
Ich schreib "Gene sind Stabil", du sagst "wer ist überhaupt Hitching?".
So war es nicht. Lies nach! Wenn sagst Gene sind stabil, erkläre ich Dir, dass das einerseits richtig ist, nur so kann es überhaupt Arten geben, dass es aber andererseits unbestreitbar Mutationen gibt.

Wenn Du Dich aber auf irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissene Zitate stützt, dann ist schon interessant, wie verlässlich die Person ist, die da spricht.

Ich sach "Woher kommt die komplexe Zelle?", du sagst "Es gibt viele komplexe Systeme."
Ich sehe das Problem bei Deiner komplexen Zelle nicht. Klar, kann man immer alles, was man nicht versteht, Gott zuschreiben. Aber das ist keine Erklärung, sondern ein Ersatz für eine Erklärung. "Hoppla, warum ist mein Computer abgestürzt? - Ach, Gott wird in halt abstürzen haben lassen." Man kann immer Gott als Erklärung wählen, aber diese Erklärung erklärt nichts und hilft nichts.
wenn du sagst ja aus dem und dem Grunde denke ich, dass es keinen Gott gibt zB.

Evolutionisten können kein Beweis anbringen.

Noch einmal: Gott ist weder in die eine noch in die andere Richtung beweisbar. Insbesondere ist die Nichtexistenz von Dingen nicht beweisbar. Carl Sagen behauptete zum Beispiel, in seiner Garage wohne ein unsichtbarer Drache. Man kann nicht beweisen, dass dieser Drache nicht da ist. Dass man ihn nicht sieht, beweist gar nichts, denn er ist ja unsichtbar. Dasselbe gilt für die im Weltraum schwebende Teetasse oder das Fliegende Spaghetti Monster. Das alles sind Veranschaulichungen, dass Gott eine unwiderlegbare Annahme ist, dass diese Unwiderlegbarkeit aber noch lange kein Grund ist daran zu glauben.
Aber wenn ich doch zeige, dass die Existenz Gottes klar auf der Hand liegt, bekomm ich keine Reaktion.
Was erwartest Du Dir denn für eine Reaktion? Dass man Deine "Beweise" akzeptiert?
Seit Jahrzehnten versuchen die Wissenschaftler aus toter Materie Leben zu schaffen, vergebens:

"Die Behauptung, dass Leben aus unbelebter Materie entstehen kann, gehört unwiderruflich der Geschichte an.„

Louis Pasteur, Fox & Doso., Molecular n, S.2

Luois Pasteur hat das im 19. Jahrhundert gesagt und die Aussage bezog sich auf die Abiogenese, auf die Annahme zum Beispiel Maden im Fleisch würden aus dem Nichts oder aus toter Materie entstehen. Wie Leben entstehen kann, darüber gibt es verschiedene Theorien. Wie es genau entstanden ist, weiß man nicht. Aber das ist kein guter Grund eine Schöpfung durch Gott anzunehmen. Da würden wir Gott als unseren epistemischen Lückenfüller missbrauchen: Überall da, wo es in der Wissenschaft noch offene Fragen gibt, stopfen wir sie mit Gott aus.
,,Bedauerlicherweise ist die Entstehung der Zelle der dunkelste Fleck der Evolutionstheorie." (Alexander Oparin, Origin of Life, S.36)
Oparin hat das 1922 geschrieben und es heißt nichts anderes, als dass es für die Wissenschaft noch viel zu erforschen gibt. Ich verstehe nicht, was Kreationisten aus solchen Zitaten zu gewinnen meinen.
Diese Zitate die sind nicht von mir. Das sind Evolutionisten, die die ET als Realität sehen. Denk mal für dich darüber nach.
Vielleicht solltest Du einmal darüber nachdenken, wie es möglich ist, dass Anhänger der Evolutionstheorie sie angeblich selbst für unmöglich halten. Das geht nur deshalb, weil sich Kreationisten irgendwelche Zitate irgendwo herausklauben.
Wenn es Gott denn wirklich gibt und er dich fragen wird, warum du stets trotz all den Sachen, die du in deinem Leben gesehen und erlebt hast, ihn geleugnet hast,

was wirst du ihm antworten??

Ncihts, was ich in meinem Leben sehe und erlebe, weist auf einen persönlichen Gott hin. Deismus kann ich nachvollziehen. Das leuchtet mir noch ein. Aber die Vorstellung eines persönlichen Gottes, der aus Dornbüschen spricht, oder arabischen Epileptikern wirre Suren offenbart, ist einfach nur lächerlich.
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Ein Kalb, welches wir zusammenbasteln (theoretisch). Lebt sie?
Wenn wir es richtig machen, lebt es. Tiere sind nur tot, wenn irgendetwas defekt ist.
Weiß sie wo das Äuter der Mama zu finden ist (Instinkt)? Besitzt sie Intelligenz so bald wir ihr Gehirn ohne Vernachlässigung bei der Verbindung der Rezeptoren und alles herstellen?
Wenn wir sein Gehirn genau dem Gehirn eines Kalbes nachbilden, dann wird sein Gehirn auch genau so funktionieren.
Im Endeffekt gibt es zwei Geschlechter, diese Geschlechter enstehen ohne Kommunikation unter einander und dennoch perfekt zu einander abgestimmt. Nach deiner und Auffassung anderer hätten diese einen gemeinsamen Vorfahren. Wie kommt das?
Das geht zum Beispiel so: Es gibt Lebewesen, die Zwitter sind, aber sich trotzdem paaren. (Regenwürmer) Von da ist kein so großer Schritt mehr zur Entstehung kompatibler Geschlechter.
Die Erwartung, dass es Massenhaft Fossilien geben müsse, ist falsch.

Ich kam aufgrund Darwins Aussage darauf zu sprechen:

"Wenn meine Theorie richtig ist, dann müssen unzählige Übergangsformen gelebt haben, die die einzelnen Arten miteinander verbinden. Beweise für ihre Existenz können nur unter den fossilen Überresten gefunden werden." (Origin

 

of Species, Teil 1, S. 179)

Darwin spricht von unzähligen Übergangsformen, nicht von unzähligen Fossilien. Fossilien sind leider sehr, sehr selten.

Wenn von Millionen von Mutationen auch nur eine rein zufällig eher nützlich als schädlich ist, genügt das, um die Evolution weiter zu bringen.

[...]

(Wegen Bsp: Computercode) Funktioniert es nach der Veränderung besser, wird es behalten und wieder eine Million Mal kopiert und verteilt.

Da ist ein logischer Fehler, der nämich darin liegt, dass nämlich eine nützlich Mutation nichts bringt.

Das ist ein widerspruch in sich: Entweder die Mutation ist nützlich, oder sie bringt nichts. Zu sagen, etwas sei nützlich, aber es bringe nichts, ist Unsinn.
Sie wird nämlich nicht automatisch "eine Million Mal kopiert".
Doch das wird sie: Sie wird durch Vererbung verbreitet.
Ich habe mal wegen der Stabilität der Gene meinen Bio-Lehrer gefragt: Er sagte, dass durch Mutation enstandene Merkmale rezessiv sind, dass heißt um diese in die nächste Generation zu übertragen müssten so viele überlebte Mutanten sein, dass ein Fehler weiterkommt.
Erstens stimmt es nicht, dass Mutationen grundsätzlich rezessiv sind. Sie können auch dominant sein. Zweitens hast Du nicht verstanden, was rezessiv bedeutet. Rezessive Gene verschwinden nämlich nicht, auch wenn sie dann, wenn sie auf ein dominantes Gegenstück treffen, im Phänotyp nicht wirksam werden. Sie werden trotzdem weitervererbt und können sich so in einer Population verbreiten. Rezessive Eigenschaften sind zum Beispiel blaue Augen (gegenüber dunklen Augen), blonde Haare (gegenüber dunklen Haaren), Blutgruppe 0 (gegenüber den Blutgruppen A und B).
Da haben wir wieder diese Stabilität. Außerdem können Mutation durch erneutes mutieren wieder zurücktreten.
Wenn eine Mutation durch Vererbung an eine größere Zahl von Individuen weitergegeben wurde, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass bei allen diesen Individuen diese Zurückmutation stattfindet.
Außerdem muss man schon an dieser Stelle sagen, dass wir unterscheiden müssen zwischen mutieren und überleben und mutieren und bessern. Wenn sich Mutanten sich durchgesetzt haben sollten, heißt es dass sie so mutiert sind, dass sie überlebt haben. Aber wie kann eine Perfektion durch Mutation erreicht werden? Wie kann dieser Zustand des "der Umgebung perfekt angepasst" erklären?
Es geht überhaupt nicht um Perfektion. Es reicht, wenn die Anpassung gut genug ist, sodass die Population überleben kann. Man könnte die Anpassung wohl immer noch ein bisschen verbessern. Das Skelett des Menschen ist zum Beispiel eine ziemliche Fehlkonstruktion, die leicht zu Rückenschmerzen führt.

Hier möchte ich das "Unendlich-Affen-Theorem" kurz ansprechen, indem es nämlich darum geht, dass Unendlich viele Affen mit unendlich vielen PCs in unendlich langer Zeit einen Shakespear-Text schreiben. Das ähnelt ja deinem PC-Code Bsp, GD. Denn die Wissenschaftler haben sich gedacht wenn ET wahr sein sollte, müsste ja dieses Theorem klappen.
Nein, das haben sich die Wissenschafter nicht gedacht. Dieses Affenproblem ist ein mathematisches, man braucht das nicht empirisch zu überprüfen.

Der Unterschied zu meinem Beispiel ist, dass ich jede Verbesserung des Programmes zulasse. Es müssen nicht ganz bestimmte Verbesserungen erzielt werden. Und so funktioniert auch Evolution. Bei dem Affenexperiment dagegen, ist ein bestimmtes Ergebnis (Shakespear-Text) vorgegeben. Und das ist der Denkfehler bei all den Wahrscheinlichkeitsargumenten gegen die zufällige Evolution: Man setzt das Ergebnis schon voraus und berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass genau dieses Ergebnis eintritt.

D.h. der Zufall hat bei seinem Vorgehen überhaupt kein Pflichtbewusstsein, Absicht oder wie du, GD es sagst "Auftrag".
Braucht er auch nicht. Deshalb ist es ja der Zufall.

Wie kommt es, dass tausende von Fälschungen in der ET auftauchen,

aber die T weiterhin unterstützt wird?

 

Andere Theorien werden schon nach ein paar Fehlern verworfen!

 

Steckt da vielleicht keine Wissenschaft, sondern eine Ideologie dahinter?

1. Es gibt nicht tausende Fälschungen. 2. Warum sollte man wegen Fälschungen die Theorie verwerfen? Wenn bei irgendeinem Antiquitätenhändler ein gefälschter ägyptischer Skarabäus auftaucht, ist das für uns dann Anlass, deshalb nicht mehr daran zu glauben, dass die alten Ägypter eine Hochkultur hatten? 3. Theorien werden nicht leichtfertig verworfen. Sie sind sehr zählebig. Poppers Modell der Falsifizierung ist sehr schematisch. Tatsächlich funktioniert Wissenschaft nicht so. Theorien werden viel mehr ergänzt und adaptiert, als völlig verworfen.
Wir erinnern uns an den Piltdown Mann, welcher 40 Jahre lang im Museum war und 1912 bis 1953 auch ein Beweis der ET war und nun schon 54 Jahre lang nicht in der wissenschaftlichen Literatur zu finden ist.
1. Kein einzelner Fund gilt oder galt jemals als Beweis für die Evolutionstheorie. Im Gegenteil: Der Piltdown-Mann war eher eine rätselhafte Anomalie, die überhaupt nicht zu sonstigen Funden passte und sich daher nicht recht einordnen ließ. Dass er sich als Fälschung erwies, war daher eine Erleichterung für die Paläontologen. 2. Dass Wissenschaftern Fehler passieren, ist kein Argument gegen eine Theorie. Wenn zum Beispiel ein Bild lange Zeit für ein echtes Bild von Rembrandt gehalten wird und irgendwann kommt man zu der Überzeugung, dass es wohl nicht von Rembrandt gemalt wurde, ist das auch kein Beweis, dass Rembrandt kein guter Maler war. 3. Wer hat denn die Piltdown-Fälschung aufgedeckt? Waren das kritische Kreationisten wie Harun Yahya? Nein. Die Wissenschafter selbst sind zu der Ansicht gekommen, dass es sich um eine Fälschung handelt. Natürlich war das für die Wissenschaft eher peinlich, aber inwiefern soll das gegen die Evolutionstheorie sprechen?
Ramapithecus, welcher 1964 entdeckt und nur 15 Jahre als Beweis der ET galt.
Noch einmal: Niemals kann ein einzelner Fund als Beweis der Theorie gelten. Nur die Funde in ihrer Gesamtheit können die Theorie stützen.
„Wie kam es, dass sich Ramapithecus . . ., lediglich aus Zähnen und Kieferknochen rekonstruiert — ohne Becken, Gliedmaßen oder Schädel —, heimlich in den Prozess der Menschwerdung einschlich?“
Ich verstehe das Problem nicht. Die Beurteilung der Ramapithecus-Funde war halt umstritten und eine Zeit lang wurde er als hominid eingestuft, auf Grund weiterer Knochenfunde hat man das revidiert. So läuft halt Wissenschaft. Die Muslime haben es auch nicht besser gewusst, weil leider kein Hadith überliefert ist, was der Prophet zum Ramapithecus gesagt hat.
Zinjantrophus galt nur ein Jahr lang 1959 als Beweis der ET und ist dann aus der wissenschaftlichen Literatur gestrichen, aber nicht aus den Lehrbüchern.
Der Zinjanthropus wurde natürlich nicht aus der wissenschaftlichen Literatur gestrichen. Warum sollte man das tun? Es gab ihn ja! Dass er als Homo habilis eingeordnet worden wäre, ist ein von Kreationisten gestreutes Gerücht.

 

Das Argument der Muslime gegen die Evolutionstheorie könnte man wohl am überzeugensten so formulieren: "Seht her! Wir plappern Harun Yahya jeden Unsinn nach. Wie kann man da behaupten, wir seien höher entwickelt als Affen?"

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WWW.evolutionsschwindel.de

 

Der Darwinismus ist tot,

mause-tot,

toter als Elvis, toter als tot..!

 

Selbst Nietzsche erfährt es grad am eignen,

verrottnden Leibe: nicht Gott sondern er selbst ist tot,

und seit er tot ist,

***

 

:lachen::lachen:

:Applaus: :Applaus: :Applaus: :Applaus:

 

 

Ob man's will oder nicht am Ende spätestens im Grabe werden es alle glauben, ja wissen das sie nicht Produkt einer

unendlich langen Kette sinnloser Zufälle,sondern Produkt der Macht Gottes sind, oder eben waren wenn die Erkenntnis mit dem Tode eintritt

 

:hanged:

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Also deine unsinnigen Veralgemeinerungen und Vorurteile kannst du dir wirklich sparen, GD:

Das Argument der Muslime gegen die Evolutionstheorie könnte man wohl am überzeugensten so formulieren: "Seht her! Wir plappern Harun Yahya jeden Unsinn nach. Wie kann man da behaupten, wir seien höher entwickelt

 

als Affen?"

Du übernimmst doch auch was andere Atheisten oder Evolutionisten sprechen.

Es ist eine Idee, die von jener Person ebenfalls vertreten wird, so etwas als "nachplappern" zu bezeichnen...

Also das ist wohl hier fehl am Platze.

 

 

zitat:(ibooo,11.02.2007, 18:01)Soweit ich deine Vorstellung nachvollziehen konnte,GD, bist du fest davon überzeugt, dass durch Zufall in einer bestimmten Zeit auch noch so komplexe Systeme enstehen können.

 

Das ist richtig. Warum auch nicht?

Versteh das nicht falsch. Meine Absicht bei unserer Disskusion war es, dass ich wissen wollte wie ein Atheist anders als ein Gläubiger denkt.

Du sagtest nämlich ganz zu Anfang, dass unsere Beweise nur mit islamischer Mathematik verstanden werden können und ein Atheist anders denkt.

Dann habe ich etwas geschrieben, du hast geantwortet, ich habe mir deine Einträge durchgelesen und habe eben das oben-zitierte festgestellt.

Nun sind wir Elhamdulillah an einem fortgeschritteneren Standpunkt und da sieht meiner Erkenntnis nach deine Vorstellung folgender maßen aus:

Du bist fest davon überzeugt, dass durch Zufall in einer bestimmten Zeit auch noch so komplexe Systeme enstehen können.

Du weiß, dass die Evolutionstheorie noch sehr offen ist, also an sehr vielen Stellen noch untersucht werden muss und du denkst dass dies kein Grund ist die Theorie zu verwefen.

Du bist von der Evolutionstheorie überzeugt.

Die Existenz eines Gottes könnte in Frage kommen und das nur dann, wenn es der Evolutionstheorie nicht widerspricht, den sie ist "Realität".

Deismus kannst du also nachvollziehen, übernimmst aber diese Idee nicht, bist Atheist.

Gott ist nicht bewiesen und kann auch weder bewiesen noch widerlegt werden und du siehst keinen Grund an einen Gott zu glauben und machst es auch nicht.

 

Ich hoffe mal das das so etwa richtig ist.

 

Zunächst einmal ist es ja kein Grund Atheist zu sein, nur weil man keinen Grund sieht es nicht zu sein.

Es steht also offen. Du weiß es nicht. Es könnte Gott geben oder auch nicht.

Ja, dann musst du sagen ich weiß es nicht. Aus dem Standpunkt heraus ist es nicht gerechtfertigt sich auf den Atheistmus festzusetzen.

 

Jetzt wollen wir mal zusammen aus diesem Standpunkt heraus schauen, was man sich für Gedanken machen kann:

 

Wir können also sagen: ok, wir wissen nicht, was die Wahrheit ist. Es könnte einen Gott geben oder nicht. Das ist der entscheidente Punkt. Wir brauchen nur das heraus zu finden.

Dann kann man jetzt überlegen und sagen: Welche Ansicht bringt mir denn mehr?

Wenn ich an keinen Gott glaube und es gäbe auch keinen, wäre nix.

Wenn ich an einen Gott glaube und es gäbe keinen, hätt ich nach "irgendwelchen" Regeln gelebt und es wäre dann wieder nix.

Wenn ich an keinen Gott glaube und es gäbe einen, würde ich bestraft werden.

Wenn ich an einen Gott glauben würde und es gäbe einen, hätt ich nach seinen Regeln gelebt würde dann belohnt werden.

Das wäre eine Entscheidungshilfe.

 

Dann könnte man sich noch überleben:

Was wäre wenn es keinen Gott gibt,

wenn ich nur existieren würde, weil Wasser wie keine andere Flüssigkeit von oben nach unten gefriert statt anders herum,

wenn ich genauso gut nicht da sein könnte?

Es wäre völlig sinnlos. Ich könnte hingehen meine Mutter abschlachten Drogen nehmen und mich umbringen. Weder mir bringt das was noch anderen. Ich trag davon noch nicht einmal Konsequenzen.

Dann hab ich den ganzen Stress hier nicht und was weiß ich.

Aber jeder versucht lange wie möglich zu leben und Spass haben und dies und das. Aber wofür? Die Idee das nach dem Leben nix mehr ist macht jeden Angst. Man möchte doch moralisch leben und versucht auf gesellschaftliche

 

Etiketten zu achten. Es gibt ja auch so Versuche von Philosphen die Verantwortung des Menschen gegenüber der Welt so zu erklären, dass sogar ein Atheist es anerkennen muss. Ist auch ganz interessant.

Das könnte auch eine Entscheidungshilfe sein

Also diese Sinnlosigkeit, wäre für mich so unerträglich und so unglaublich.

 

Aber man kann ja sagen: Ja vlt hat es ja auch keinen Sinn. Woher willst du das denn wissen? ne.

 

Wenn man sich die Idee des Islams betrachtet und die ET (wobei wir mal davon ausgehen, dass beide unbewiesen und unwiderlegte Theorien seien), dann wird man sehen, dass der Islam einfach vollkommen ist.

In der Praxis ist der Islam auch guttuend und gesund.

ET weist unzählige Mängel auf, wirft immer wieder neue unbeantwortete Fragen auf, während Islam für jede Frage eine Antwort hat.

 

Der Islam kann mit der Wissenschaft nicht widerlegt werden. Wie könnte so eine Widerlegung aussehen:

Wenn der Islam behauptet, dass die Erde flach ist und man beobachtet die Erde ist rund, dann wäre da etwas nicht richtig oder?

Aber so etwas gibt es nicht!

Aber wenn man behauptet, dass Leben aus toter Materie enstehen kann. Und das hat man nie hingekriegt, dann stimmt da doch etwas nicht.

Allein aus der Definition heraus ist diese Theorie die so etwas behauptet keine Theorie, bis das Gegenteil gezeigt wird.

Wenn man noch nicht einmal mit Intelligenz soetwas hinbekommt, wie soll es dann per Zufall gehen. "Ja, aber soo viel Zeit und soo häufig." Wenn du meinst.

Du möchtest warten. Warten bis es alles gezeigt wird, dass es doch richtig ist. Genau wie Darwin, ach ja Darwin ist ja dein Vorbild. Darwin hat nämlich auch gehofft das mit Fortschritt der Wissenschaft gezeigt wird, dass Leben aus

 

toter Materie entstehen kann, dass es soo viele Zwischentieren gab und und und. Und wir warten immer noch und warten.

Darauf warten? Nach dem Motto: "Doch das stimmt, ihr werdet schon sehen."

Islam gibt es seit ü. 1400 Jahren. Viel länger als die ET. Und da gabs bislang keine Probleme. Ganz im Gegenteil. Die Vorhersagen sind meist schon eingetroffen. Behauptungen über die Natur im Kuran wurde von Wissenschaft

 

gezeigt etc.

Das alles können uns zum entscheiden helfen.

 

Vlt kann die Kombination dieser Entscheidungshilfen, die Entscheidungshilfe sein.

Wie auch immer: Glaube jeder, was er will nur noch eins:

Jeder ob gläubig oder nicht, jeder soll auf der Suche sein die Wahrheit zu finden. Dazu soll jeder die Ideen der anderen Vorurtelsfrei, unparteiisch und offen studieren.

 

Mich persönlich haben nicht nur diese Entscheidungshilfen zum Islam gebracht. Ich bin nämlich nicht so nach dem Ausschlussverfahren Moslem, sondern bin durch unterschiedliche Erfahrungen und Überlegungen und vlt durch die

 

Kombination derer überzeugt davon, dass der Islam die Wahrheit ist.

Außerdem kann ich behaupten, dass ich die Liebe Gottes spüre und änliche Dinge, die ich hier eh nicht nachvollziehbar darstellen kann und bevor ich hier noch als Verrückt abgestempelt werden, hör ich damit auch schon auf.

Das alles darf mich aber keineswegs davon abhalten, weiterhin offen, vorurteilsfrei und unparteiisch die anderen Ideen zu studieren.

 

Also zum Schluss noch ein Ayet:

Euzubillahimine$$eytanirrajiim

:bism:

Lekum dinukum ve liye din.

SadakAllahul aziim.

(Kafirun: 6)

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  • 5 Monate später...

Ich habe gerade bei einer Doku auf VOX eins der dümmsten Sätzt überhaupt gehörrt:

 

"Das Fliegen ist eigentlich nur ein Nebenprodukt der Evolution. Die Dinos bereiteten sich auf das Leben nach dem Einschlag eines Kometen vor und deshalb lernten sie Fliegen! Und somit gibt es Vögel, die eigentlich die Dinos sind."

 

Was für ein Unsinn. Da weiß ich gar nicht, wo man anfangen soll, zu verbessern.

 

Sogar wenn es die Evolution geben würde, wäre es unmöglich, dass sich die Dinos nach dem Einschlag eines Kometen sich überlegen: "Hey, moment mal. Wir könnten doch fliegen!"

 

Und sagen wir mal, dieser Unsinn wäre auch möglich. Also doppelt unsinn. Dann wäre trotzdem folgendes nicht möglich:

 

Die Dinos hätten gar nicht so viel Zeit, sich zu evolutionieren um die Katastrophe der Einschlags zu überleben.

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  • 10 Monate später...

Aber warum denn so in die Ferne schweifen. Viel interessanter ist doch, was die Evolutionisten uns derzeit weismachen wollen.

 

Wir müssen nämlich völlig umdenken. Evolution verläuft doch viel schneller als man bisher vermutet hatte.

 

Die soll die Aga Kröte beweisen, die man vor 70 Jahren in Australien ausgesetzt hatte, um Schädlinge zu beseitigen, und stattdessen zu einer ernsten Bedrohung der einheimischen Reptilien geworden ist, weil sie tödlich giftige Drüsen am Hinterkopf sitzen hat.

70 Jahre, also kein besonders großer Zeitraum, aus der angeblichen Erdgeschichte gesehen.

 

Und dennoch soll die Agakröte in ihren jüngst eroberten Gebieten mal nur längere Hinterbeine, in anderen Berichten dagegen insgesamt größer gewachsen sein.

Warane sollen gelernt haben, die Kröte als Futtertier zu meiden.

2 Schlangenarten sollen kleinere Köpfe, dafür aber längere Körper entwickelt haben. Dadurch wären sie logischerweise nur in der Lage, kleinere Kröten zu verschlingen, die, räusper, nicht so viel Gift enthalten, wie ausgewachsene Kröten, hahaha.

Auch findet sich die Aussage: Die Agakröte tötet jede Schlange, die sie verschlingen will, macht sie aber auch stärker. Hä?

 

Nun gut, das wären die sensationellen Entdeckungen. Aber wo bleibt der Triumph der EV. warum ist es weiter so unterschwengig?

Nichts wäre doch leichter, als diese Aussagen stichhaltig zu beweisen.

 

Denn, von jedem entdeckten und klassifizierten Reptil existieren in Formalid eingelegte Exemplare in sämtlichen bedeutenden Museen Europas. Teils schon über 100 Jahre alt.

Australien stellt auch in anderer Hinsict eine Besonderheit dar. Seit über 30 Jahren besteht ein strengstes Ausfuhrverbot, eben auch für Reptilien.

Das bedeutet, das die zahlreichen Reptilien, die in Terrarien und Zoos gehalten werden, seit über 30 Jahren eine andere Evolution durchlaufen mussten, als die aus ihrem Ursprungsland.

Warum also werden hier keine Vergleiche gezogen.

 

Nun bin ich keine Wissenschaftlerin, erst recht keine Herpetologin. Ich halte nur diverse Reptilien und Schlangen. Und allein meine daraus gewonnenen Erfahrungen sagen mir, ahhhhh, was für ein Schmarren.

Ich könnte hier seitenlang begründen, warum das völlig ausgeschlossen, zu oberflächlich abgehandelt, und völlig falsche, ja stümperhafte herpetologische Untersuchungen aufgeführt wurden. Das kann wirklich nur glauben, wer rein gar nichts von Reptilien versteht.

 

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  • 3 Monate später...

Muß Schöpfung und Evolution eigentlich zwangsläufig ein Widerspruch sein?

 

Das ist echt eine sehr gute Frage!

 

Warum sollen Schöpfung und Evolution sich gegenseitig ausschließen???

Es steht niergendswo.

 

Die Evolution zeigt umso mehr, wie Großartig der Schöpfer ist.

 

Allah(swt) hat eigentlich im Quran die Schöpfung an sich nicht als statisch, unveränderlich beschrieben. Die Gesetze in der Schöpfung aber schon.

 

Zum Beispiel Allah(swt) sagt im Quran:

 

Wundert ihr euch, daß eine Ermahnung zu euch gekommen ist von eurem Herrn durch einen Mann aus eurer Mitte, auf daß er euch warne? Und gedenket (der Zeit), da Er euch zu Erben einsetzte nach dem Volke Noahs und euch reichlich mehrte an Leibesbeschaffenheit. Gedenket denn der Gnaden Allahs, auf daß ihr Erfolg habt.[7.69]

 

Oder Hier noch deutlicher:

 

Und Allah hat euch aus der Erde wachsen lassen wie eine Pflanzung. [71.17]

 

:selam:

Oum Amin

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Genau. Was Lamarck auf eine kurze Zeit beschränkt greift Darwin eigentlich nur auf und verschiebt es auf mehrere Generationen. These hierbei: entweder sind die Tiere jetzt so schlau und meinen auf einmal, dass sie eines langen Halses bedürfen würden oder es geschieht einfach so. Über dieses "einfach so" könnte man natürlich auch quatschige Bänder schreiben..
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Da Evolution (die darwinsche Lehre, aber auch schon die Thesen von Jean-Baptiste de Lamarck) sind zum absoluten Widerspruch zur Schöpfung, da diese Theorie voraussetzt, dass sich Leben nur durch naturelle Anpassung oder Zufall ohne einen intelligenten Designer entwickelt halt.

Die Evolutionstheorie von Darwin kenne ich schon.

 

"Meine" neue Theorie (Idee) ist eigentlich ungewöhnlich, daswegen möchte ich gerne mit euch diskutieren.

 

Meine Fragestellung ist eigentlich , warum geht man davon aus, dass kein Schöpfer gibt, wenn die Lebewesen an die neue natürliche Gegebenheiten sich anpassen?

 

These hierbei: entweder sind die Tiere jetzt so schlau und meinen auf einmal, dass sie eines langen Halses bedürfen würden oder es geschieht einfach so.

 

Eben, warum sollte diese schlaue Anpassung Zufall sein? Soll die Natur statisch sein und nicht anpassungsfähig, um an einen einen intelligenten Designer zu glauben?

 

Im Gegenteil, das weist auf eine Fähigkeit, die unsere Vorstellungskraft übersteigt.

 

Der Mensch sogar versucht der Schöpfer nachzuahmen, in dem er anpassungsfähige Maschinen und lernfähige Roboter entwicklen will.

 

Daher verstehe ich nicht warum Darwin und seine Anhänger, von einer phantastischen Entdeckung auf so eine Schlussfolgerung kommen könnten?

 

:selam:

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Allah sagt nicht im Quran, dass die Schöpfung nicht Anpassungsfähig ist, sondern eher das Gegenteil (u.a. aus Barmherzigkeit)

 

Außerdem, ich habe diese Ayyat schon gepostet:

 

Zum Beispiel Allah(swt) sagt im Quran:

 

Wundert ihr euch, daß eine Ermahnung zu euch gekommen ist von eurem Herrn durch einen Mann aus eurer Mitte, auf daß er euch warne? Und gedenket (der Zeit), da Er euch zu Erben einsetzte nach dem Volke Noahs und euch reichlich mehrte an Leibesbeschaffenheit. Gedenket denn der Gnaden Allahs, auf daß ihr Erfolg habt.[7.69]

 

Oder Hier noch deutlicher:

 

Und Allah hat euch aus der Erde wachsen lassen wie eine Pflanzung. [71.17]

 

:selam:

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