Ticktack Geschrieben 29. Juli 2013 Teilen Geschrieben 29. Juli 2013 Warum Evolution? Woher kommt diese Regel? Das habe ich dir bereits beantwortet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 29. Juli 2013 Teilen Geschrieben 29. Juli 2013 Lass diesen Fragenkatalog weg. So können wir nicht diskutieren. Diese Fragen werden sicherlich während des Diskussionsverlauf sowieso kommen. Leider nein. Wenn du eine tragbare Theorie hast, müsstest du diese Punkte aus deiner Sicht nachvollziehbar erklären können. Die Erklärung müsste besser, passender und weniger Fragen aufwerfend sein als die bisherige. Daher muss ich leider auf den Fragen bestehen, einige davon sind die besten Hinweise auf dei ET die es gibt. Am Anfang möchte ich erst einmal schauen, wie deine Sicht der "Schöpfung" ist. Ich muss sie ja erst einmal kennen, damit ich diskutieren kann. Meine Sicht kannst du. Ich gehe von einem Schöpfer, sprich Allah, aus. Wie ist es laut dir zur "Schöpfung" gekommen? Und dann eben mit Verbindung zur ET. Lass uns lieber hinten anfangen bei meinen Fragen zur ET. Du selber wolltest doch in deinem letzten Post nur noch ET und Schöpfung definieren und dann beginnen: Bevor in die Diskussion und die Fragen einsteigen, was genau verstehst du unter Evolution? Und wie erklärst du in diesem Zusammenhang die Entstehung der gesamten Schöpfung? Wir müssen erst einmal schauen, ob wir das gleiche meinen, wenn wir Evolution und Schöpfung sagen. Bei Evolution haben wir uns wohl auf Lehrmeinung geeinigt da du dazu nichts sagst und Schöpfung hast du kurz definiert. Ich sehe keinen Grund jetzt nicht mit den Fragen zu beginnen. Wenn wir Ockhams Rasiermesser miteinziehen, dann ist wohl ein Schöpfer die sparsamste Methode. Das sehe ich anders, da durch die ET keine Fragen offen bleiben, aber da können wir gerne nach den gestellten Fragen drüber diskutieren. LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 29. Juli 2013 Teilen Geschrieben 29. Juli 2013 Richtig wäre: "Weil für mein Verständnis keine andere Erklärung die (in der Natur beobachteten) Fakten besser erklärt (, glaube ich eben an die unbewiesene Theorie)." Kurz: es ist deine und die der Gleichgesinnten Meinung, keine Tatsache. Und natürlich stimmt die Behauptung nicht, daß sie die Fakten besser erklären würde. Sonst gäbe es kaum so viele und immer mehr werdende ET-Kritiker weltweit. Dann erklär meine Fragen besser als die ET es tut. Wenn dich diese Einbildung glücklich macht - bitteschön. Auf meine Frage wie du erklärst warum wir Brustwarzen haben kam von dir sie wären nützlich. Das beantwortet die Frage nicht, Augen im Hinterkopf wären auch nützlich, trotzdem haben wir sie nicht. Mehr kam nicht. Das ist 1 Frage von 23, und die ist sogar nicht mal beantwortet. Theorien müssen bewiesen oder widerlegt werden. Tatsache. Absolutes gibt es wie Relatives. Einige vom Absoluten sind: Gott, Ewigkeit/Unendlichkeit, Leben, Bewußtsein... Lies was eine Theorie ist, hier aus Wikipedia: In der Umgangssprache wird der Begriff meist im Sinne von „nur eine Theorie“ verstanden und bezieht sich dann lediglich auf besonders unsichere Erkenntnisse. Dies hat nicht viel mit der wissenschaftlichen Definition von Theorie zu tun und führt häufig zu Missverständnissen. Beispielsweise bedeutet der Begriff „Relativitätstheorie“ nicht, dass die Erkenntnisse nicht gesichert seien. Selbstverständlich ist sie prinzipiell falsifizierbar, könnte also nicht zutreffen, aber das Teilwort „-theorie“ kennzeichnet sie einzig als „in sich schlüssig“ und grenzt sie von der Newton'schen Theorie – der klassischen Mechanik – ab. Daher ist dein "Theorie beweisen Satz" Unsinn. Was war vor der Programmierung zur Vererbung und welcher Faktor hat erst zur Programmierung geführt (mit anderen Worten: Wer oder was hat wie programmiert? Ganz zu schweigen von der Frage nach dem Warum). Die Evolution und die Natur. Es ist kein Programm wie du es verstehst. Les mehr über die ET, ehrlich. Plötzlich "darf" es wieder den Beweis geben. Abgesehen von anderen nun doch existierenden Beweisen in diversen Postings, wird oben allein durch treffende Fragestellung aufgezeigt, daß, wenn man ene Intelligenz in der Schöpfung nicht annimmt, man zwangsläufig den Zufall ansetzen muß. Ergo gilt: Intelligenz dahinter zu erkennen ist intelligenter, vernünftiger und logischer, als den Blinden Zufall dafür verantwortlich zu machen. Wenn man Unsinn behauptet muss man beweisen das man den von vernünftigen Quellen hat, hierbei geht es dann nicht um Theorien, sondern nur darum das du dir Argumente aus den Fingern saugst. Das Gegenteil von Inteligenz muss nicht Zufall sein, das ist eine falsche Dichotomie. Es kann auch ne Regel sein die Strukturen verursacht. Es geht hierbei nicht darum, wie ich ihn verstehe, sondern wie er von den ET-Vertretern verstanden bzw. als ein wichtiger treibender Faktor dargestellt wird. Du behauptest die ET würde von Zufall sprechen, trotz mehrmaliger Nachfragen wo das stehen soll von mittlerweile drei Leuten kannst du dafür jedoch keinen Beweis bringen, warum? Wo wird von der ET der Zufall als wichtiger treibender Faktor dargestellt wie du ihn verstehst? LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Ironion Gut, dann nehmen wir die allgemeine Definition für Schöpfung und Evolution. Du müsstest mir jetzt nur noch erklären, wonach deiner Meinung nach das "Leben" entstand. Also nicht nur der Mensch, sondern auf die "ganze Welt". Ist so eine Prozedur durch Evolution möglich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Webmaster, Da du obige Frage an Ironion gestellt hast halte ich mich hier zurück. Könntest du aber auf meinen Post #1648 antworten ? Airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nobaum Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Hallo lieber Ironion Offensichtlich hast Du im Eifer des Gefechts vergessen meine Frage zu beantworten. Ich stelle diese deslhalb noch einmal. Gibt es im Universuma das vertrauenvolle "Ich bin da" oder nur das kalte Nichts. Es gibt keine Gegenüber. Wir müssen uns damit abfinden. Ist das so? Richard Dawkins schreibt in seinem Buch "Der Gotteswahn" zur Entstehung des Kosmos: Wir leben nicht nur auf einem freundlichen Planeten, sondern auch in einem freundlichen Universum. Da wir existieren müssen die Gesetze der Physik so freundlich sein, die Enstehung von Leben zuzulassen....Die Sterne sind eine unabdingabre Voraussetzung für die Existenz der meinsten chemischen Elemente, und ohne Chemie gäbe es kein Leben. Die Physiker haben das genau berechnet. Wären die physikalischen Gesetze und Konstanten auch nur geringfügig anders, hätte sich das Universúm so entwickelt dass Leben nicht möglich gewesen wäre. Physiker formulieren es unterschiedlich. Die Schlussfolgerung ist mehr oder weniger gleich. Martin Rees benennt sechs Grundkonstanen, die nach heutiger Kenntnis überall im Universum gelten. Jede dieser sechs Zahlen ist genau abgestimmt: Wäre sie nur geringfügig anders, sähe das Unversum völlig anders aus und wäre vermutlich für das Leben nicht geeignet. ... Die Kernkraft wird als E bezeichnet und entspricht jenem Anteil an der Masse eines Wasserstoffatomkerns, der in Energie umgewandelt wird wenn Wasserstoffatome zu Helium verschmelzen. Diese Zahl hat in unserem Univerum den Wert von O,OO7 und muss allem Anschein nach nahe bei dieser Zahl sein. Wäre der Zahlenwert zu klein - beispielsweise O,OO6 statt O,OO7 - würde das Unversum nichts anderes enthalten als Wasserstoff und es könnte keine interessante Chemie entstehen. Wäre er aber mit O,OO8 zu groß, wären alle Wasserstoffatome zu schwereren Elementen verschmolzen und ohne Wasserstoff wäre Leben, wie wir es kennen, unmöglich. Das Gleiche gilt für die übrigen fünf Zahlen. Der tatsächliche Zahlenwert liegt in einem Goldilocksbereich und außerhalb davon wäre Leben nicht möglich. Martin Rees fragt: Dass ein Universum nur auf eine Art und Weise existieren kann ist ganz und gar plausibel. Aber warum war es gerade diese eine Art und Weise, die alle Voraussetzungen für unsee Evolution schuf? Warum musste es gerade ein Universum sein, das "gewusst" haben muss, dass wir kommen, wie es der theoretische Physiker Freeman Dyson formulierte? Diesen Einwand kann man mit dem Gedanken begegnen dass viele Universen nebeneinander éxistieren. Sie bilden ein Multifersum. Das Multiversum besitzt eine Fülle von unterschiedlicher Systeme. Das anthropische Prinzip erklärt dann, dass wir uns in einem jener Universen befinden müssen, deren Gesetze zufällig gerade die Voraussetzungen für die spätere Evolution schufen. Der Gedanke an ein Multifersum und seinen Zufällen ist nach meiner Ansicht sehr abstrakt, noch weitaus abstrakter als der Gedanke an Gott, an den "Ich bin da". Freundliche Grüße Nobaum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Webmaster, Da du obige Frage an Ironion gestellt hast halte ich mich hier zurück. Könntest du aber auf meinen Post #1648 antworten ? Airmano Tut mir leid, ich hatte auf den Link gewartet Den hast du ja anscheinend später editiert. Für mich ist das ganz klar keine Evolution. Da entsteht keine neue Art, nichts neues. Das ist eher eine Mikroevolution, also auf der horizontalen Ebene. Also Veränderungen auf bereits vorhandene Konstruktionen innerhalb von Grundtypen. Meine Frage an Ironion, darfst du auch gerne beantworten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Hallo Nobaum, ich habe nicht viel Zeit (und die Frage geht sowieso an Ironion). Eine mögliche Erklärung ist das "Anthropische Gesetz": http://de.wikipedia.org/wiki/Anthropisches_Prinzip auf das du ja vielleicht mit deiner Multiversumsaussage anspielst. Als die Physiker angefangen haben sich mit der Stringtheorie zu beschäftigen konnten sie nicht erklären warum das Universum (und die von dir erwähnten Konstanten) so weit von den Rechenergebnissen entfernt waren. Neure Berechnungen zeigten mehr mögliche Lösungen der Gleichungssysteme die aber ähnlich katastrophale Resultate ( = unwirtliche Universen) lieferten. Weitere Untersuchungen förderten erst kürzlich zu Tage dass es bis zu 10^500 mögliche Lösungen der Gleichungssysteme geben könnte. Falls sich die Stringtheorie durchsetzen kann (was nicht bewiesen ist) wäre unser Universum nur eine dieser 10^500 Lösungen. Das Anthropische Gesetz regelt dann den Rest. Airmano Bearbeitet 30. Juli 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Webmaster: Für mich ist das ganz klar keine Evolution. Da entsteht keine neue Art, nichts neues. Zu den Arten später. Wir sind uns also soweit einig, daß eine genetische Veränderung stattgefunden hat, die eine verbesserte Anpassung der Bakterien an ihre Lebensumstände bewirkte ?! Airmano Bearbeitet 30. Juli 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) WIKIPEDIA: Das Antrophische Prinzip Das Prinzip wurde begrifflich 1973 durch den Kosmologen Brandon Carter während der Feierlichkeiten zu Nicolaus Copernicus' 500. Geburtstag in die wissenschaftliche Diskussion eingeführt, obwohl ähnliche Argumentationsstrategien auch vorher gelegentlich verwendet wurden.[1] Es verknüpft die Eigenschaften des beobachtbaren Universums mit der Notwendigkeit der Existenz eines bewussten Beobachters, der dieses Universum auch zu erkennen vermag. Anthropische Prinzipien, so wie sie in der Naturwissenschaft meist diskutiert werden, sollen „natürliche“ Erklärungsmöglichkeiten für Gegebenheiten im Universum bieten, die für einen Beobachter sehr unwahrscheinlich und deswegen nicht durch Zufall erklärbar erscheinen oder einen ziel- bzw. zweckgerichteten (teleologischen) Eindruck machen. Wegen der mehrdeutigen Definition des anthropischen Prinzips durch Carter gibt es heute Dutzende von verschiedenen Interpretationen. Während die „triviale“ Form, nämlich dass die Notwendigkeit der Existenz eines Beobachters bei der Interpretation astronomischer Daten zu berücksichtigen ist, durchaus anerkannt ist, werden einige weitere Versionen naturwissenschaftlich und philosophisch diskutiert. Die heute vorhandenen verschiedenen Formulierungen des anthropischen Prinzips können nach teleologischen und nichtteleologischen Interpretationen unterschieden werden, welche eine geradezu entgegengesetzte Intention aufweisen. Dabei wird das von Carter formulierte schwache anthropische Prinzip als nichtteleologisch angesehen, da es nur Effekte beschreibt, die durch selektive Beobachtung zustande kommen, während das starke anthropische Prinzip wegen seiner mehrdeutigen Definition auch teleologische Interpretationen zulässt. In der Naturwissenschaft herrschen nichtteleologische Interpretationen vor, oft werden sogar nur nichtteleologische Interpretationen als wissenschaftlich sinnvoll erachtet und dem anthropischen Prinzip sogar eine geradezu antiteleologische Stoßrichtung bescheinigt. In der ersten Passage haben wir gelesen, daß die Beobachtungen eher den zweckgerichteten/teleologischen Eindruck hergeben, als das Gegenteil. Das haben bisher bereits auch einige namhafte ET-Vertreter geäußert und zugegeben, aber gleich hinzugefügt, daß sie dies nicht anerkennen können und wollen, womit viel ausgesagt ist. Bearbeitet 30. Juli 2013 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Cemil: Lies' einfach dein Text nochmals durch ohne wieder nur das zu lesen was dir gerade 'reinpasst ! Übrigens es ist das "Anthropische" und nicht das "Atrophische"Gesetz - wie du schreibst. (Obwohl das Anthropische Gesetz oft atrophisch gelesen wird) Airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 (bearbeitet) Was bei der atheistisch, materialistisch, evolutionistisch vorgestellten Multiversum-These von deren Exponenten nicht näher bedacht, berücksichtigt und darüber tiefer nachgedacht wird, sind die schier unendlich vielen dem starken antrophischen Prinzip entsprechenden Komponenten unseres Universums sowie auch die unserer Erde. Es ist nämlich nicht so, daß durch die (hypothetisch gedachte) Entstehung eines Multiversums etwa eine bestimmte "Farbe" von geeignetem Universum postuliert werden darf, die unter so vielen "Farben" und Farbnuancen anderer Universen hätte evtl. "zufällig beispielsweise in "Grün" entstehen können. In anderen Worten: Eine von zig-Milliarden "zufällig" entstehende Universum (unseres) hat nicht nur einen einzigen Aspekt ("Farbe"), sondern unendlich viele, die ihrerseits speziell innerhalb dieses Universums den für das Multiversum postulierten Zufallsfaktor ausschließt. Die Vertreter deser neuen Hypothese bedenken noch eine andere Tatsache nicht: sie nehmen dabei als gegeben hin, daß es unendlich viele andere (Arten von) Universen existent sind. Bereits hier machen sie einen Denkfehler, in dem sie die zur Entstehung, zur Existenz und zur Funktionalität dieser "anderen" Universen notwenigen Gesetzmäßigkeiten unberücksichtigt lassen. Außerdem: Sie sprechen in Kontext mit dieser Hypothese von "Parallelwelten", also von der Existenz der Vielheit z.B. von jeden Menschen in vielen anderen Universen mit kleineren Abweichungen. Dieser Aspekt der Multiversum-Hypothese verbirgt noch mehr Schwierigkeiten bezüglich der zufälligen Entstehung, weil die oben angesprochenen unendlich vielen Aspekte in unserem Universum durch die der zahllosen vielen anderen Universen schier ins unendliche multipliziert werden müssen. Träfe diese Hypothese (Multiversum, Parallelwelten) zu, würde das eher der intelligenten Schöpfung entsprechen als den Zufall. Bearbeitet 30. Juli 2013 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Cemil: Lies' einfach dein Text nochmals durch ohne wieder nur das zu lesen was dir gerade 'reinpasst ! Übrigens es ist das "Anthropische" und nicht das "Atrophische"Gesetz - wie du schreibst. (Obwohl das Anthropische Gesetz oft atrophisch gelesen wird) Airmano Mir "paßt" z.B. gerade: Fehler "Athropische" zu Anthropische" korrigiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Cemil, hier ist das Thema ET was du da schreibst gehöhrt woanders hin. Und Nein, das ist kein Ausweichmanöver. Airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Ironion Gut, dann nehmen wir die allgemeine Definition für Schöpfung und Evolution. Du müsstest mir jetzt nur noch erklären, wonach deiner Meinung nach das "Leben" entstand. Also nicht nur der Mensch, sondern auf die "ganze Welt". Ist so eine Prozedur durch Evolution möglich? Zum einen sehe ich keine wissenschaftliche Quelle die die Entstehung des Lebens der ET zurechnet, woher nimmst du diese Information? Wenn du die vorherschende Lehrmeinung kritisierst, warum dann solche Anmerkungen? Abiogenese hat nichts mit ET zu tun. Das ist grob falsch. Da wir aber alle Fragen im vorhinein geklärt haben, bitte ich dich jetzt abermals doch einfach diese Fragen zur ET aus deiner Sicht zu erklären. Wenn du diese Fragen nicht restlos einfacher erklären kannst als die ET es tut, wäre die ET die überlegene Theorie. Hier nochmal die Fragen. Ich hoffe wir müssen nicht wieder Nebenfragen klären: Zur ET: 1. Wie erklärst du das männliche Säugetiere Brustwarzen haben? 2. Wie erklärst du das in den einzelnen geologischen Schichten immer nur bestimmte Tiere vorkommen? 3. Wie erklärst du das unsere Gene klar eine Verwandschaft mit anderen Tieren aufzeigen und ein Stammbaum des Lebens darin erkenntlich ist? 4. Wie erklärt sich das Kreationisten die ET zumeist anders darstellen (Zufall, Abiogenese, usw) als dies die Wissenschaft tut.? 5. Warum besitzen Lebewesen einen Teil ungenutzter Junk DNA ? 6. Wie erklärt sich das annähernd kein Fachmann auf diesem Gebiet die ET ablehnt, obwohl die ET offensichtlich falsch sein soll? 7. Warum kann man bei Geparden kaum genetische Variation feststellen nach kreationistischer Sicht? 8. Wieso haben wir Telomere im 2 Chromosomenpaar? 9.a Wie erklärst du, das die ET die Entwicklung des Pferdes vom Hyracotherium bis heute belegen kann, über einen Zeitraum von 55 Millionen Jahren? 9.b Wie würde der Kreationismus hierbei erklären das eine Entwicklung auf die nächste folgt? 10. Wieso haben Wale Beinknochen, laut Kreationismus? 11. Warum besitzen Menschen einen Blinddarm? 12. Wie erklärst du Ringspezies? 13. Warum werden schonmal Menschen mit Halsrippen oder Kiemenbögen geboren (von anderen Atavismen mal abgesehen)? 14. Warum haben Menschen ein Pseudogen, unter anderen, für L-gulonolactone oxidase auf Chromosom 8p21, das Vitamin C Synthese erlaubt? Zum Privatleben: Ich sehe nicht das das Fragen zum Privatleben sind, da sie den Angaben deiner eigenen Seiten entnommen sind und nichts privates erfragen sondern nur die eigenen Angaben hinterfragen. Laut Wikipediaeintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Cemil_%C5%9Eahin%C3%B6z Doktorand in Theologie, Philosophie und Geschichtswissenschaften Diplom Soziologe und Psychologe Laut Homepage: http://misawatruth.wordpress.com/uber-den-autor/ Doktorand in Theologie, Philosophie und Religionswissenschaften Diplom Soziologe 1. Bist du studierter Psychologe? 2. Welche Doktorandenstellen hast du an welcher Uni bei welchem Doktorvater? 3. Welche Themen haben deine Doktorarbeiten? 4. Warum bestehen unterschiede in den Doktorandenstellen bei den beiden Webseiten? Zu deinem Video: http://forum.misawa.de/showthread.ph...l=1#post199547 Das erste in diesem Post. 1. Aus welcher wissenschaftlichen Quelle hast du das Evolution so stark zufallsgesteuert ist? 2. Welche Theorie beschreibt den Ursprung des Lebens? 3. In welcher Form beschreibt die Wissenschaft die Entstehung des Lebens? 4.a Ist der Einzeller im Bild ein Eukaryot? 4.b Falls ja, warum hast du einen Eukaryoten hier als Bild genommen? 5. Sagt die ET etwas über die Entstehung von Leben aus? Falls du eine andere Auffassung von der ET als die Lehrmeinung hast: 1. Warum machst du nicht kenntlich das deine Auffassung nicht der vorherrschende Lehre entspricht? 2. Inwiefern bezieht sich dein Verständniss auf die Lehrmeinung? 3. Warum ist deine Kritik an der ET gerechtfertigt wenn du nicht der vorherrschenden Theorie folgst? LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Hallo lieber Ironion Offensichtlich hast Du im Eifer des Gefechts vergessen meine Frage zu beantworten. Ich stelle diese deslhalb noch einmal. Gibt es im Universuma das vertrauenvolle "Ich bin da" oder nur das kalte Nichts. Es gibt keine Gegenüber. Wir müssen uns damit abfinden. Ist das so?Ich sehe es nicht als kalt an das kein Gegenüber existiert. Gott müsste krank sein wenn dies seine Regeln wären die die Religionen vertreten, in der Hölle brennen für Nonsens, für immer? Wie unmoralisch und ethisch bankrott müsste man sein. Davon abgesehen, es ist halt die Realität, wie sollte man einer neutralen Tatsache eine wertende Eigenschaft unterschieben. Ist ein Stein eher gut oder böse? Das macht keinen Sinn. Richard Dawkins schreibt in seinem Buch "Der Gotteswahn" zur Entstehung des Kosmos: Wir leben nicht nur auf einem freundlichen Planeten, sondern auch in einem freundlichen Universum. Da wir existieren müssen die Gesetze der Physik so freundlich sein, die Enstehung von Leben zuzulassen....Die Sterne sind eine unabdingabre Voraussetzung für die Existenz der meinsten chemischen Elemente, und ohne Chemie gäbe es kein Leben. Die Physiker haben das genau berechnet. Wären die physikalischen Gesetze und Konstanten auch nur geringfügig anders, hätte sich das Universúm so entwickelt dass Leben nicht möglich gewesen wäre. Physiker formulieren es unterschiedlich. Die Schlussfolgerung ist mehr oder weniger gleich. Martin Rees benennt sechs Grundkonstanen, die nach heutiger Kenntnis überall im Universum gelten. Jede dieser sechs Zahlen ist genau abgestimmt: Wäre sie nur geringfügig anders, sähe das Unversum völlig anders aus und wäre vermutlich für das Leben nicht geeignet. ... Die Kernkraft wird als E bezeichnet und entspricht jenem Anteil an der Masse eines Wasserstoffatomkerns, der in Energie umgewandelt wird wenn Wasserstoffatome zu Helium verschmelzen. Diese Zahl hat in unserem Univerum den Wert von O,OO7 und muss allem Anschein nach nahe bei dieser Zahl sein. Wäre der Zahlenwert zu klein - beispielsweise O,OO6 statt O,OO7 - würde das Unversum nichts anderes enthalten als Wasserstoff und es könnte keine interessante Chemie entstehen. Wäre er aber mit O,OO8 zu groß, wären alle Wasserstoffatome zu schwereren Elementen verschmolzen und ohne Wasserstoff wäre Leben, wie wir es kennen, unmöglich. Das Gleiche gilt für die übrigen fünf Zahlen. Der tatsächliche Zahlenwert liegt in einem Goldilocksbereich und außerhalb davon wäre Leben nicht möglich. Martin Rees fragt: Dass ein Universum nur auf eine Art und Weise existieren kann ist ganz und gar plausibel. Aber warum war es gerade diese eine Art und Weise, die alle Voraussetzungen für unsee Evolution schuf? Warum musste es gerade ein Universum sein, das "gewusst" haben muss, dass wir kommen, wie es der theoretische Physiker Freeman Dyson formulierte? Diesen Einwand kann man mit dem Gedanken begegnen dass viele Universen nebeneinander éxistieren. Sie bilden ein Multifersum. Das Multiversum besitzt eine Fülle von unterschiedlicher Systeme. Das anthropische Prinzip erklärt dann, dass wir uns in einem jener Universen befinden müssen, deren Gesetze zufällig gerade die Voraussetzungen für die spätere Evolution schufen. Der Gedanke an ein Multifersum und seinen Zufällen ist nach meiner Ansicht sehr abstrakt, noch weitaus abstrakter als der Gedanke an Gott, an den "Ich bin da". Googel mal nach Finetuning Argument und Rebuttal, such dir eine Antwort aus, es gibt zig Widerlegungen dafür. Abgesehen davon ist das was du tust die Texas Sharpshooter Fallacy, oder der Zielscheibenfehler: http://de.wikipedia.org/wiki/Zielscheibenfehler LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Ironion Also ich bitte dich. Ich habe es angenommen, mit dir sachlich und wissenschaftlich zu diskutieren. Daher noch einmal die Bitte, nimm die Privatsachen aus der Diskussion raus. Antwort zu den anderen kommt noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Ironion Also ich bitte dich. Ich habe es angenommen, mit dir sachlich und wissenschaftlich zu diskutieren. Daher noch einmal die Bitte, nimm die Privatsachen aus der Diskussion raus. Antwort zu den anderen kommt noch. Dein Wiki-Eintrag, sowie alles von dir steht in deiner Signatur und ist somit nicht mehr privat. Sollte man verstehen. oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Gast Können wir hier nicht wie anständige Menschen diskutieren? Mit dem Thema hat das nichts zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Ironion Also ich bitte dich. Ich habe es angenommen, mit dir sachlich und wissenschaftlich zu diskutieren. Daher noch einmal die Bitte, nimm die Privatsachen aus der Diskussion raus. Antwort zu den anderen kommt noch. Es gehört zwar nicht zur ET, allerdings wirft es trotzdem Fragen auf. Warum das Privat sein sollte, immerhin stammt es von deinen eigenen Seiten, wurde also von dir selber verbreitet, sehe ich nicht. Die Fragen sollten auch sehr schnell zu beantworten sein, würden uns also nicht sehr aufhalten. Daher kann man das schnell hier in einem miterledigen. LG ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Wäre stark dafür, dass man sich auf das ursprüngliche Thema konzentriert und auf die Antworten bezüglich der ETh-Fragen wartet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 @Ironion Muss ich aber nicht. Warum soll ich diese Frage "aberledigen". Ich kenne dich ja nicht einmal. Alle, die mich kennen, wissen wo ich mein Doktorstudium absolviere und zu welchem Thema. Wenn wir beide irgendwann einmal "Freunde" werden, darfst du das auch gerne mal erfahren und mich besuchen. Ich bin immer noch zuversichtlich, dass wir die ET Sache wissenschaftlich hier diskutieren können und hoffe auf keine Enttäuschung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Wäre stark dafür, dass man sich auf das ursprüngliche Thema konzentriert und auf die Antworten bezüglich der ETh-Fragen wartet. dem kann ich nur zustimmen. danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Ich möchte an beide Seiten gleichermaßen appellieren, daß wir uns auf eine sachliche Diskussion konzentrieren und die privaten/persönlichen Rangeleien außen vor lassen. Airmano Auch diesem Statement aus dem anderen Thread schließe ich mich an und hoffe, dass wir nun endlich das Thema hier diskutieren können Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 30. Juli 2013 Teilen Geschrieben 30. Juli 2013 Muss ich aber nicht. Warum soll ich diese Frage "aberledigen". Ich kenne dich ja nicht einmal. Alle, die mich kennen, wissen wo ich mein Doktorstudium absolviere und zu welchem Thema. Wich wunderte ja auch nur die genaue Anzahl und wie man Doktorand ohne Abschluss wird. Aber ich frage dann später nochmal an anderer Stelle. Ich bin immer noch zuversichtlich, dass wir die ET Sache wissenschaftlich hier diskutieren können und hoffe auf keine Enttäuschung. Na dann: Zur ET: 1. Wie erklärst du das männliche Säugetiere Brustwarzen haben? 2. Wie erklärst du das in den einzelnen geologischen Schichten immer nur bestimmte Tiere vorkommen? 3. Wie erklärst du das unsere Gene klar eine Verwandschaft mit anderen Tieren aufzeigen und ein Stammbaum des Lebens darin erkenntlich ist? 4. Wie erklärt sich das Kreationisten die ET zumeist anders darstellen (Zufall, Abiogenese, usw) als dies die Wissenschaft tut.? 5. Warum besitzen Lebewesen einen Teil ungenutzter Junk DNA ? 6. Wie erklärt sich das annähernd kein Fachmann auf diesem Gebiet die ET ablehnt, obwohl die ET offensichtlich falsch sein soll? 7. Warum kann man bei Geparden kaum genetische Variation feststellen nach kreationistischer Sicht? 8. Wieso haben wir Telomere im 2 Chromosomenpaar? 9.a Wie erklärst du, das die ET die Entwicklung des Pferdes vom Hyracotherium bis heute belegen kann, über einen Zeitraum von 55 Millionen Jahren? 9.b Wie würde der Kreationismus hierbei erklären das eine Entwicklung auf die nächste folgt? 10. Wieso haben Wale Beinknochen, laut Kreationismus? 11. Warum besitzen Menschen einen Blinddarm? 12. Wie erklärst du Ringspezies? 13. Warum werden schonmal Menschen mit Halsrippen oder Kiemenbögen geboren (von anderen Atavismen mal abgesehen)? 14. Warum haben Menschen ein Pseudogen, unter anderen, für L-gulonolactone oxidase auf Chromosom 8p21, das Vitamin C Synthese erlaubt? Zu deinem Video: http://forum.misawa.de/showthread.ph...l=1#post199547 Das erste in diesem Post. 1. Aus welcher wissenschaftlichen Quelle hast du das Evolution so stark zufallsgesteuert ist? 2. Welche Theorie beschreibt den Ursprung des Lebens? 3. In welcher Form beschreibt die Wissenschaft die Entstehung des Lebens? 4.a Ist der Einzeller im Bild ein Eukaryot? 4.b Falls ja, warum hast du einen Eukaryoten hier als Bild genommen? 5. Sagt die ET etwas über die Entstehung von Leben aus? Falls du eine andere Auffassung von der ET als die Lehrmeinung hast: 1. Warum machst du nicht kenntlich das deine Auffassung nicht der vorherrschende Lehre entspricht? 2. Inwiefern bezieht sich dein Verständniss auf die Lehrmeinung? 3. Warum ist deine Kritik an der ET gerechtfertigt wenn du nicht der vorherrschenden Theorie folgst? LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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