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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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@Kurt

 

"die aber tatsächlich nur Analogien sind die absolut NICHTS beweisen."

 

Und soweit ich mich erinnere hatte ich über deine Analogieforstellung Stellung genommen, an die ich mich immer noch festhalte. Von dir kam keine Reaktion. In sämtlichen Kreisen wird Analogie doch als Beweis anerkannt. Denn Analogie ist eine "LOGIE" bzw LOGIK. Und wer Analogien nicht als Beweis annimmt, was sonst? Ich bin fest davon überzeugt, dass du bei deiner experimentiellen und wissenschaftlichen Beweisvorstellung ein bischen manipuliert umgehst. Denn in dieser Hinsicht kann man auch Experimente nicht als Beweis erklären, weil wissenschaftliche Tatsachen für heute Gültigkeit haben. Was für heute als wissenschaftlich Richtig gehalten wird, kann morgen Falsch werden. Das weist auch du. In dem Sinne sind Analogien sogar mehr als Beweis.

 

Merkwürdig finde ich immerhin, dass du Analogien bezweifelst, während du die Evulutionstheorie nicht mal unter die Lupe stellst. Denn diese Theorie ist experimentiell nicht begründbar und ist weitaus eine Spekulation.

 

 

"Jede Kettenreaktion hat einmal ein Ende, ob beim Dominos Day oder bei einer Atombombenexplosion."

 

Also das finde ich irgendwie komisch. Früher hatten Materialisten behauptet die Materie sei unendlich, und heute geben sie auf. Heute sagst du Unendlichkeit an sich ist unmöglich!

 

Das Problem ist das du mit einen ENDLICHEN Verstand zu diesen Punkt kommst. Du kannst doch nicht mit einen begrenzten Vermögen eine absolute Resultat erzielen. Das ist doch rein Widerspruch.

 

Andererseits trifft es für die Materie zu, dass alles einen Ende hat. Ja aber dabei ignorierst du etwas, und zwar, dass die unendliche Materie einmal nicht existierte!

 

Also Materie existierte nicht und von NICHTS kam etwas zum Leben. In der Hinsicht würde es komisch sein zu behaupten Unendlichkeit ist unmöglich. Denn materiell gesehen ist auch unmöglich das von einen Unwesen einen Wesen ensteht. Aber es passiert. Wie kann man denn immer noch davon überzeugt sein, dass Unendlichkeit unmöglich ist?

 

Auserdem stimmt es nicht dass eine Atombombenexplusion als Kettenreaktion eine Ende hat. Denn die Elemte der aufgelösten Atombombe existieren immer noch, nur in anderer Art und Form, nur die Intensivität hat sich geändert.

 

"Ihr diskutiert mit dem Koran und eurem Glauben, nicht aber mit Argumenten."

 

Erstens stimmt dass nicht, weil wir auch im Thread Darwinismus wissenschaftliche Argumenten lieferten. Wenn du nicht wahrnimmst ist das dein Problem.

 

Zweitens ist der Koran allein ein Argument, ein Wunderwerk. Es gibt viele Glauben bzw heilige Bücher, die aber auf keinen Fall etwas für die heutige Zivilisation bieten kann. Es ist logisch und wissenschaftlich nicht schwierig sie zu niederlegen. Viele davon sind nur Fantasien und mansche sind im Laufe der Zeit verändert worden. Der Koran dagegen ähnelt den anderen nicht, deswegen ist es nicht schwer zu verstehen, dass Wissenschaftler, Künstler, bzw intelligente und moderne Menschen ihn bezeugen und ungezweifelt sich mit ihm versöhnen.

 

Im Koran steht zB nicht dass die Erde wie ein Teller ist(solche Vorstellungen hatten viele Khatoliken früher bis heute) und kein Moslem hatte an sowas geglaubt. In dieser Hinsicht hatte der Koran bzw Islam nie wissenschaftliche Widersprüche gehabt. Ganz im Gegenteil stand im Koran seit 1300 Jahren, dass zB die Sonne sich dreht (Im Sure Yasin) Da kommt das Wort "Tedschri" vor, was "drehen bedeutet"

 

Bemerkenswert (was heist Bemerkenswert!, sensationel muss man sagen) finde ich auch dass im Koran (Sure Enbiya,33) für die Sonne das Wort "Sirac und Vahhac" verwendet wird. Das heist "Leuchtend" und "BRENNEND".

 

Hier wird "getarnt" auf zwei Eigenschaften der Sonne aufmerksam gemacht: Einmal, das die Sonne eine Art Lampe für die Erde ist, und zweitens das sie in sich brennt durch Feuer, durch ihm das Licht kommt.

 

Und in dem selben Ayat vebirgt sich noch ein Geheimnis: Für Mond verwendet der Koran den Begriff "Munir". "Munir" heist "lecuhten" aber dieser Begriff bedeut in Arabisch als "Verspiegelung leuchten", also nicht von sich selbst. zB gibt es direkt von der Lampe Licht und man kann auch über den Spiegel durch Verspiegelung Licht bekommen. Diese deteilierte Information findet im Koran Ausdruck, und zwar vor 1300 Jahren.

 

Wir wissen heute, dass der Mond durch der Verspiegelung von Strahlen der Sonne leuchtet.

 

Wie kann man das nun erklären? Und wieso kann man sowas nur im Koran finden (im Vergleich zu den anderen beränderten Schriften)

 

Adem

 

 

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Falls wir wirklich von den Affen abstammen,

 

1.) Warum gibt es immer noch Affen?

 

2.) Warum hat sich der Mensch nur von einer Gattung der Affen weitergebildet. Was ist mit den anderen dutzenden Affenarten?

 

3.) Wie konnte aus einem Tier ein intelligentes Wesen entstehen? Wieso geschieht das gleiche mit anderen Tieren nicht?

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Webmaster, wie wäre es, wenn du endlich mal ein Buch über Evolutionstheorie liest, dann müsstest du nicht so dumme Fragen stellen.

 

1) Affen gibt es, weil sie sie in einer bestimmten Umwelt angepasst leben. Solange sich diese Umwelt nicht verändert, werden sie weiter leben und sich fortpflanzen.

 

Für einige der gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Affen änderten sich die Umweltverhältnisse, wahrscheinlich durch Klimaveränderungen, und erzeugten damit einen Selektionsdruck, der sie dazu brachte, sich weiter zu entwickeln, z.B. sich aufzurichten, um mögliche Beute in der Grassavanne besser sehen zu können, nachdem die Wälder druch Trockenheit verschwunden waren.

 

2) Neue Arten entstehen nur dort, wo Selektionsdruck vorhanden ist. In einer unveränderten Umwelt ändern sich die Arten nicht (z.B. in der Tiefsee, wo der Quastenflosser heute noch so lebt wie vor Millionen Jahren).

 

3) Weil Intelligenz einen Selektionsvorteil bietet. Wo es keinen Selektionsdruck durch die Umwelt gibt, braucht auch niemand intelligenter zu werden. Deshalb gibt es im Urwald, wo ausreichend Nahrung vorhanden ist, heute noch Affen, während in anderen Gegenden, wo Nahrung knapper ist, sich Menschen entwickelt haben.

 

Ich würde übrigens immer noch gerne wissen, warum Gott dem Vogel Strauss Flügel gegeben hat, mit denen er nicht fliegen kann, und dem Menschen einen Blinddarm, der zu nichts gut ist.

Oder warum Gänse Schwimmhäute an den Füßen haben, obwohl sie garnicht im Wasser leben.

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@Petrus

 

"Webmaster, wie wäre es, wenn du endlich mal ein Buch über Evolutionstheorie liest, dann müsstest du nicht so dumme Fragen stellen."

 

Ich bin zwar nicht Webmaster, aber trotzdem möchte ich dich fragen, weist du denn nicht dass in Deutschland in allen Schulen die Evulutionstheorie propagiert wird. Nicht nur in Schulen und Unis sondern auch in den Medien wird heftig durch die ET den Leuten Gehirnwäsche gezogen. Menschen werden von Geburt an mit der ET aufgewachsen, das sie niemals die Gelegenheit bekommen, die ET zu analysieren und sich mit inr auseinanderzusetzen.

 

Deswegen möchte ich dich jetzt fragen,

 

Wie wäre es, wenn du endlich mal ein Buch über die Evulutionslüge liest, dann müsstest.....(den Rest möchte ich mir lieber sparen)

Adem

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@ Osman

 

>Wenn du aus Zufall bist, wieso hat jeder Mensch andere Fingerabdrücke? Es gibt über 5 milliarden Menschen auf der Welt, mit irgendeinem Fingerabdruck muss doch deins identisch sein, wenn alles aus Zufall ist. Nein!!! Jeder Mensch hat andere Fingeabdrücke, also kann es kein Zufall gewesen sein.

 

1) Es kann kein Mensch mit Sicherheit sagen, dass es NIE identische Fingerabdrücke bei verschiedenen Personen gibt. Mit Sicherheit kann man nur sagen, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, da die Anzahl der Möglichkeiten der Kapillarlinien das 100-fache der derzeitig lebenden Menschen übersteigt.

 

2) Was ist ein Zufall? Ist es ein Zufall, wenn bei einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit von 1 zu 500 Milliarden erwartungsgemäß keine Doppelungen auftreten? Oder ist es eher ein Zufall, wenn eine solche Doppelung wider allen Erwartungen eintritt? Eher doch letzteres und nicht, wie du geschrieben hast, der erste Fall. Wenn also ein Ereignis aufgrund der geringen Wahrscheinlichkeit nicht eintritt, so ist das kein Zufall, sondern entspricht den statistischen Erwartungen.

 

Würde ich mich eurer Argumentation bedienen -welche von menschlichen Erfahrung auf "das Übernatürliche" schließt und dann von euch auch noch als "Logik" bezeichnet wird- und unterstellen, dass hinter allem Existenten ein planerisches Denken wirksam ist, so stellt sich mir die Frage, was das wohl für ein miserabler Planer und Erschaffer sein muß, der auch nicht besser ist als die heutigen Autoproduzenten, die zwar oberflächlich betrachtet identische Autos bauen, diese aber im Detaill oft erhebliche Mängel und unbeabsichtigte Unterschiede aufweisen.

 

>Es gibt auch keine Kälte, keine Dunkelheit, wir verwenden es um das nicht vorhandene von Hitze und Dunkelheit zu beschreiben. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheit davon.

und Dunkelheit ist die Abwesenheit von irgendetwas hellem.

 

Ist alles nur eine Frage der Energie und in welcher Form sie vorliegt. Das muß aber nicht heißen, dass einem kalten Körper keine Energie immanent ist. Tatsächlich ist es aber so, dass durch die permanente Ausdehnung des Raums (Universum) die konstante Energiemenge pro Rauminhalt abnimmt, somit das Universum dunkler und kälter wird.

 

>Du siehst etwas nichts zu sehen ist eigentlich leicht zu beweisen, aber deine philosophischen Voraussetzungen sind fehlerhaft und daher muss auch deine Schlussfolgerung falsch sein.

 

Das ist mir jetzt nicht klar, wie ich beweisen kann, dass ich etwas nicht sehe. Das ist für mich genauso unmöglich wie den Beweis zu führen, dass ich etwas nichts gesagt habe. Es ist nicht möglich, Nichtexistentes zu beweisen, NUR Existentes, sofern existent, ist beweisbar. Dies gilt sowohl in der Wissenschaft als auch im Strafrecht, wo der Ankläger die Tat X einem Täter Y beweisen muß.

 

>Du meinst die Evolutions Theorie stimmt. Hast du den prozes der Evolutionstheorie mit eigenen Augen gesehen oder hat irgendein Mensch den prozes beobachtet

 

Bist du schon einmal über eine Brücke gefahren? Wenn ja, hast du dann zuvor die Planung und den Bau überwacht? Wohl kaum. So wie du also auf die jahrhunderte alte Erfahrung der Brückenbauer vertraust, dass die Brücken nicht zudammenbrechen, so vertraue ich den seriösen Erklärungen zur ET.

 

>Wieso entwickeln sich die Affen im Zoo nicht weiter?

 

Bei einem Kind im Kindergarten- oder Grundschulalter würde ich diese Frage ernst nehmen und auch beantworten. Bei einem erwachsenen Menschen wie dir, der auch noch die Dreistigkeit hat, die ET als Lüge zu bezeichnen, weiß ich nicht mehr, ob ich mich über die Frechheit dieser Frage ärgern soll oder ob ich mich über die Dummheit des Fragestellers amüsieren soll, denn die Frage macht eines offensichtlich:

 

Du hast keine Ahnung von der Evolution, spielst dich hier aber als Kritiker der ET auf..

 

Mir wird hier vorgeworfen, dass ich den Koran nicht kenne, dabei kritisiere ich diesen gar nicht, sondern nur die "Interpretationen" aus diesem Buch durch euch. Das ist schon ein starkes Stück und ich möchte nicht nur dir empfehlen, euch einmal mit einem guten Buch über die ET zu beschäftigen statt ständig den Einflüsterungen eurer Muftis zuzuhören.

 

Einen kleinen Tip möchte ich dir aber geben, aus aktuellem Anlaß: Die Rechtschreibreform vor 100 Jahren interessiert heute kein Mensch mehr, auch wenn in den 60er des vergangenen Jahrhunderts meine Großmutter damit noch Probleme hatte. Ich jedoch bin in diese veränderten äußeren "Zwänge" hineingewachsen und habe mich diesen Bedingungen angepaßt. Genau so wird es in 100 Jahren sein, wo sich kein Mensch mehr um die heutige Diskussion um die jetzige Rechtschreibreform schert, egal wie sinnvoll oder unsinnig die sein mag. Evolution ( = Anpassung an die Umwelt) erfolgt NICHT innerhalb einer Generation, sondern über mehrere oder viele Generationen (siehe den "Affen" Kanzi).

 

>Es muss einen Grund geben wieso du auf der Erde bist. Nichts ist umsonst. genau so wie ein Rind ein Huhn. Sie wurden erschaffen damit wir sie essen. Also hat alles einen Grund.

 

Das ist eine Art Rassismus, den du (und Adem) da propagierst, denn genau auf einer derartigen Argumentation (Gott schuf XY zum Zwecke...) haben die Christen die Versklavung der Schwarzen Afrikas begründet. Indem man einem Lebewesen einen Zweck oder Existenzgrund zuordnet versklavt man es.

 

>Also setzt dein Kopf richtig ein.

 

Das tu ich doch schon seit über einem Jahr hier im Forum

 

>Und besiege deinen stolz, weil ein stolz kann einem weit sinken lassen.

 

Wenn du mir jetzt noch verrätst, von welchem Stolz auf was du sprichst...

 

 

 

@ Adem

 

>Und soweit ich mich erinnere hatte ich über deine Analogieforstellung Stellung genommen, an die ich mich immer noch festhalte.

 

Dafür kann aber ich nicht, wenn du daran noch festhältst, denn...

 

>Von dir kam keine Reaktion.

 

...das ist eine Lüge, denn ich bin sehr wohl, sogar mehrmals, auf diese Diskussion eingegangen. Wenn du das mit deinem Scheuklappendenken nicht wahr genommen hast, so liegt die Schuld nicht bei mir. Richtig ist lediglich, dass auf deine zuletzt geäuserten Behauptungen nicht mehr eingegangen bin, da selbst mir die ständigen Wiederholungen langsam zum Hals raushängen.

 

>In sämtlichen Kreisen wird Analogie doch als Beweis anerkannt.

 

Du vergißt dabei zu sagen: "...in denen ich (also DU) verkehre",denn in den Kreisen, in denen ich AUCH verkehre, sind Analogien ausschließlich nützliche "Bildchen" für Erwachsene, also Modelle für eine Theorie.

 

>Denn Analogie ist eine "LOGIE" bzw LOGIK.

 

Naja, menschliche Wortspielereien im Dienste deiner Demagogie. Was hat ANAlog mit Logik zu tun?

 

>Und wer Analogien nicht als Beweis annimmt, was sonst?

 

Na gut, dann können wir Deutschen ja alle dunkelhäutigen Bartträger, die zudem kein perfektes Deutsch sprechen und schreiben, des Landes verweisen, denn islamische Fundamentalisten und Attentäter sehen so aus. Merkst du eigentlich nicht, dass man mit Analogien JEDEN MIST beweisen kann?

 

>Ich bin fest davon überzeugt, dass du bei deiner experimentiellen und wissenschaftlichen Beweisvorstellung ein bischen manipuliert umgehst.

 

Genauere Beschreibung bitte, denn ich kann entweder "manipuliert" SEIN oder aber "manipulativ" UMGEHEN. Die Worte "manipuliert umgehst" ergeben für mich keinen Sinn.

 

>Denn in dieser Hinsicht kann man auch Experimente nicht als Beweis erklären, weil wissenschaftliche Tatsachen für heute Gültigkeit haben. Was für heute als wissenschaftlich Richtig gehalten wird, kann morgen Falsch werden. Das weist auch du.

 

Sicherlich weiß ich das und ich habe damit keinerlei Probleme, denn die Wissenschaft kennt, im Gegensatz zu den Religionen, keine "Wahrheiten", sondern nur Theorien, welche nur solange Geltung haben, solange sie nicht widerlegt wurden bzw. ihr Geltungsbereich eingeschränkt wurde (siehe Newton'sche Gesetze wider Einstein'sche Relativitätstheorie). Das ist aber, wie schon gesagt, kein Problem von mir, sondern von DIR und vielen anderen Gläubigen, welche ohne "Wahrheiten" nicht leben möchten, und seien sie noch so spekulativ.

 

>In dem Sinne sind Analogien sogar mehr als Beweis.

 

Auch wenn es dir auf die Nerven fallen sollte: Die Existenz und die Notwendigkeit von Analogien ist nur ein Beweis dafür, dass viele Menschen nicht abstrakt-rational denken können und deshalb "Bild"chen benötigen.

 

>Merkwürdig finde ich immerhin, dass du Analogien bezweifelst, während du die Evulutionstheorie nicht mal unter die Lupe stellst. Denn diese Theorie ist experimentiell nicht begründbar und ist weitaus eine Spekulation.

 

Wissenschaft bedeutet nicht nur Bestätigung (Verifizierung) einer Theorie durch Experimente, sondern auch Bestätigung durch Beobachtung. Genau genommen geht die Wissenschaft heute sogar den schwierigeren Weg der Falsifizierung, d.h. die Widerlegung einer Theorie benötigt nur einer wissenschftlichen Erkenntniss, welcher der Theorie widerspricht. So wurde z.B. die Äthertheorie (Äther = Materie zwischen den Himmelskörpern. Wurde vor ca. 100 Jahren postuliert, um die Übertragung des Lichtes und der Wärme von der Sonne zu erklären) durch die Einstein'sche Relativitätstheorie widerlegt.

 

>Also das finde ich irgendwie komisch. Früher hatten Materialisten behauptet die Materie sei unendlich, und heute geben sie auf. Heute sagst du Unendlichkeit an sich ist unmöglich!

 

Die Aussage kenne ich nicht, habe auch nie darüber gelesen. Aber wie schon gesagt: Die Wissenschaft ist keine "Wahrheit".

 

>Das Problem ist das du mit einen ENDLICHEN Verstand zu diesen Punkt kommst. Du kannst doch nicht mit einen begrenzten Vermögen eine absolute Resultat erzielen. Das ist doch rein Widerspruch.

 

Nana, bei dir dürfte dieser Widerspruch doch auch vorhanden sein, oder nicht?

 

>Andererseits trifft es für die Materie zu, dass alles einen Ende hat. Ja aber dabei ignorierst du etwas, und zwar, dass die unendliche Materie einmal nicht existierte!

 

NEIN, denn seit Einstein wissen wir, und dies ist inzwischen sogar experimentell belegt, dass Materie nur eine andere Form von Energie ist. Zu Beginn des Universums existierte nur eine "unendliche" (ich benutze diesen Begriff im menschlichen, nicht im mathematischen Sinne, um die Unvorstellbarkeit zu verdeutlichen) Energiemenge, konzentriert auf einen Punkt. Dieser Punkt hat sich, aus welchen Gründen auch immer, aufgebläht, so dass die Enegiedichte abnahm und diese Energie kondensierte in Materie (siehe Wasserdampf bei Abkühlung). Das Endstadium des Unsiversums wird nach heutigem Kenntnisstand ein Raum mit 100% Materie und einer Temperatur von 0 Grad Kelvin (absoluter Nullpunkt) sein. Die anfänglich vorhandene Energie wurde zu Materie umgewandelt.

 

>Also Materie existierte nicht und von NICHTS kam etwas zum Leben.

 

Wieder falsch. Das Leben entstand aus der, in der Materie kristallisierten Energie.

 

>In der Hinsicht würde es komisch sein zu behaupten Unendlichkeit ist unmöglich.

 

Ich behaupte nicht, dass Unendlichkeiten unmöglich sind. Ich habe nur aufgezeigt, dass Unendlichkeiten in der Mathematik nicht existent sind, da sie nicht definiert werden können. Weiterhin habe ich aufgezeigt, dass ich aufgrund dieser Tatsache einen "ANALOGIEBEWEIS" konstruieren kann, der, wenn Analogie = Beweis, mathematisch beweisen würde, dass ein Gott (= Unendlichkeit) nicht existent sein KANN.

 

Du widersprichst dir also mit DEINEN Aussagen, dass die Mathematik Bestandteil der Naturgesetze ist und eine Unendlichkeit, genannt Allah, existiert, selbst.

 

>Denn materiell gesehen ist auch unmöglich das von einen Unwesen einen Wesen ensteht. Aber es passiert.

 

Wo???

 

>Wie kann man denn immer noch davon überzeugt sein, dass Unendlichkeit unmöglich ist?

 

Hab ich das gesagt? Du solltest wirklich meine Beiträge aufmerksamer lesen.

 

>Auserdem stimmt es nicht dass eine Atombombenexplusion als Kettenreaktion eine Ende hat. Denn die Elemte der aufgelösten Atombombe existieren immer noch, nur in anderer Art und Form, nur die Intensivität hat sich geändert.

 

Wieder so ein demagoscher Satz, der nur dazu dient, mir zu wiedersprechen, jedoch die Wirklichkeit im Unklaren läßt und im Grunde genommen sogar absolut UNwissenschaftlich ist. Welche Element meinst du? In welcher Art und Form existieren die Elemente weiter und was ist unter "Intensität" zu verstehen? Alles nur leere Worthülsen von dir, die keine Aussagekraft beinhalten.

 

Die Kettenreaktion, also der atomare Zerfall (Uran zu X,Y und Z) oder die atomare Verschmelzung (Wasserstoff zu Helium) hat nach Aufbrauch der Ausgangsatome EIN ENDE!.

 

Meine Aussage bezog sich eindeutig auf die, von Osman erwähnte Kettenreaktion, nicht aber

auf Ausgangs- und Endprodukt dieser Reaktion. Das eine ist ein Prozess (Kettenreaktion), die von dir angeführten Dinge ist Materie. Dies sind halt deine typisch demagogischen Tricksereien, wo Kuhfladen mit Galaxien gleichgesetzt werden.

 

>Erstens stimmt dass nicht, weil wir auch im Thread Darwinismus wissenschaftliche Argumenten lieferten. Wenn du nicht wahrnimmst ist das dein Problem.

 

Vergiss es, den dieser Thread ist m.E. in wissenschaftlicher Hinsicht eurerseits noch schlimmer als all die anderen hier. Selbst Cemil kommt in diesem Thread ins Schleudern. Ich habe mich in diesem Thread mit schreiben (nicht mit lesen) bewußt zurückgehalten, da ich den Eindruck hatte, dass dort kompetentere Vertreter der ET argumentieren.

 

>Zweitens ist der Koran allein ein Argument,...

 

...das für mich eben kein solches ist!

 

>Im Koran steht zB nicht dass die Erde wie ein Teller ist(solche Vorstellungen hatten viele Khatoliken früher bis heute)

 

Das steht auch nicht in der Bibel. Gläubige Christen haben die aber so interpretiert.

 

>...und kein Moslem hatte an sowas geglaubt.

 

Lüg nicht, denn ich kann mich noch genau daran erinnern, dass vor ca. 30-40 Jahren ein muslimischer Ägypter gegen die Globustheorie angekämpft hatte. Mein Vater, damals (und auch heute) ein gläubiger Christ, hat sich über Dummheit dieses "Mohammedaners" gewundert.

 

>In dieser Hinsicht hatte der Koran bzw Islam nie wissenschaftliche Widersprüche gehabt. Ganz im Gegenteil stand im Koran seit 1300 Jahren, dass zB die Sonne sich dreht (Im Sure Yasin) Da kommt das Wort "Tedschri" vor, was "drehen bedeutet"

 

Na und? Die heutigen Autos basieren auch auf den alten Ochsenkarren und den mittelalterlichen Kutschen. Die Genialität des Autos ist kein Beweis dafür, dass die Erfinder des Autos auch das Rad erfunden haben. Es ist also kein Wunder, dass der Koran, als das letzte entstandene religiöse Buch ist, auch von den WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNISSEN der Generationen davor profitierte, vor allem von den Helenen.

 

>Bemerkenswert (was heist Bemerkenswert!, sensationel muss man sagen) finde ich auch dass im Koran (Sure Enbiya,33) für die Sonne das Wort "Sirac und Vahhac" verwendet wird. Das heist "Leuchtend" und "BRENNEND".

 

Das ist wirklich lächerlich, denn jeder, der einmal versucht hat, in die Sonne zu dehen oder aber längere Zeit im Freien zu arbeiten hat, der wird dir ähnliches sagen.

 

>Hier wird "getarnt" auf zwei Eigenschaften der Sonne aufmerksam gemacht: Einmal, das die Sonne eine Art Lampe für die Erde ist, und zweitens das sie in sich brennt durch Feuer, durch ihm das Licht kommt.

 

Getarnt wird darauf aufmerksam gemacht, dass ich nicht lache. Das habe ich schon als Kind gelernt und VOLLKOMMEN OHNE KORAN.

 

>Und in dem selben Ayat vebirgt sich noch ein Geheimnis: Für Mond verwendet der Koran den Begriff "Munir". "Munir" heist "lecuhten" aber dieser Begriff bedeut in Arabisch als "Verspiegelung leuchten", also nicht von sich selbst. zB gibt es direkt von der Lampe Licht und man kann auch über den Spiegel durch Verspiegelung Licht bekommen. Diese deteilierte Information findet im Koran Ausdruck, und zwar vor 1300 Jahren.

 

Wir wissen heute, dass der Mond durch der Verspiegelung von Strahlen der Sonne leuchtet.

 

Wie kann man das nun erklären? Und wieso kann man sowas nur im Koran finden (im Vergleich zu den anderen beränderten Schriften)

 

Selbst dies wäre durch intensive Beobachtung und den richtigen Schlüssen daraus allein von der Erde aus festzustellen. Dazu benötigt man keinen Allah und dessen Koran.

 

 

 

>...aber trotzdem möchte ich dich fragen, weist du denn nicht dass in Deutschland in allen Schulen die Evulutionstheorie propagiert wird.

 

Schon wieder eine Lüge, denn KEINER meiner Kinder hat in der Grund- und Hauptschule die ET gelehrt bekommen.

 

>Wie wäre es, wenn du endlich mal ein Buch über die Evulutionslüge liest, dann müsstest.....(den Rest möchte ich mir lieber sparen)

 

Anders herum wird ein Schuh draus. DU solltest ein Buch über die ET lesen, denn dann wüstest du, was für einen Blödsinn du hier verzapfst.

 

Kurt

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@Petrus

 

„Webmaster, wie wäre es, wenn du endlich mal ein Buch über Evolutionstheorie liest, dann müsstest du nicht so dumme Fragen stellen.“

 

Wenn du glaubst, dass deine Beleidigungen mit zur Wut bringen, liegst du falsch. Ich habe keine Zeit für Hass.

 

„..., dann müsstest du nicht so dumme Fragen stellen.“

 

Ich habe sicherlich viel mehr Ahnung von der ET als du. Dazu muss du einfach nur mal die ersten Seiten dieses Threads lesen. Blätter einfach mal zurück und schaue nach. Ich habe euch Tatsachen MIT Quellen geliefert, welches habt ihr davon beantworten können? KEINE EINZIGE. Ich habe euch Fundarten genannt, wieder mit Quelle. Aber natürlich kann auch da keine Antwort. Logisch.

 

Ihr wollt keine wissenschaftliche Diskussion, sondern nur Sprücheklopferei. Sorry, da mache ich nicht mit.

 

„1) Affen gibt es, weil sie sie in einer bestimmten Umwelt angepasst leben.“

 

Warum haben sich dann ihre Vorgänger in Menschen verwandelt? Leben wir in einer anderen Umwelt als zuvor?

 

„z.B. sich aufzurichten, um mögliche Beute in der Grassavanne besser sehen zu können,“

 

Ach so, man kann sich also einfach so für eine Entwicklung entscheiden und dann klappt das. Hmmm, dann möchte ich, dass meine Nachkommen in 50 Jahren 5 Hände haben, damit sie schneller am PC schreiben können. LOL.

 

„2) Neue Arten entstehen nur dort, wo Selektionsdruck vorhanden ist.“

 

Warum gibt es dann nur eine Art Menschen und nicht verschiedene mit verschiedenen Körperteilen usw.? Warum haben sich alle gleich angepasst?

 

„Wo es keinen Selektionsdruck durch die Umwelt gibt, braucht auch niemand intelligenter zu werden.“

 

Um so einen Satz zu formulieren, muss du dein Gehirn ausschalten. Lies dir mal deinen absolut unmöglichen Satz noch einmal durch.

 

„Deshalb gibt es im Urwald, wo ausreichend Nahrung vorhanden ist, heute noch Affen, während in anderen

Gegenden, wo Nahrung knapper ist, sich Menschen entwickelt haben.“

 

Das wird ja immer besser! So eine Aussage macht ja noch nicht einmal die ET, sonst wäre sie unverkennbar als Lüge enttarnt.

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@Kurt

 

"Genauere Beschreibung bitte, denn ich kann entweder "manipuliert" SEIN oder aber "manipulativ" UMGEHEN. Die Worte "manipuliert umgehst" ergeben für mich keinen Sinn."

 

Eigentlich beides.

 

"Sicherlich weiß ich das und ich habe damit keinerlei Probleme, denn die Wissenschaft kennt, im Gegensatz zu den Religionen, keine "Wahrheiten", sondern nur Theorien, "

 

Na und was beweist das? Wozu dann diese ganze Theater und wissenschaftlicher! Kampf?

 

"Die Existenz und die Notwendigkeit von Analogien ist nur ein Beweis dafür, dass viele Menschen nicht abstrakt-rational denken können und deshalb "Bild"chen benötigen."

 

Kurt, wieso sagst du nicht anstatt „ich denke rational“ „ihr denkt irrational“. Was soll das ganze. Wieso machst du Spekulationen. Ich hab kein Bock ständig „Wir sind besser“ ihr seid doof“ zu spielen. Also ich wusste auch nicht dass es reichen würde „Nur Gott zu leugnen“ um rational zu sein.

 

Leg mal die Wahrscheinlichkeit das eine Planung bzw Zufall der Enstehung Kosmos und wir sehen wer rational ist und wer nicht!

 

Laut Stephen Hawkin würde das Universum nicht existieren, wenn nur ein zehntel einer Sekunde der Urknall abweichen würde. Und ich soll hier irrational sein. Ganz im Gegenteil die Rationalität ist mein grösster Stützpunkt an Gott zu glauben. Und auserdem habe ich auch keine Probleme mit deiner interessanten Unglaube! Ist nicht meine Sache. Was möchtest du eigentlich?

 

"Wissenschaft bedeutet nicht nur Bestätigung (Verifizierung) einer Theorie durch Experimente, sondern auch Bestätigung durch Beobachtung. "

 

Acha! Und was hat man beobachtet? Zwischenarten? Selektion?

 

 

Du hattes gesagt, Analogien sind keine Beweise! Die ET beruht doch nur auf Fantasien. In dieser Hinsicht ist doch die ET nicht mal eine Analogie. Denn die Annahmen sind zu generell. ZB das die Menschen von Affen abstammen ist auch eine Analogie. Aber eine sehr schwache und wissenschaftlich falsche Analogie. Weil eine Affe organisch sehr unterschiedlich zu einem Menschen ist. Die Nevenzellen zB den Froschen. Dagegen die Haare sind wie bei den Löwen. Der flache Muskelstruktur ist nicht weit entfernt von einem Fisch. Wenn du hier bahauptest Affen sind Verwandte mit Menschen würde das sowohl als Analogie und als wissenschaftlich falsch sein.

 

"Die Aussage kenne ich nicht, habe auch nie darüber gelesen"

 

Interessant dass du es nicht kennst! Ich dachte jeder weis das?!? Na ja.

 

 

"Nana, bei dir dürfte dieser Widerspruch doch auch vorhanden sein, oder nicht?"

 

Nein, weil ich nicht NUR mein Verstand als Ausgangspunkt sehe.

 

"Das Leben entstand aus der, in der Materie kristallisierten Energie."

 

Du kannst die Enstehung des Universums damit nicht erklären. Denn alles dehnt sich ständig aus, und es bilden sich ständig neue Sterne bzw Energiequellen die zuvor nicht existierten. Und das führt dazu, dass die Erschaffung Gottes jeden Moment weitergeht.

 

." Ich habe nur aufgezeigt, dass Unendlichkeiten in der Mathematik nicht existent sind, da sie nicht definiert werden können. Weiterhin habe ich aufgezeigt, dass ich aufgrund dieser Tatsache einen "ANALOGIEBEWEIS" konstruieren kann, der, wenn Analogie = Beweis, mathematisch beweisen würde, dass ein Gott (= Unendlichkeit) nicht existent sein KANN."

 

Ich habe es gelesen und ich fand eigentlich überhaupt keinen Zusammenhang und Logik. Mittlerweile habe ich bemerkt, dass du nur um dich zu überzeugen, irgendeine komische Philosophie gemacht hast, die kompliziert und merkwürdig ist.

 

">Denn materiell gesehen ist auch unmöglich das von einen Unwesen einen Wesen ensteht. Aber es passiert.

 

WoFragezeichen"

 

Hatte ich eigentlich mit paar Beispielen erklärt. Nächtes mal bitte richtig lesen.

 

"Wieder so ein demagoscher Satz, der nur dazu dient, mir zu wiedersprechen, jedoch die Wirklichkeit im Unklaren läßt und im Grunde genommen sogar absolut UNwissenschaftlich ist. Welche Element meinst du? In welcher Art und Form existieren die Elemente weiter und was ist unter "Intensität" zu verstehen? Alles nur leere Worthülsen von dir, die keine Aussagekraft beinhalten."

 

Kurt, hast du wirklich überhaupt eine Ahnung? Ich kann es nicht fassen, worüber wir hier sprechen. Hat dich deine Fixierung auf die Nichtexistenz Gottes so blind gemacht?

 

Ich frage dich: Was wird mit einem Alcohol wenn es sich auflöst?

Was passiert mit dem Wasser wenn es verdunstet? Geht es materiell verloren? Oder ändert er nur seinen Form. Im Grunde ist jedes Element an sich gleich. Der Unterschied ist dass sie sich mit Kombinationen ändern. Wie zB Sauerstoff. Wenn zu Sauerstoff noch ein O element kommt wird es zur „Ozon“. Oder umgekehrt. Dann trennt sich nämlich einer von diesen elementen. Bitte setze ein winzig bischen dein Verstand ein!

 

"Das steht auch nicht in der Bibel. Gläubige Christen haben die aber so interpretiert."

 

Also in dieser Hinsicht meinst du in der Bibel gibt es keinerlei Widersprüche zu heutigen Wissenschaft! 

 

"Lüg nicht, denn ich kann mich noch genau daran erinnern, dass vor ca. 30-40 Jahren ein muslimischer Ägypter gegen die Globustheorie angekämpft hatte. Mein Vater, damals (und auch heute) ein gläubiger Christ, hat sich über Dummheit dieses "Mohammedaners" gewundert. "

 

Achso ein Moslem behauptet etwas und du nimmst sie an und dein Vater wundert sich, aber die übrigen 99,99% glauben es nicht und das ist unwichtig! Auch gut!

 

"Es ist also kein Wunder, dass der Koran, als das letzte entstandene religiöse Buch ist, auch von den WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNISSEN der Generationen davor profitierte, vor allem von den Helenen."

 

Nein mein Freund, das ist nicht so einfach wie du denkst. Denn damals gab es die absurdeste Vorstellungen. Du weist doch dass sogar im Mittelalter noch wissenschaftliche Tatsachen abgestritten worden sind. Also ich denke Arabien war damals der letzte Ort um wissenschaftliche Funde zu vertreten. Abgesehen davon, dass Hz Muhammed analphabet war.

 

Entweder streitest du ab, dass Koran etwas wissenschaftliches schreibt oder du verharmlost ihn. Du würdest es auf keinen Fall akzeptieren, weil du fixiert bist auf deine Vorurteile.

 

Abgesehen davon, dass du die Helenen fast vergöttlichst. Hast du nicht eine anderen Stützpunkt als die Helenen um Koran zu widerlegen. Was wussten denn die Helenen so? Erzähl doch bischen. 

 

Und ich finde es auch merkwürdig wie du auf die Idee kommst dass Koran von den Helenen profitiert hat?

 

 

Auserdem ist es Interessant dass der Koran überhaupt nicht mit wissenschaftlichen Tatsachen widerspricht. Nicht mal ein winziges kleines Stück! Hatten dies auch die Helenen so? 

 

 

 

"Das ist wirklich lächerlich, denn jeder, der einmal versucht hat, in die Sonne zu dehen oder aber längere Zeit im Freien zu arbeiten hat, der wird dir ähnliches sagen."

 

Du gehst von heutigen Verstand und Wissen aus. Was heute für normal ist, war einmal ein unmögliches Märchen. Früher wurde absurdeste Fantasien vorgestellt die wir heute als komisch sehen.

 

Erzähl mir keine Märchen. Entweder gib mir einen einzigen Beispiel, dass vor Koran ein Mensch (darunter die Helenen  ) gesagt hat Sonne brennt und Mond leuchtet durch seinen Licht?

 

"Getarnt wird darauf aufmerksam gemacht, dass ich nicht lache. Das habe ich schon als Kind gelernt und VOLLKOMMEN OHNE KORAN."

 

Du hast das als Kind gelernt aber damals vor 1400 Jahren lernte das man nicht als Kind. Oder bist du älter als ich denke.  Besonders wichtig ist hier nicht dass die Sonne strahlt sondern wie sie strahlt!

 

 

"Selbst dies wäre durch intensive Beobachtung und den richtigen Schlüssen daraus allein von der Erde aus festzustellen. Dazu benötigt man keinen Allah und dessen Koran."

 

   . Wenn du vor tausend Jahren gelebt hättest würde die Wissenschaft eher den heutigen Zustand erreichen. Wie leicht es du dir machst!

Es ist auch sehr leicht durch intensive Beobachtung und richtigen Schlüssen hereuaszustellen, dass die Erde Rund ist, dass sie sich dreht, dass sie um die Sonne sich dreht usw.

 

MENSCH DAFÜR HAT DIE MENSCHEIT TAUSENDE JAHREN GEBRAUCHT. UND DU ERZÄHLST MIR VON BEOBACHTUNGEN. DIE EINFACHSTE WAHRHEIT DASS DIE ERDE RUND IST IST DOCH ERST IM MITTELALTER GEFUNDEN WORDEN. Wach endlich auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Schon wieder eine Lüge, denn KEINER meiner Kinder hat in der Grund- und Hauptschule die ET gelehrt bekommen.

 

Welche Schule ist das? Ich möchte sie persönlich gratulieren.  Denn (Wenn richtig, was ich bezweifle) sie sind dann einer von den wenigen Schulen die die ET nicht lehren!

 

DU solltest ein Buch über die ET lesen, denn dann wüstest du, was für einen Blödsinn du hier verzapfst.

 

Habe ich schon. .Es hatte noch mehr Spass gemacht als ein Witzbuch!

 

Ich habe mich mit materialistischen Philosopien mehr durscheinandergesetzt als du es dir vorstellen kannst.Deswegen bin ich ja ein fesser Gläubiger!

 

Adem

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@Kurt

 

": Die Existenz und die Notwendigkeit von Analogien ist nur ein Beweis dafür, dass viele Menschen nicht abstrakt-rational denken können und deshalb "Bild"chen benötigen."

 

Hier hast du direkt eine Antwort von Said Nursi.

 

Fragestellung: Man sagt: Du gebrauchst in den »Worten« (Abhandlungen) oft den Analogieschluss. In Wirklichkeit drückt aber in der Logik der Analogieschluss keine Gewissheit aus. In den Fragen, die eine Gewissheit erfordern, sind logische Beweise notwendig. Der Analogieschluss wird von den Rechtsgelehrten angewendet, wenn sie sich bei der Festsetzung ihrer Bedingungen mit einer gesicherten Annahme begnügen. Außerdem führst du Vergleiche in Form von Erzählungen an. Diese Erzählungen sind aber nur erdichtet, sie brauchen nicht wahr zu sein und entsprechen nicht den Tatsachen.

 

Antwort: In der Logik heißt es zwar, dass der Analogieschluss keine sichere Gewissheit ausdrückt. Unter den Analogieschlüssen gibt es eine Art, die eine Beweisführung von viel stärkerer Gewissheit vermittelt als die Logik. Diese Art stellt sich folgendermaßen dar:

 

 

Anhand eines konkreten Gleichnisses werden die Fäden einer allgemeinen Wahrheit aufgezeigt und das Urteil auf diese Wahrheit gestellt. Das Gesetz dieser Wahrheit wird anhand einer besonderen Situation aufgezeigt, damit diese große Wahrheit erkannt werden und einzelne Angelegenheiten auf sie zurückgeführt werden können. Zum Beispiel wird mit dem Gleichnis »Während die Sonne mit ihrer lichtausstrahlenden Natur in sich selbst nur ein einziges Wesen ist, findet sie sich doch in allen glänzenden Gegenständen wieder.« das wahrhaftige Gesetz zur Darstellung gebracht, dass es für das Licht und seine Lichtausstrahlung keine Begrenzungen geben kann. Nähe und Ferne werden eins. Wenig oder viel wird gleich. Der Raum kann es nicht beherrschen.

 

Hier noch ein anderes Beispiel: »Die Gestaltung und Darstellung der Früchte und der Blätter eines Baumes zu gleicher Zeit, auf gleiche Weise, mit Leichtigkeit und Vollkommenheit an einem einzigen Zentrum und mit einem (göttlichen) Gesetz, das einem Befehl (emir) gleicht« ist ein Gleichnis, das zum Leitfaden zu einer gewaltig großen Wahrheit und einem allgemeingültigen Gesetz hinführt.

 

Es beweist diese Wahrheit und das Gesetz dieser Wahrheit in einer besonders gesicherten Form. Dieser riesige Kosmos ist gleich diesem Baum ein Objekt für das Gesetz der Wahrheit und ein Ort, wo das Geheimnis der Einheit im Wesen Gottes (Ahadiyet) in Erscheinung tritt.

So sind denn alle Analogieschlüsse, die in diesen »Sözler« angeführt worden sind, von der Art, dass sie noch stärker, noch sicherer als das sicherste Zeugnis der Logik sind.

 

32.Wort zweites Kapitel

 

 

 

 

 

Adem

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@Kurt

 

Das ist eine Art Rassismus, den du (und Adem) da propagierst, denn genau auf einer derartigen Argumentation (Gott schuf XY zum Zwecke...) haben die Christen die Versklavung der Schwarzen Afrikas begründet. Indem man einem Lebewesen einen Zweck oder Existenzgrund zuordnet versklavt man es.

 

Und was kommt zustande, wenn man dem Menschen als ein denkendes Tier charakterisiert? Der Sozialdarwinismus! Man glaubte, dass Menschen und Tiere um das Überleben kämpfen. Diesen Gedanken haben natürlich Diktatoren als ein "Freibrief" zur Tötung von "schwächeren" Menschen gesehen.

 

Mal ne Frage? Isst du selbst kein Fleisch oder Gemüse?

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@ Levent

 

>Und was kommt zustande, wenn man dem Menschen als ein denkendes Tier charakterisiert? Der Sozialdarwinismus! Man glaubte, dass Menschen und Tiere um das Überleben kämpfen. Diesen Gedanken haben natürlich Diktatoren als ein "Freibrief" zur Tötung von "schwächeren" Menschen gesehen.

 

Ich habe nie bestritten, dass Wissenschaft durch Ideologien misbraucht werden kann, ganz im Gegenteil. Das ist auch der Grund, warum ich mich für eine ergebnisoffene Wissenschaft einsetze, welche durch keine Ideologie, ob weltlich oder mystisch, beeinflußt wird.

 

Im übrigen hat Darwin nie gesagt, dass der Stärkere überlebt, das haben die Faschisten nur so interpretiert.

 

>Mal ne Frage? Isst du selbst kein Fleisch oder Gemüse?

 

Sicher esse ich beides, aber ich bin mir bewußt, dass mein Leben nur auf Kosten eines anderen Lebens, welches ebenso Schmerz und Angst erleidet, gesichert werden kann. Deshalb bin ich auch gegen Schächten und für einen schnellen und möglichst angst- und schmerzfreien Tod von Schlachvieh.

 

Kurt

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@Kurt

 

"Das ist auch der Grund, warum ich mich für eine ergebnisoffene Wissenschaft einsetze, welche durch keine Ideologie, ob weltlich oder mystisch, beeinflußt wird."

 

Es gab keine wissenschaftliche Ansicht, dass unparteisch und unbeeinfluust ist. Das ist gegen die Natur des Menschen. So zB hast du auch deine eigene Wissenschaftsvorstellung. Du zB hast rein individuelle Vorstellungen, machst ständig Kommentare über dies und das, die bisher von vielen Wissenschaftlern umstritten waren und behauptest du seist unparteisch. in dem Sinne gibt es keine Upatreischkeit.

Auserdem hat sich im Thread Darwinismus gezeigt wie weit du von einen Ergebnissoffenen Wissenschaft liegst. Vielleicht kannst du dich selbst betrügen aber uns nicht.

 

"Im übrigen hat Darwin nie gesagt, dass der Stärkere überlebt, das haben die Faschisten nur so interpretiert."

 

Darwin hatte auch vielleicht ein paar Prozent für die Wissenschaft beigetragen, wie zB die Artenteilung. Aber ansonsten ist Darwin ein fantasievoller Heuchler, der versuchte deine Leidenschaft zu den Tieren und seine eigene Wunschvorstellungen als Wissenschaft zu vermarkten.

 

Darwin selbst war ein RASSIST und deine Verteidigung wird die Tatsache nicht ändern. in dem Buch Leben und Briefe von Charles Darwin [The Life and Letters of Charles Darwin], veröffentlicht 1888. Darwin schlug vor, durch Eliminierung der "rückständigen" Rassen würde die natürliche Zuchtwahl eine Rolle bei der Entwicklung der Zivilisation spielen und er sagte später exakt folgendes über die Türkische Nation:

 

Ich könnte zeigen, dass die natürliche Auslese mehr für den Fortschritt der Zivilisation bewirkt hat und immer noch bewirkt, als Sie bereit zu sein scheinen zuzugeben. Erinnern wir uns, welch hohem Risiko die Europäischen Nationen noch vor wenigen Jahrhunderten ausgesetzt waren, von den Türken überwältigt zu werden und wie lächerlich ein solcher Gedanke heute ist! Die zivilisierteren sogenannten Kaukasischen Rassen haben die Türken im Existenzkampf haushoch geschlagen. Wenn wir die Welt in nicht allzu ferner Zukunft betrachten, werden wir sehen, welch endlose Zahl niederer Rassen durch höher zivilisierte Rassen ausgelöscht sein werden.24

 

 

Ja der letzte Satz zeigt ie ein kranker und rassister Unmensch der Darwin war. Und du erzählst hier Märchen an die nicht mal du selber glaubst!!!

 

 

Adem

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@ Adem

 

>Darwin selbst war ein RASSIST und deine Verteidigung wird die Tatsache nicht ändern. in dem Buch Leben und Briefe von Charles Darwin [The Life and Letters of Charles Darwin], veröffentlicht 1888. Darwin schlug vor, durch Eliminierung der "rückständigen" Rassen würde die natürliche Zuchtwahl eine Rolle bei der Entwicklung der Zivilisation spielen und er sagte später exakt folgendes über die Türkische Nation:

 

Ich könnte zeigen, dass die natürliche Auslese mehr für den Fortschritt der Zivilisation bewirkt hat und immer noch bewirkt, als Sie bereit zu sein scheinen zuzugeben. Erinnern wir uns, welch hohem Risiko die Europäischen Nationen noch vor wenigen Jahrhunderten ausgesetzt waren, von den Türken überwältigt zu werden und wie lächerlich ein solcher Gedanke heute ist! Die zivilisierteren sogenannten Kaukasischen Rassen haben die Türken im Existenzkampf haushoch geschlagen. Wenn wir die Welt in nicht allzu ferner Zukunft betrachten, werden wir sehen, welch endlose Zahl niederer Rassen durch höher zivilisierte Rassen ausgelöscht sein werden.24

 

Dies wäre in der Tat, wenn diese Aussage auf Darwin zurückzuführen ist, so wie sie du hier darstellst, ein Hammer. Allerdings ergab meine Internetrecherche, die bis jetzt nur sehr kurz war, kein Ergebnis, welches deine Aussage bestätigt. Jedoch fand ich einen Link zu einem Zeitgenossen zu Darwin, welcher hier nachzulesen ist:

 

http://www.vobs.at/bio/spezial/x-hist13.htm

 

Zitat:

 

>IRRTÜMER und ABARTEN des Evolutionsgedankens:

 

Befanden sich die Gegner der Evolutionstheorie grundsätzlich im Irrtum, so galt dies ebenso für diejenigen unter ihren Anhängern, die sie voreilig auf Gebiete übertragen wollten, auf die sie sich nicht anwenden ließ. So griff der englische Philosoph Herbert Spencer (1820 - 1903), der sich bereits vor dem Erscheinen des Darwinschen Buches Gedanken zur Evolutionstheorie gemacht hatte, mit Freuden zu diesem Werk. Die darin enthaltenen Darlegungen fügte er seinen eigenen Betrachtungen über die menschliche Gesellschaft und Kultur hinzu und wurde so zum Pionier auf dem Gebiet der Soziologie. Spencer glaubte, dass die menschliche Gesellschaft und Kultur zunächst undifferenziert gewesen und von einer einfachen Ebene ausgegangen sei. Erst allmählich hätten sie sich zu ihrem gegenwärtigen heterogenen und komplexen Zustand entwickelt. Spencer popularisierte den Terminus �Evolution� (den Darwin selbst kaum benutzte) und auch die Redensart �das Überleben des Tüchtigsten�. Spencer schien es, als ob die Menschen im ständigen Wettkampf miteinander lägen, wobei der Schwächere notwendigerweise an die Wand gedrückt würde. Er betrachtete das als eine unvermeidliche Begleiterscheinung der sich vollziehenden Evolution. 1884 äußerte er die Ansicht, dass man die Menschen, die nicht in einen Arbeitsprozess eingeschaltet werden können oder sonst eine Belastung für die Gesellschaft seien, eher zugrunde gehen lassen sollte, als sich ihrer aus Hilfsbereitschaft oder Nächstenliebe anzunehmen. Güte und Weichherzigkeit - so behauptete Spencer - behinderten den Fortgang der Entwicklung und wären auf die Dauer schädlich.

 

Da ich von dir einige "Irrtümer" gewöhnt bin und die, von dir zitierte Aussage, eher zu diesem Spencer passen würde, werde ich mir eine intensivere Recherche für nach dem Urlaub aufheben, denn das interessiert mich jetzt auch.

 

Kurt

 

PS: Wenn dieses "Zitat" von Darwin aus einem Schriftverkehr an diesen Spencer stammt, so werde ich mir ganz genau ansehen, ob es sich dabei um Darwins Meinung handelt, oder er aber diesem Spencer widersprochen hat. Dies dürfte dann vielleicht deutlich machen, warum ich mich darüber aufrege, dass in meinen alten Postings nicht mehr zwischen den Zitaten anderer und meiner Meinung zu unterscheiden ist. In 100 Jahren geistert dann vielleicht eine Aussage von dir als die meine im Internet, und ich will mich wirklich nicht mit fremden Federn schmücken.

 

PPs: Bis in zweieinhalb Wochen.

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@Kurt

 

Darwin schreibt in The Descent of Man, s. 178:

 

„In Jahrhunderten gemessenen, werden in nicht allzu ferner Zukunft die zivilisierten Menschenrassen mit annähernder Sicherheit die wilden Rassen überall auf der Erde ausmerzen und ersetzen. Zur gleichen Zeit werden die anthropomorphen Affen ...zweifellos ausgerottet werden. Die Kluft zwischen dem Menschen und seinen nächsten Verwandten, die sich dann, wie zu erhoffen, in der Gestalt eines kultivierteren Zustands manifestieren wird, wird dann weiter sein, als selbst die zwischen einem Kaukasier und irgend einem Affen wie etwa dem Pavian, anstatt wie gegenwärtig, zwischen dem Neger oder Australier und dem Gorilla.“

 

Ich wünsche dir noch schöne, sonne- und koranreiche Ferien.

 

Gruß

 

Cemil

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@Kurt

 

Ich möchte nicht dass du denkst, ich bilde mir das alles ein, nur Darwin schlecht zu machen und ihn zu blamieren und so.

 

Aber ich finde es auch nicht gut dass Darwin überschätzt wird und dass man ihn immer wieder auf jeden Kosten beschützt. Wenn er nicht solche Unmenschliche Aussagen gemacht hätte und keine negative Einflüsse gehabt hätte würde ich ihn auch nicht beschuldigen. Ich bin nicht dafür dass man ein Mensch unfair bewertet und nur die schlechte Seiten sieht. Aber ich finde es auch unfair, dass man nur gute Seiten sieht.

 

Aber Darwin ist auf keinen Fall ein Engel! Überleg mal Kurt:

 

Was würde passieren wenn ein Moslem solche Aussagen machen würde?

 

Wir würden sie wahrscheinlich bei jede Gelegenheit zu hören bekommen und sie würden unter die Lupe gebracht.

 

Wenn du Darwins Lebens genau und unparteisch betrchtest, wirst du sehen dass Darwin nicht nur naturwissenschaftliche Absichten hatte. Ich gebe zu dass die sozialdarwinisten die Ergebnisse Darins Forschungen übertrieben und ausgenutzt haben. Aber ich weis dass Darwin dazu vieles beigetragen hat.

 

Rassismus ist einer der schlimmsten Sachen der Menschheit. Und jede Art von Rassismus muss bekämpft (psycologisch!) werden. Der schlimmste ist aber, dass man Rassismus eine Wissenschaftlichkeit schenkt, wie es Darwin gemacht hat.

 

 

Adem

 

 

PS: Du bezweifelst dass die Aussagen wirklich Darwin gehören?

 

Soweit ich weis ist Francis Darwin, der diese Aussagen veröffentlichte DARWINS SOHN!

 

 

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  • 1 Monat später...

Wie kommt es, dass tausende von Fälschungen in der ET auftauchen,

aber die T weiterhin unterstützt wird?

 

Andere Theorien werden schon nach ein paar Fehlern verworfen!

 

Steckt da vielleicht keine Wissenschaft, sondern eine Ideologie dahinter?

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  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...
  • 8 Monate später...

Meine Zeit war auf eine halbe Std begrenzt doch man hätte mich auch weit über eine Std reden lassen können, wobei mein Wissen über dieser Thematik nur ein kleiner Bruchteil des gesamten Wissens ist.

Dazu habe ich einige Bücherzitate derjenigen Wissenschaftler gelesen, die sich mit dieser Thematik intensiv auseinander gesetzt haben. Mein Ziel war es keineswegs den Islam zu propagieren, was man auch daran sehen kann, dass ich mit einem Zeugen Jahovas zusammen dieses Kurzreferat gehalten habe, nein meine und unsere einzige Absicht war es, die hier in der Schule beigebrachten Sachverhalte zu hinterfragen und nicht naiv zu akzeptieren.

Ich habe klar und deutlich während des Vortrags meine Kritik dazu geäußert, dass insbesondere in dem Fach Biologie die Evolutionstheorie als Realität und nicht als Theoire dargestellt wird, wie der amerikanische Biologielehrer deutlich zum Ausdruck bringt:

„Dem Schulkind wird die Evolution nicht als Theorie dargelegt. Die entsprechenden Lehrbücher […] enthalten bereits subtile Aussagen, die die Evolution als Realität und nicht als anfechtbare Anschauung darstellen.“

(Donald F. Calbreath, „The Editor’s Page“. American Laboratory, November 1980, S. 10)

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Wenn man mit Atheisten diskutiert, sollte man sich bewusst sein, dass diese "mathematischen" Gottesbeweise nur innerhalb einer bestimmten islamischen "Mathematik" schlüssig sind. Atheisten denken anders. Sie gehen zuerst einmal davon aus, dass es Gott nicht gibt. Alle Gottesbeweise beruhen aber letztlich darauf, dass man Gott im Beweisgang immer schon voraussetzt. Für den positivistischen Logiker sind sie eine petitio prinzipii.

Ich habe ein 30min.tiges Referat über die Evolutionstherorie gehalten auf diese oben beschriebene Weise.
Woher kennst Du Dich denn mit der Evolutionstheorie so gut aus?

 

Ich zeige dir, wobei ich dich als Atheist voraussetze, zwei Zitate mit gleichem Grundinhalt, die in meinem Referat genannt wurden und die meiner Meinung nach, wobei ich mich zum Islam bekenne, mit diesen beiden schlichten und ergreifenden Sätzen die Evolutionstheorie widerlegt und gleichzeitig die Existenz eines Erschaffenden, bewusst/intelligent Handelnden bewiesen ist.

„Gene sind wirksame Stabilisierungsmechanismen, deren wichtigste Funktion es ist, die Entstehung neuer Formen zu verhindern.“

(Francis Hitching, The Neck of the Giraffe, S. 103, 107, 108, 117)

„Nach einer größeren oder kleineren Generationenzahl wurden die Mutanten . . . verdrängt.“

(G. Ledyard Stebbins, Evolutionsprozesse. 1980, S. 51)

 

Und du berichtest uns bitte, wie anders du als Atheist in Anbetracht Obigem denkst.

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„Gene sind wirksame Stabilisierungsmechanismen, deren wichtigste Funktion es ist, die Entstehung neuer Formen zu verhindern.“

(Francis Hitching, The Neck of the Giraffe, S. 103, 107, 108, 117)

Vielleicht interessiert Dich, was Hitching sonst noch so sagt:
Evolution of life over a very long period of time is a fact, if we are to believe evidence gathered during the last two centuries from geology, paleontology, molecular biol- ogy and many other scientific disciplines. Despite the many believers in Divine creation who dispute this ..., the probability that evolution has occurred approaches certainty in scientific terms.

(Francis Hitching: Commonly quoted by creationists)

Für Hitching ist also die Evolution eine Tatsache. Nur darüber, wie sie funktioniert, ist er anderer Ansicht als Darwin. Für religiöse Fundamentalisten ist damit nichts gewonnen. Darüber hinaus:
Research on Hitching turned up the following: Hitching is basically a sensational TV script writer and has no scientific credentials.
Ein Fernsehautor ohne wissenschaftliche Meriten!

„Nach einer größeren oder kleineren Generationenzahl wurden die Mutanten . . . verdrängt.“

(G. Ledyard Stebbins, Evolutionsprozesse. 1980, S. 51)

Kreationisten klauben sich aus einem Buch irgendeinen Halbsatz heraus. Was schreibt Stebbins weiter? Du hast das Zitat doch sicher geprüft!

Ich weiß, es gibt noch weitere Zitate: "Die meisten Mutationen [sind] schädlich oder sogar tödlich" (Carl Sagan, [Carl Sagan, Unser Kosmos, S. 43]. Die Kreationisten nehmen einfach diese Aussagen. Das Aber, also warum das nicht in Widerspruch zur Evolutionstheorie steht, lassen sie weg.

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Das Aber, also warum das nicht in Widerspruch zur Evolutionstheorie steht, lassen sie weg.

 

Ich befürchte, ich muss noch einmal kurz die Idee der Evolutionstheorie einmal nennen:

Bei dem Versuch die Entstehung zu erklären, hat ein gewisser Darwin sich auf nur einen Bruchteil der Entstehung beschränkend eine atheistische und scheinbar mögliche Theorie entwickelt. Dabei setzte er nämlich die Erde mit seinen überlebenswichtigen Faktoren und eine bereits lebende vollständige Zelle im Gewissen Sinne vorraus. Er beschreibt eine Entwicklung augehend von dieser Zelle bis hin zum Menschen.

 

Dh. seine Theorie besagt einzig und allein, dass der Mensch durch Entwicklung durch Mutation der Gene ("kleine Veränderungen über einen großen Zeitraum") entstanden ist ausgehend von einem Startslebeobjekt.

 

Von dieser Position ausgehend könnte man über folgende Fragen diskutieren:

- Wie kann es sein, dass durch Zufall die Erde mit seinen unaufzählbar vielen überlebenswichtigen Faktoren entstanden ist? (wobei man darüber seitenlang schreiben könnte.)

- Wie kann eine ach so komplexe Zelle enstehen? (Genauso langes Thema, wenn man betrachtet wie viele Jahre man das in Bio behandelt.)

- Angenommen die Zelle ist da, woher bekommt sie ihr Leben?

- Wo sind die abermillionen Zwischentiere, die in den fossilen Funden nachgewiesen werden sollten?

- Was ist der Übergang von Schuppe nach Fell, Feder von Kiemen zur Lunge?

- Wie können sich parallel zwei Geschlechter, die unabhängig aber perfekt zu einander abgestimmt sind zufällig entstehen?

- Wie sind die Gleichgewichte und Naturgesetze in der Biologie, Chemie, Physik zu erklären?

- Wie ist Intelligenz zu erklären?

- Wie ist Instinkt zu erklären?

und und und...

Es gibt noch eine Fülle von Fragen. Aber auf die möchte ich überhaupt nicht eingehen.

 

Ich möchte zunächst bei unserer Ausgangsaussage bleiben:

Es ist eine klare Tatsache, dass Gene Stabilisierungsmechanismen und das Mutanten nach einer bestimmten Anzahl von Generationen verdrängt werden.

 

Du weiß`, was man damit meint, aber ich erklärs mal für die, die`s nicht wissen.

Wenn man Gene zB von Fliegen mutiert, kommen Fliegen mit großen Augen, Flügeln bei raus oder sie werden klein oder sind anders behindert oder sterben. Wenn sie überleben und fortpflanzungsfähig sind, wird die nächste Generation wahrscheinlich auch noch so behindert sein, die danach vlt auch und nach wenigen Generationen wird eine ganznormale Fliege dabei rauskommen. Dh. es kommt gar nicht dazu, dass sie sich nochmal verändern und nochmal bis sie ein Vogel sind - übertrieben gesagt.

 

Kreationisten klauben sich aus einem Buch irgendeinen Halbsatz heraus. Was schreibt Stebbins weiter?

Wer das geschrieben hat, ist doch völlig egal. In diesem Zitat ist nämlich keine subjektive Einschätzung oder gar Meinung vorhanden, nein, es wurde eine Tatsache der Natur genannt.

 

FAZIT:

Sehr abstrakt und einfach zusammengefasst kann ich sagen, das Evolutionstheorie eine Entwicklung durch Mutation beschreibt, dies aber von nach heutigen Erkenntnissen nicht möglich ist.

Und jetzt kommst du und sagst:

Das Aber, also warum das nicht in Widerspruch zur Evolutionstheorie steht, lassen sie weg.

 

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Es geht hier um die eine und einzige Säule der Theorie. Wie soll es denn kein Widerspruch sein. Das würde ich sehr gerne wissen.

 

Siehe, ich möchte hier die Wahrheit wissen, nicht irgendeine Denkweise "fertigmachen", falls es fälschlicher Weise so rüberkommen sollte. Es kann sein, dass ich einen wesentlichen Aspekt unberücksichtigt gelassen habe.

In diesem Falle bitte ich darum, mich darauf hinzuweisen. Aber momentan ist das meine subjektive logische Schlussfolgerung von dem, was ich weiß über diese Thematik.

Ich bitte um Stellungnahme.

Vielen Dank.

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Ich befürchte, ich muss noch einmal kurz die Idee der Evolutionstheorie einmal nennen:

Bei dem Versuch die Entstehung zu erklären, hat ein gewisser Darwin sich auf nur einen Bruchteil der Entstehung beschränkend eine atheistische und scheinbar mögliche Theorie entwickelt. Dabei setzte er nämlich die Erde mit seinen überlebenswichtigen Faktoren und eine bereits lebende vollständige Zelle im Gewissen Sinne vorraus. Er beschreibt eine Entwicklung augehend von dieser Zelle bis hin zum Menschen.

Die Evolutionstheorie versucht die Entstehung der Arten zu erklären. Das Vorhandensein der Arten wird dabei als unmittelbar beobachtbare Tatsache vorausgesetzt.

Darwin war ein gläubiger Mensch. Wie viele andere gläubige Wissenschafter sah er die Erforschung der Vorgänge in der Schöpfung nicht in Widerspruch zur Existenz eines Schöpfers. Albert Einstein hat es einmal flapsig ausgedrückt: "Dem Alten auf die Schliche kommen." Der Wissenschaft ist es egal, ob die Welt von Gott erschaffen wurde. Es geht allein darum, die Vorgänge in der Natur zu verstehen. So beschreibt die Evolutionstheorie die Entstehung der Arten, sagt aber nichts darüber aus, ob diese Mechanismen von einem Schöpfer erfunden wurden.

Von dieser Position ausgehend könnte man über folgende Fragen diskutieren:

- Wie kann es sein, dass durch Zufall die Erde mit seinen unaufzählbar vielen überlebenswichtigen Faktoren entstanden ist? (wobei man darüber seitenlang schreiben könnte.)

Warum sollte sie nicht zufällig entstanden sein? Wer sagt Dir denn, dass die Erde so sein muss und nicht ganz anders sein könnte? Dann gäbe es halt kein Leben auf der Erde oder es gäbe ganz andere Lebewesen als uns, die dann darüber nachdächten, wie es sein kann, dass die Erde gerade genau so ist, wie sie eben ist.

Das hat aber, wie gesagt, nichts mit der Evolutionstheorie zu tun. Die Evolutionstheorie schließt nicht aus, dass die Evolution einem göttlichen Plan folgt.

Aus religiöser Sicht kommt man mit der Evolutionstheorie nur dann in Konflikt, wenn man davon ausgeht, dass die offenbarten Schöpfungsmythen als wörtliche Tatsachenbeschreibungen zu lesen sind. Folgt man Ibn Ruschds Konzept der zwei Wege zur Wahrheit, dann hat man kein Problem mit der Evolutionstheorie oder sonstigen wissenschaftlichen Theorien: Dann enthalten die Offenbarungen nur einfache, anschauliche Bilder, die für die Gläubigen das Wesentliche aussagen. Der Forscher sieht sich halt an, wie es sich ganz genau verhält.

- Wie kann eine ach so komplexe Zelle enstehen?
Es gibt viele komplexe Vorgänge in der Natur.

- Angenommen die Zelle ist da, woher bekommt sie ihr Leben?
Leben ist eine chemische Kettenreaktion. Entstehung der Zelle und des Lebens ist im Grunde eines.

- Wo sind die abermillionen Zwischentiere, die in den fossilen Funden nachgewiesen werden sollten?
Dass ein zu Tode gekommenes Tier fossiliert wird, ist die Ausnahme. Das kommt nur unter bestimmten Bedingungen vor. Das Fossil ist dann in einer Sedimentschicht eingeschlossen. Es irgendwann wieder aufzufinden ist ein glücklicher Zufall. Wer weiß, wie viele Fossilien bei Erdarbeiten überhaupt nicht erkannt werden und unbemerkt auf einer Schutthalde enden. Die Erwartung, dass es Massenhaft Fossilien geben müsse, ist falsch. Auch was den frühen Menschen betrifft, gibt es nur etwa 200 vollständige Skelette. Das ist im Schnitt ungefähr ein Knochen für 100 Menschengenerationen mit jeweils Tausenden Individuen.

- Wie können sich parallel zwei Geschlechter, die unabhängig aber perfekt zu einander abgestimmt sind zufällig entstehen?
Es haben sich nicht parallel zwei Geschlechter entwickelt, sondern es hat sich ein Lebewesen entwickelt, das in Form zweier Geschlechter auftritt.

- Wie sind die Gleichgewichte und Naturgesetze in der Biologie, Chemie, Physik zu erklären?
Was ein Gleichgewicht ist, ist eine Frage der Definition. Im Grunde ist alles in der Natur dynamisch, also in ständigem Ungleichgewicht.

Naturgesetze ist ein unglücklicher Begriff. Richtiger ist von von uns beobachteten Regelmäßigkeiten zu sprechen. Denn wir sind es, die uns die Welt nach Gesetzmäßigkeiten ordnen.

- Wie ist Intelligenz zu erklären?
Was ist überhaupt Intelligenz? Im Grunde Gehirnfunktionen.

- Wie ist Instinkt zu erklären?
Instinkt ist auch nur Intelligenz, nur dass sie unbewusst bleibt.
Ich möchte zunächst bei unserer Ausgangsaussage bleiben:

Es ist eine klare Tatsache, dass Gene Stabilisierungsmechanismen und das Mutanten nach einer bestimmten Anzahl von Generationen verdrängt werden.

Das ist keine klare Tatsache, sondern eine Ansichtssache. Natürlich sind Gene insofern stabilisierend, als sie dem Erhalt von Information dienen. Sonst gäbe es ja überhaupt keine Arten, sondern jedes Individuum hätte ein rein zufälliges Aussehen.

Gleichzeitig gibt es aber unbestritten Mutationen. Da diese Mutationen zufällig sind, wird der weit überwiegende Teil der Mutationen keinen Vorteil für das Überleben darstellen. Das macht aber nichts. Die Natur hat unerschöpliche Ressourcen und jede Menge Zeit. Da Mutationen zufällig sind, ist klar, dass sie nicht per se schlecht sein müssen. Wenn von Millionen von Mutationen auch nur eine rein zufällig eher nützlich als schädlich ist, genügt das, um die Evolution weiter zu bringen.

 

Nimm folgendes Gedankenexperiment: Angenommen wir haben ein komplexes Computerprogramm, sagen wir ein Betriebssystem wie Windows. Angenommen weiter, wir wählen eine Million Menschen aus, die nicht das geringste von dem Code verstehen, in dem das Programm geschrieben ist. Jede Person erhält eine Kopie des Programmes mit dem Auftrag, eine Zeile darin zu verändern. (Rein zufällig natürlich, da sich die Person ja nicht auskennt.) Anschließend testet jede der Personen das Programm ausführlich. Funktioniert es nach der Veränderung besser, wird es behalten und wieder eine Million Mal kopiert und verteilt, ansonsten verworfen, usw. Da die Personen die Veränderungen an dem Programm rein zufällig vornehmen, werden die meisten Veränderung das Programm nicht verbessern. Da wir aber eine Million von Versuchspersonen haben, kann es leicht sein, dass einer davon einen Glückstreffer landet und das Programm zufällig verbessert. So ähnlich funktioniert Evolution.

Wer das geschrieben hat, ist doch völlig egal. In diesem Zitat ist nämlich keine subjektive Einschätzung oder gar Meinung vorhanden, nein, es wurde eine Tatsache der Natur genannt.
Aber Stebbins ist anerkannte Evolutionsbiologe. Seine Aussage ist im Zusammenhang zu sehen. Das ist wie wenn ich sage, "Flugzeuge sind schwerer als Luft. Durch die Gesetze der Aerodynamik können sie aber trotzdem fliegen." und in irgendeinem Buch würde ich dann lesen: "Götterdämmerung schreibt selbst: 'Flugzeuge sind schwerer als Luft.' Damit offenbart er selbst, dass es Unsinn ist anzunehmen, Flugzeuge könnten fliegen!"

Sehr abstrakt und einfach zusammengefasst kann ich sagen, das Evolutionstheorie eine Entwicklung durch Mutation beschreibt, dies aber von nach heutigen Erkenntnissen nicht möglich ist.

Das ist eine unsinnige Behauptung. Ich finde das schon immer komisch, wenn Kreationisten ohne Fachwissen daherkommen und so tun, als hätten Evolutionsbiologen die einfachsten Dinge in ihrer Wissenschaft nicht verstanden.

Ich weiß, diesen Widerspruch sehen natürlich auch die Kreationisten. Deshalb müssen sie Wissenschafter pauschal als Gotthasser hinstellen, um erklären zu können, warum die an einer scheinbar so absurden Theorie festhalten.

Wie soll es denn kein Widerspruch sein. Das würde ich sehr gerne wissen.
Was schreibt denn Stebbins S. 51ff dazu? Ich meine, Stebbins ist ein hochangesehener Evolutionsbiologe. Mir ist nichts bekannt, dass er der Evolutionstheorie kritisch gegenüber gestanden wäre. Also wird dieses eine Zitat wohl nicht alles über seine Ansichten sagen.

 

Wenn ich Zeit habe, schreibe ich noch mehr dazu. Vorläufig verweise ich auf folgenden Text: Intelligent Design versteht die Evolution nicht

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Darwinismus ist so offensichtlich schwachsinnig dass es sich nicht lohnt dieses Thema ernst zu nehmen.

 

Von nichts kommt eine (nahezu) perfekte Welt. Und das ohne Grund!nur auf der ausrede vergangener Zeit t.

 

Aus dem Nichts N = 0, soll aus dem Grund G=0 durch die Zeit was enstanden sein.

Aber: t=Intelligenz=Macht=Wille=Hören=Sehen=Riechen=Gefühl=(alles was man zur Kreation schafft)=Wirkung=0

 

Also:

 

lim (N+G) xt

t -> unendlich (umgekehrte 8)

 

=lim (0+0)0= 0

t -> unendlich

 

 

Man sieht also ob Zeit t = 1stunde oder t->unendlich ist spielt garkeine Rolle weil der eingeklammerte Faktor = 0 ist.

0 x Milliardenjahre = immernoch 0.

 

Wer ein so einen Unsinn "glaubt" der veräppelt sich selbst in seiner hochnäsigen Ignoranz seinem Schöpfer gegenüber.

 

Im Koran heißt es dazu sinngemäß (sorry wegen fehlender surenangabe): Wir haben den Menschen aus einem Tropfen Wasser (dreckiges eckelhaftes Sperma) erschaffen; und nun ist er zu einem offensichtlichen FEIND geworden.

 

Trotz dieses Zufalls-Natur-Ignoranz-Schwachssinns Konzept das vom hässlichsten Menschen jeher konzipiert wurde, genau wie von seinen Zeitgenossen geschehen nichts weiter als Spott verdient haben sich trotzdem einige Leute ernsthaft auseinandergesetzt und haben es nach dem Idiotenprinzip in jeder Hinsicht anschaulich widerlegt. Auf letztere

(Harun Yahya)sei an dieser Stelle verwiesen : http://www.evolutionsschwindel.com/

 

P.s: In allen Schulbüchern wird der sogenannte "Sozial"darwinismus als

"pseudowissenschaft abgelehnt. Das soll lediglich von den erschreckenden Folgen dieser Unheilvollen Ideologie ablenken, alle Massenmörder des 20. Jahrhunderts haben "ihren Kampf ums überleben" im Sinne des "Darwinismus" geführt und so mehr als 100 Millionen Menschenleben geopfert. (Hitler,Stalin,Mao,Mussolini und wie sie alle hießen). Im darwinismus gibt es keinen Unterschied von Mensch und Tier,

also ist es heuchlerich den darwinismus in der Tierwelt als wissenschaftlich;zwischen Menschen jedoch als "pseudowissenschaftlich" zu bezeichnen. Entweder darwinismus ist wissenschaftlich oder wie es in den Schulbüchern steht -mit der Einschränkung im Bereich der Menschen- pseudowissenschaftlich; ich denke es liegt auf der Hand das letzteres zutrifft.

 

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