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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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:bism:

 

:selam:

 

1. Aqida :

 

-Imam al Azam Abu Hanifah ra sagte im "Fiqh al Absat ":

"Allah subhana Hu talaa spricht , aber Sein Sprechen ähnelt niht unserem Sprechen . Wir benötigen Organe & Buchstaben zum Sprechen

, aber Allah swt ist ohne Organe & Buchstaben "

 

 

-der berühmte Rechtsgelehrte Abu Sulayman al Khattabiyy ra sagte :

"Jeder Muslim ist dazu verpflichtet zu wissen , dass man sich von Allah swt sich keine (einzige )Vorstellung machen darf .

Denn eine(gedankliche ) Vorstellung setzt eine Gestalt voraus ,

welche wiederum als Gestalt in Bezug zu Allah swt ist absolut unmöglich "

(überliefert von Bayhaqiyy , Asma was Sifat )

 

ws

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1. Aqida :

 

-Imam al Bukhariyy ra überliefert den berühmten Hadith ,dass der Gesandte Allahs saws sagte :

"die beste Tat ist ist der Glaube an Allah & Seinen Gesandten"

( Sahih al Bukhariyy )

 

-Imam al Azam Abu Hanifah ra sagte im Fiqh al Akbar :

"Der Schöpfer (Allah swt ) ähnelt nicht den Geschöpfen "

 

 

-In der Qadiriyya Tariqah existiert der berühmte Ausspruch :

"Wer etwas anderes behauptet ,

was als das was im Quran & der Sunnah ,

Wer etwas anderes behauptet ,

als das was die 4 rechtgeleiteten Kalifen (khulafa ar rashidin )

& als das Haus des Propheten (ahlul bayt ),

Wer etwas anderes behauptet ,

als die Prophetengefährten (sahaba) ,

als die tugendhaften Altvorderen (as salaf as salihin ),

Wer etwas anderes behauptet als Hasan al Basri ra ,

Abu Hanifah ra ,

Malik Ibn Anas ra ,

Muhammad Idris ash Shafii ra ,

Ahmad Ibn Hanbal ra ,

Abdal Qadir al Jilani ra,

Shah Naqshiband ra ,

Abu Mansur al Maturidi ra ,

Abul Hasan al Ashariyy ra ,

Ibn Hajar al Haythami ra ,

Ibn Hajar al Asqalani ra,

al Khattani ra ,

Qadi Iyyad Ibn Musa al Jahsubi ra ,

Muhammad az zahid al Kawthari ra ,

ist ein Lügner & Heuchler "

 

ws

 

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:selam:

 

1. Aqida :

 

-"Wer sagt , dass die Kalamwissenschaften heute nicht mehr wichtig sind , leugnet den Hadith über die 73 Gruppen & vernachlässigt dabei ,

dass der Islam die Unterscheidung zu den vorangegangenen Religion ist "

( Muwahhid al Qadiri )

 

-Imam Malik Ibn Anas ra sagte in der Muwatta :

"Istiwa ist das , wie Er swt Sich Selbst beschrieben hat & es darf nicht in dem Zusammenhang auf Allah swt nicht gesagt werden "Wie " , denn Allah swt ist über das Wie erhaben "

 

-Imam Ali Ibn Talib ra sagte über den Thron :

"Allah azza wa jall hat den Thron (wie den Thronschemel ) als Zeichen Seiner Allmacht erschaffen , nicht um dort Platz zu nehmen "

( überliefert im Buch "at Tabsirah " vom Hadithgelehrten Abu Mansur at Tamimi ra )

 

ws

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:selam:

 

1. Aqidah :

 

-der berühmte & hanafitische Rechtsgelehrte

Abu Jafar al Tahawiyy ra sagte :

"Er ( Allah swt ) ist erhaben über Grenzen , Enden , Seiten , Gliedern & Organe . Ihn swt umfassen nicht die sechs Richtungen (oben , unten , rechts , links , vorne & hinten ), denn Er swt ähnelt nicht den Geschöpfen"

(Aqida at Tahawiyya )

 

-Imam Muhammad Idris ash Shafiyy ra sagte :

"Wer glaubt , dass Allah swt einen Körper hätte , ist ungläubig "

( ar Risala )

 

-Imam Ahmad Ibn Hanbal ra & Imam Muhammad Idris ash Shafiyy ra

sagten übereinstimmend :

"Wer sagt , dass die Worte Allahs erschaffen sind , der vergleicht Allah mit den Geschöpfen "

"Der Quran al karim ist unerschaffen "

 

ws

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:selam:

 

1. Aqida :

 

-Der ehrwürdige Gelehrte des Ahlul Bayt Zainul Abidin ra, der Bewahrer der Leute der Sunnah & die Bewahrer des Erbes des Ahlul Bayt sind die Freunde Allahs (awiliyyaullah ) betete folgendes :

"Erhaben bist Du Allah , es gibt keine Gottheit ausser Dir , , denn Du wahrlich existierst ohne Ort "

(überliefert in dem sunnitischen Meisterwerk "As Sahifatus Sajjidiyya ",

"Ithaafus Sadati al Muttaqin "von Zabidi ra )

 

ws

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  • 1 Monat später...

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Geschrieben von: Abu Bilal al-Maliki

 

Die Ahbasch erklären den großen Imam al-Buti als Kafir, weil er in seinem Meisterwerk „Kubra al-Yaqiniyyat al-Kawniyya“ Allah subhanah als „‘illa“ [ursache] bezeichnet.

 

Der Habaschi sagt:

 

Zu seinen abscheulichsten, der islamischen Religion eindeutig widersprechenden Aussagen gehört, dass er Gott als Ursache bezeichnet. In dem oben genannten Buch sagt er:

 

"Hinter allen Ursachen steckt eine Hauptursache und das ist Allâh."

 

Auf der Seite 77 im selben Buch sagt er: "Welche Ursache hat dieses Universums aus dem Dunkel des Nichts in das Dasein gebracht?"

 

Und auf derselben Seite sagt er: "Allâh ist der Ursprung und Quelle dieses Universum und das Universum ist aus ihm heraus entstanden."

 

Das ist eine oberflächliche Art, die Texte von einem Gelehrten zu bewerten. Ein Begriff auf Arabisch könnte verschiedene Bedeutungen haben. Der Scheikh al-Buti meint sicherlich nicht die „Ursache“ wie die neo-Platonische Philosophie behauptet. Die Gelehrten der Ahlu Sunna, welche den Takfir über diejenigen, welche Allah als Ursache bezeichnen, aussprechen, meinen damit etwas Bestimmtes. Sie meinten damit einen bestimmten Inhalt des Wortes und nicht das Wort selbst. Aber leider das ist eine falsche Methode von den Ahbasch und zwar sie geben oft oberflächliche Urteile ohne auf die Zusammenhänge Rücksicht zu nehmen.

 

Die philosophische Vorstellung von dem Gott als die Urursache oder Ursache der Ursachen bedeutet, dass Gott keinen Willen hätte. Die Welt ist eine Wirkung dieser Ursache, welche diese Philosophen „Gott“ nennen. Das heißt die Welt ist nicht durch den Willen und Macht als Geschöpf entstanden, sondern die Welt ist eine Wirkung (Produkt) der göttlichen Ursache. Wer behauptet Allah wäre Ursache in diesem Sinne ist Kafir, denn erstens das würde bedeuten, dass die Welt auch Urewig wäre, da die Ursache und die Wirkung zusammenhängen. Zweitens, weil so eine Aussage Gott den Willen und die Macht entziehen würde. Das heißt Gott hätte es nicht gewollt, die Welt zu erschaffen, sondern die Welt ist ein zwangläufiges Produkt der Natur Gottes und das ist Kufr.

 

Imam al-Buti aber bestätigt die Eigenschaften Willen und Macht in dem selben Buch. Die Bestätigung dieser beiden Eigenschaft sollten eigentlich für die klugen reichen, um zu verstehen, dass Imam al-Buti nichts zu tun hat mit der „Ursache-Lehre“ der griechischen Philosophie. Er hat sogar eigene Kapitel in diesem erwähnten Buch über diese beiden Eigenschaften. Er bestätigt auch, die notwendige Existenz Allahs und die Schöpfung der Welt. Er bestätigt auch, dass die Welt ein Geschöpf, welches durch den Willen und die Macht Allahs erschaffen wurde.

 

Also die philosophische Bedeutung von „‘Illa“ [ursache] ist von Imam al-Buti nicht gemeint. Außerdem der Scheikh hat diesen Begriff in einem Zusammenhang erwähnt und zwar in einer fiktiven Diskussion mit einem Atheist. Der Scheikh verwendet in diesem speziellen Zusammang das Wort "Ursache" als Synonym für den Schöpfer.

 

 

 

Keiner der Gelehrten der Muslime, welche die Asch’ari Aqida vertreten, hat Imam al-Buti wegen sowas kritisiert und keiner hat ihm den Kufr vorgeworfen. Das Buch von Imam al-Buti wird in großen Unis und Schulen gelehrt und darin liegt alhamdulillah viel Segen.

 

Man soll sich nicht in die Extreme ziehen und alles nur von einem Gelehrten oder einer bestimmten Gruppe blind nehmen.

 

 

 

Wa-ila-Llahi-l-Muschtaka

 

Abu Bilal al-Maliki

antibida.com

 

ws

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:selam:

 

Was für mich paradox ist, dass die Ahbasch Sufis sind und al Aqida al aschariyya al Maturidiyya bzw. al Aqida at-tahawiyya verteidigen und deswegen kritisieren sie:

 

- Muhammed Said Ramadan al Buti

- Khalid al Jundi

- Jousuf al Qarathawi

- Al Wahabiyya

- Hizb al Ikhwan

- Hizb at-tahrir

- Sayyid Qutb

- Dimaschqiyya

- Rajab Dieb

 

Was Takfir angeht, ist echt problematisch es als Begriff zu definieren, denn auf die obengenannte Webseite von Abu Bilal al Maliki, seht auch der Begriff "Sekten", aber was meint er mit "Sekten", meint er damit die irrgeleiteten Gruppen, ist dann die Irrleitung eine Art von Kufr oder nicht? oder meint er damit nur eine Gruppe, die nicht zu Ahlu-Sunnah wal Jama'a gehört. Und wenn er das meint und gleichzeitig überzeugt ist, dass ahlu Sunnah wal Jama'a richtig liegen, würde das nicht zwangsläufig bedeuten, dass die anderen, die ahlu-Sunnah wal Jama'a in Aqidafragen (Glaubensfragen) widersprechen falsch liegen?

 

Und wie kann eine Gruppe, die ja die Ahbasch sind nicht zu Ahlu Sunnah wal Jama'a gehören, wobei sie ja Ahlu-Sunnah wal Jamaa'a verteidigt???

 

:vesselam:

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:selam:

 

Was für mich paradox ist, dass die Ahbasch Sufis sind und al Aqida al aschariyya al Maturidiyya bzw. al Aqida at-tahawiyya verteidigen und deswegen kritisieren sie:

 

- Muhammed Said Ramadan al Buti

- Khalid al Jundi

- Jousuf al Qarathawi

- Al Wahabiyya

- Hizb al Ikhwan

- Hizb at-tahrir

- Sayyid Qutb

- Dimaschqiyya

- Rajab Dieb

Und wenn er das meint und gleichzeitig überzeugt ist, dass ahlu Sunnah wal Jama'a richtig liegen, würde das nicht zwangsläufig bedeuten, dass die anderen, die ahlu-Sunnah wal Jama'a in Aqidafragen (Glaubensfragen) widersprechen falsch liegen?

 

Und wie kann eine Gruppe, die ja die Ahbasch sind nicht zu Ahlu Sunnah wal Jama'a gehören, wobei sie ja Ahlu-Sunnah wal Jamaa'a verteidigt???

 

:vesselam:

 

:bism:

 

:selam:

Hier muss ich zwei Dinge voraussschicken :

 

Ich habe bei der Ahbashiyya die Aqida der Ahlus Sunnah gelernt ,

ich kenne den Bruder Abu Bilal al Maliki ra , der wie ich das Ahlul Tasawwuf liebt ,

 

Ich kenne einige Hardcore Ahbashis , die sehr extrem in ihrer Ausdrucksweise sind & sehr leichtfertig sind im Takfir , auch kenne ich einige Schüler von Shaikh at Taj al Ahlus Sunnah al Buti ra , welche wiederum nicht gut auf dier Ahbashis zu sprechen sind ,beide Gruppierungen gehören zu meinem Freundeskreis , wie auch einige Nurcus , usw. , wobei ich beide Richtungen der Ahlus Sunnah respektiere & hochschätze .

 

Um zu verdeutlichen , wie schwierig es für mich ist .

 

Ich schätze die Ahbashiyya dafür , dass sie aus der irrlehre der Wahhabiyya befreit hat & Imam Said al Buti ra dafür , was er gegen die La Madhabiyya tut & beide predigen gegen jede Art von modernistischen & fanatischen Bewegungen .

 

 

 

Wie gesagt , dass mit dem Takfir ist äußerst problematisch ,

aber das Problem auf einer anderen Ebene , wie es Abu Bilal al Maliki richtig sagt , nämlich dass sie, die Ahbashiyya , die philosophische Konstruktion des Begriffs "Ursache(illa) " so interpretieren könnten ,

wobei ich hier auch in der Aussage Abu Bilal al Maliki es mißverständlich ausdrückt ist . "Jmd. Kafir zu nennen wird selbst zum Kafir (man kaffara musliman faqad kafar)" , so lautet der authentische Hadith dazu .

 

Beide verteidigen die Aqida al Ahlus Sunnah wal Jamaah , auch Shaikh al Buti ra hat sich wie Shaikh Abdullah al Haririyy ra & Shaikh Muhammad al Alawi al Maliki al Hasani ra den leichtfertigen Takfir der Wahhabiyya gewehrt & nun scheint die strenge Beobachtung der Wahhabiyya & deren Widerlegung aus dem Blickwinkel geraten zu sein & schon hauen sich die Muslime eigenhändig "aufs Maul ".

 

Beide Imame haben sehr große Erfolge gegen die Wahhabiyya erzielt & haben beide die klassische Gelehrsamkeit (fiqaha ) der Ahlus Sunnah verteidigt , nun führt das Nafs (Ego ) & Hawa ( triebhaftige Leidenschaften )Regie , welche immer zu Mißverständnissen führt , weil im Detail der Teufel der Zwietracht steckt .

 

Es liegt sehr wahrscheinlich daran , dass man das Khusn al Dhann nicht anwendet & dabei kommen solche "Dummheiten " heraus .

 

Hier über al Buti in arabischer Sprache :

http://www.bouti.com/

 

ws

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  • 1 Monat später...

"Hinter allen Ursachen steckt eine Hauptursache und das ist Allâh."

:selam:

 

Es stimme zu, dass diese Beschreibung von Allah swt. sehr unglücklich und unangemessen ist, denn das würde heißen, dass

für die Materie eine eigenständige Handlung verfügt, also eine von Allah, dem Erhabenen, unabhängige Handlung. Aber alles hängt von Allah swt. ab.

 

Außerdem Allah swt. ist keine Sache und keine Ursache und keine Hauptursache, sondern der Verursacher, d.h. der Erschaffer der Sachen und die Ursachen. Der Erschaffer aller Dinge.

 

Die Ahbasch sind in diesen Sachen sehr Präzise und systematisch.

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  • 2 Wochen später...

:bism:

 

:selam:

 

Hier die Ahbashiyya Aussage :

Wie kann jemand, der sich zum Islam bekennt,

es wagen, Gott als Ursache zu bezeichnen

 

 

 

Bedauerlicher Weise müssen wir in der heutigen Zeit feststellen, dass ein Buch mit dem Titel "Kubrâ al-Yaqîniyyât al-Kawniyyah" (Die absoluten Wahrheiten des Universums), von Muhammad Sa^id Ramadân al-Bûtiyy verfasst, in einigen Institutionen als Unterrichtsgrundlage in der islamischen Glaubenslehre unterrichtet wird, obwohl der Inhalt der islamischen Religion widerspricht. Dieses Buch beinhaltet die Glaubenslehre des Hululismus, der Mu^tazilieten und der griechischen Philosophen. Er führt sie auf als die islamische Glaubenslehre, ohne sie den abtrünnigen Gruppen zuzuweisen. Zu seinen abscheulichsten, der islamischen Religion eindeutig widersprechenden Aussagen gehört, dass er Gott als Ursache bezeichnet. In dem oben genannten Buch sagt er:

"Hinter allen Ursachen steckt eine Hauptursache und das ist Allâh."

Auf der Seite 77 im selben Buch sagt er: "Welche Ursache hat dieses Universums aus dem Dunkel des Nichts in das Dasein gebracht?"

Und auf derselben Seite sagt er: "Allâh ist der Ursprung und Quelle dieses Universum und das Universum ist aus ihm heraus entstanden."

Seine Aussage diesbezüglich lautet: "Mit anderen Worten sagen wir, dass alles, was wir an Tatsachen in diesem Universum sehen, nichts anderes ist, als das was aus einer Wirklichkeit hervorkommt, nämlich aus der Wirklichkeit Gottes. Und es ist unmöglich die Wirklichkeit der kleinen Geschöpfe zu erfassen ohne zuerst die Wirklichkeit ihrer Ursprungs erfasst zu haben."

In demselben Buch auf der Seite 174 bezeichnet er Gott als Verbindung.

Er sagt: " Er ist die erste und letzte Verbindung und Er ist der Schöpfer der Ursache und Wirkung."

 

Wie kann er so etwas in seinem Buch erwähnen, um den Menschen durch den Titel des Buches namens "Kubrâ al-Yaqîniyyât al-Kawniyyah", vorzutäuschen, dass dies die richtige Glaubenslehre der Muslime sei?! Dies ist ein großer Betrug gegenüber der islamischen Gemeinschaft!!

Gott als Ursprung und Quelle zu bezeichnen ist eindeutig Unglaube. Allâh ist nicht Ursprung des Universums. Allâh sagt über sich im Qur'ân, dass Er weder Ursprung des Universums noch ist das Universum ein Teil von ihm.

 

﴿قُلْ هُوَ اللهُ أَحَدٌ اللهُ الصَّمَدُ لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ﴾

Die Bedeutung lautet: Gott, ist Einzig er hat keinen Teilhaber er ist kein Körper Er braucht nichts und niemanden Er ist Erhaben über Materie und Auflösung. Es ist unmöglich, dass sich etwas von Ihm ablöst oder Er sich in etwas auflöst.

Wie kommt er dazu Gott mit dem Universum anzugleichen und ihn als Ursprung oder Quelle zu bezeichnen??!! Lâ hawlâ walâ quwwata illa billâh

Schaykh ^abdu l-Ghaniyy an-Nâbulsiyy bezeichnet in seinem Werk "Asrâru sch-Schari^ah aw al-Fathu ar-Rabbâniyy wa l-Faydu r-Rahmâniyy", Seite 169, jeden, der Gott als Ursache nennt als Ungläubigen.

 

Und der Schaykh an-Nâbulsiyy, möge Gott ihm gnädig sein, hatte in dieser Angelegenheit die gleiche Meinung vertreten, wie die Gelehrten, die vor ihm gelebt haben, wie z.B.:

Imâm Rukni l-Islâm ^aliyy as-Sughdiyy, der denjenigen, der Gott als Ursache nennt, als Ungläubigen bezeichnet hat. Dies ist im Werk "Al-Nutafu fil Fatâwa" überliefert.

 

Und der Gelehrte Abî al-Barakât an-Nasafiyy sagte in seiner Erläuterung der Âyah 180 der Sure al-A^râf: " Zum Unglauben gehört, Ihn (Gott) als Körper, Baustein, Verstand oder Ursache zu bezeichnen."

So hat der Schaykh ^abdu l-Ghaniyy, die gleiche Meinung vertreten, wie die sunnitischen Gelehrten, al-Asch^âriyah und al-Mâturidiyyah, nämlich das die Namen Gottes feststehen.

 

Der Gelehrte an-Nasafiyy sagte in seinem Werk " Tabsiratu l-Adillah fî usûl ad-Dîn", Seite 138/139: "Wir dürfen Gott nur mit den Namen bezeichnen, die in den islamischen Quellen feststehend überliefert sind. Man darf Gott nicht als gesund bezeichnen, auch wenn er doch über Krankheit erhaben ist und man darf Ihn auch nicht als Heiler bezeichnen, auch wenn Er das vollkommene Wissen über Krankheit, Krankheitsursachen und Heilmittel hat. Gott wird auch nicht als Rechtsgelehrte bezeichnet, auch wenn Er das vollkommene Wissen bezüglich der Gesetzgebung hat."

 

Imâm Ibn Fûrak überlieferte in seinem Werk" Mudjarad Maqalât al Asch^ariyy, dass der große sunnitische Gelehrte Abû l-Hassan l-Asch^ariyy schon früher folgendes sagte: "Mann darf Gott nur mit dem bezeichnen, was im Qur'ân, der Sunnah und nach Übereinstimmung der islamischen Gelehrten feststeht."

Weiterhin sagt er: "Man darf Gott nicht als den Fähigen bezeichnen, auch wenn es in der Bedeutung von der Allmächtig vorkommt, .weil es nicht überliefert ist. Man darf Gott auch nicht als Rechtsgelehrten und Fâhiman bezeichnen auch wenn es in der Bedeutung von dem Wissenden vorkommt, weil es nicht überliefert ist."

 

 

Es gibt zahlreiche Aussagen der islamischen Gelehrten über diese Übereinstimmung, die demjenigen, der auch nur den geringsten Einblick in die Bücher islamischer Glaubenslehre hat, nicht entgangen sein kann.

Aber anscheinend hat al-Bûtiyy entweder keinen Einblick in diese Bücher genommen oder sie haben für ihn keine Gültigkeit. Und wenn es der Fall sein sollte, warum wird sein Buch als Unterrichtsgrundlage in der islamischen Glaubenslehre unterrichtet, wo doch der Inhalt der islamischen Religion eindeutig widerspricht.

 

Was würde wohl Dr. al-Bûtiyy sagen, wenn ihn jemand als Krankheit bezeichnen würde??? Wie kann er es wagen, Gott so zu bezeichnen????!!

 

Im arabischen Sprachgebrauch bedeutet das Wort "^illah", mit dem er Gott bezeichnet, Krankheit. Gott "^illah" zu nennen ist eindeutig Unglaube. In der philosophischen Hinsicht widerspricht dies der islamischen Religion. So ist seine Aussage in jeder Hinsicht Unglaube.

Schaykh ^Abdullah hat schon vor 40 Jahren während seines Aufenthalts in Damaskus einen Einblick in das Buch "Kubrâ al-Yaqîniyyât al-Kawniyyah" genommen und den Verfasser dazu aufgefordert die Aussage, dass Gott Ursache und Ursprung des Universums sei, zu verwerfen. Al-Bûtiyy gab sich dem Anschein nach als einsichtig und versprach seine Aussage in der nächsten Auflage zu verändern. Er hat jedoch sein Versprechen nicht eingehalten und inzwischen erschien die 9.Auflage, ohne eine Veränderung vorgenommen zu haben. Aus seinem Handeln und Schriften geht hervor, dass er ein Gegner der Ahlu s-Sunnah ist, der diejenigen, die seinen Aussagen folgen in den Unglauben stürzt, ohne es zu wissen. So sollte man sich vor seinen Schriften in Acht nehmen.

 

Und sollte man darauf bestehen, dieses Buch als Unterrichtsgrundlage den Schülern vorzuragen, dann aber nur mit der Absicht, vor Büchern, die der islamischen Religion widersprechen und im Namen des Islams verfasst wurden, zu warnen. Und dies auch nur nachdem die Schüler sich zuvor die islamische Glaubenslehre, die Glaubenslehre der Asch^ariyyah und Mâturidiyyah angeeignet haben, so dass sie sich davor in Acht nehmen können.

 

Anmerkung :

 

Ich stimme mit jedem Zitat bzgl. der Gelehrten überein .

 

Aber es heisst auch im Quran : Alles liegt in der Allmacht Allahs .

 

Die dualistische Kritik an al Butiyy ra kann ich keinster Weise nachvollziehen , denn den Ausspruch benutzte Muhiyyud Din ibn Arabi ra , dem man die gleichen Vorwürfe machte .

 

Er swt ist erhaben über Ursache & Folge , Allah ist der Schöpfer , erhaben über alles Erschaffene ,nichts gleicht Ihm & Ihm gleicht nichts , zeitgleich sind jene Begriffe " Metaphern als Brücken zur Wahrheit " , denn würde man Brücken mit Metaphern erbauen würden viele in die Kloake der Irreführung hineinfallen .

 

Die Materie ist erschaffen, hat kein Bewusstsein, denn sie ist von tausenden Abhängigkeiten & Möglichkeiten umgeben ,die keinen Willen besitzen , noch kann sie eine eigenständige Handlung vollziehen , vielmehr obliegen sie Seiner Herrschaft & Geschöpfe können nichts ohne Sein Allwissenden Willen machen .

 

Außerdem Allah swt. ist keine Sache und keine Ursache und keine Hauptursache, sondern der Verursacher, d.h. der Erschaffer der Sachen und die Ursachen. Der Erschaffer aller Dinge.

 

Genau das habe ich unter der Aussage von Al Butiyy ra.

 

ws

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:selam:

 

"Allâh ist der Ursprung und Quelle dieses Universum und das Universum ist aus ihm heraus entstanden."

 

Die dualistische Kritik an al Butiyy ra kann ich keinster Weise nachvollziehen , denn den Ausspruch benutzte Muhiyyud Din ibn Arabi ra , dem man die gleichen Vorwürfe machte .

 

Muhiyyud Din ibn Arabi sprach aus mystischer und nicht materialistischer

Sicht. Das ist was die Leute nicht verstehen.;)

 

Außerdem Allah swt. ist keine Sache und keine Ursache und keine Hauptursache, sondern der Verursacher, d.h. der Erschaffer der Sachen und die Ursachen. Der Erschaffer aller Dinge.

 

 

Genau das habe ich unter der Aussage von Al Butiyy ra.

 

Hör mal zu Bruder, du hast das so verstanden, aber Al Buti ist ein Gelehrter, dann muss er ja wissen, dass die Mu'taziliten, Allah swt. als Ursache (3illah) bezeichnet haben, und dies vermeiden, sonst ist er auch einer.

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:bism:

 

:selam:

 

Schwesterherz Lamya ,

 

bei allem Respekt & ich meine es nicht zurückweisend

noch beleidigend ,

sondern bleiben wir "mang de Tatsachen (bei den Tatsachen ) ", Imam al Butiyy ra ist weder Mutazila Imam noch ruft er dazu auf ,zweitens verteidigte sich bisher al Butiyy ra immer gegen den Vorwurf zu "philosophenfreundlich zu sein ", drittens gilt al Butiyy ra unter den Ahlus Sunnah Rechtsgelehrten als äußerst ehrwürdige Persönlichkeit & nicht als Philosoph , ausserdem bezieht sich ausschliesslich auf den Begriff , die Kritik & deren Zurückweisung auf die Mutazila Sektenlehre .

 

Ich habe selbst bei Ahbashiyya die Aqida al Ahlus Sunnah wal Jamaah erlernt & bin voller Respekt ihnen gegenüber , auch wenn ich vieles anders sehe , aber im Ilm al kalam bin ich zweifelsfrei auf ihrer Seite .

 

Es ist äusserst bedenklich zu sagen , wenn er dies nicht zurücknimmt , ist er selber einer . Das halte ich für extrem überzogen ,

:ins: kommt es bald dazu , dass diese Angelegenheit aus der Welt & dass somit die unsinnigen Auseinandersetzungen bald :ins: ein Ende haben .

 

ws

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Wer sind al-Ahbâsch (Ahbash)?

 

(Die Schüler von Schaykh ^abdullâh al-Habaschiyy, möge Gott ihm gnädig sein)

 

Bekanntmachung:

 

Sie studierten die Islamwissenschaften bei dem hochgeachteten Hadîth-Gelehrten,

 

Rechtsgelehrten und Sprachwissenschaftler Schaykh ^abdu l-Lâh al-Harariyy, bekannt als al-Habaschiyy. Einige Menschen nannten sie al-Ahbâsch mit Beziehung auf den Namen ihres Schaykhs. Der rechtliche Rahmen für ihre Arbeit ist der Islamische Verein für wohltätige Projekte.

 

 

Wer ist Schaykh ^abdullâh al-Habaschiyy?

 

Er ist Schaykh ^Abdu l-Lâh Ibn Muhammad Ibn Yûsuf, seine Abstammung geht zurück auf Banû Schaybah, ein Stamm aus Quraysch. Banu Schaybah sind diejenigen, die den Schlüssel der Ka ^bah besaßen. Seine Mutter hieß Fâtimah al-Bakriyyah. Schaykh ^Abdu l-Lâh wurde in der Stadt Harar in Somalia, im Jahre 1328 H. (1910 R.) geboren.

 

Er eignete sich das islamische Wissen von großen und berühmten Gelehrten an. Zu ihnen gehören u. a. der Muftî von Habaschah (Abessinien) Schaykh Abû Bakr Muhammad Sirâdj al-Djabartiy, Schaykh Yûnus al-Habaschiyy, Schaykh Muhammad ^abdu s-Salâm, Schaykh Ahmad al-Basîr und andere Gelehrte.

 

Er erwarb die Lesarten der Qur'ân-Rezitation vom Qur'ân-Rezitator Schaykh Dâwûd al-Djabartiyy und vom Hadîth-Gelehrten und Qur'ân-Rezitator Schaykh Ahmad ^abdu l-Muttalib. Schaykh Ahmad war der Gelehrte der Qur'ân-Rezitatoren in der Harâm-Moschee in der Zeit vom Sultan ^abdu l-Hamîd und war der Vorbeter im Tarâwîh-Gebet im Ramadân.

 

Schaykh ^abdu l-Lâh studierte gründlich viele Wissenschaftsbereiche dazu gehörten: das Rechtswissen (Fiqh), die Qur'ân-Interpretation, das Hadîthwissen, die arabische Sprachwissenschaft, die Glaubenslehre und andere Bereiche. Er lernte den edlen Qur'ân auswendig und viele Lehrbücher verschiedener Wissenschaftsbereiche.

 

Mit großer Hingabe strebte er nach Wissen und dem Zusammenkommen mit Gelehrten.

 

Schaykh ^Abdu l-Lâh ging nach Makkah, Madînah und asch-Schâm[1] mit der Absicht zu lernen und zu lehren. Er kam mit dem Schaykh Muhammad Ibn ^Aliyy As-Siddîqiyy al-Bakriyy al-Khayrabâdiyy al-Madaniyy zusammen. Er studierte weiterhin bei anderen Gelehrten von Makkah. Danach reiste er nach Damaskus und erwarb das Wissen vom Schaykh Mahmûd Fâyiz ad-Dîr^atâniyy, dem Qur'ân-Rezitator in der al-Kâmiliyya-Schule.

 

Im Jahre 1370 H. (1950 R.) kam Schaykh ^Abdu l-Lâh nach Beirut und wurde von hochgeachteten Gelehrten herzlich empfangen, wie Schaykh al-Mustaschâr Muhammad asch-Scharîf, Schaykh al-Qâdî Muhyi d-Dîn al-^Adjûz, Schaykh Tawfîq al-Habriyy, Schaykh ^Abdu l-Wahhâb al-Bûtâriyy und der Muftî und Schaykh Mukhtâr al-^alâyliyy, der sein immenses Wissen und seine Kenntnisse bestätigte.

 

Schaykh ^abdullâh al-Harariyy war ein bescheidener und frommer Asket, dessen Gewissen rein war. Er war aufrichtig in seinen Worten und seinen Handlungen und seine Bücher und Abhandlungen sind ein Beweis für sein immenses Wissen und seine Genauigkeit.

 

Schaykh ^abdullâh verstarb am 2. Ramdân 1429 H, am 2. September 2008 R, möge Gott ihm gnädig sein.

 

 

Die Glaubenslehre:

 

Die Schüler von Schaykh ^abdullâh gehören keiner Sekte an und rufen nicht zu einer neuen Religion oder Rechtschule auf. Ihre Glaubenslehre ist die islamische Glaubenslehre, die dem edlen Qur'ân und der Sunnah des Propheten Muhammad entspricht, und somit mit der Glaubenslehre der islamischen Gelehrten übereinstimmt. Dieser Glaube ist: Gott ist einzig, Er hat keinen Teilhaber, Er ähnelt nichts und niemandem, Er ist der Lebendige, Er stirbt nicht, Er ist über alle Dinge mächtig, niemand kann Ihm etwas verbieten, was Er will geschieht. Gott hat vollkommene Eigenschaften, die zu Ihm passen. Er hat die Himmel erschaffen und machte sie zu Wohnorten für die Engel, Er ist erhaben über Ort. Er erschuf den Thron als ein Zeichen seiner Allmacht und nicht, um ihn für Sich als Platz einzunehmen. Gott kann man sich nicht vorstellen und die Wirklichkeit Gottes weiß niemand außer Gott. Alles was man sich vorstellt ähnelt Gott nicht. Nichts und niemand ähnelt Ihm, Er ist der Allhörende und Allsehende. Die Schüler von Schaykh ^abdulllâh, möge Gott ihm gnädig sein, glauben an alle Propheten, von denen, der erste Âdam ^alayhi s-Salâm und der letzte Muhammad war. Sie handeln nach dem edlen Qur'ân und folgen der Sunnah des Propheten Muhammad.

 

Die Schüler von Schaykh ^abdullâh widersprechen nicht dem Konsens der vier großen Gelehrten (Imâm Abû Hanîfah, Imâm Mâlik, Imâm asch-Schâfi^iyy und Imâm Ahmad), sondern sie stimmen mit ihnen überein, da sie in den Grundlagen der islamischen Religion keine Meinungsverschiedenheiten haben. Die Meinungsverschiedenheiten haben diese Gelehrten in Angelegenheiten, die nicht zu den Grundlagen gehören, dies zählt als Gnade für die islamische Gemeinschaft, und wer sich in diesen Angelegenheiten einem dieser Rechtsgelehrten fügt, der würde somit keine Sünde begehen.

 

 

Was wollen al-Ahbâsch?

 

Die Schüler von Schaykh ^abdullâh al-Harariyy streben danach, die reine Religionslehre unter Jugendlichen und Erwachsenen zu verbreiten, ohne Übertreibung und Verworrenheit, mit dem Ziel das Individuum und die Gesellschaft positiv zu unterstützen und dadurch im Jenseits viel Belohnung zu erhalten.

 

Die Ahbâsch folgen bezüglich der religiösen Gesetzesregelungen den islamischen Gelehrten, sowohl den Gefährten des Propheten (Sahâbah) als auch den Tâbi^în und denen, die ihnen bis heute auf richtige Art und Weise gefolgt sind. Sie weichen nicht von dem ab, was die großen Gelehrten in ihren berühmten Büchern über die Glaubenslehre festgelegt haben, wie das Buch al-Fiqhu l-Akbar von Imâm Abû Hanîfah, das Buch al-^aqîdah t-Tahâwiyyah vom Imâm Abû Dja^far at-Tahâwiyy und andere Bücher der Gelehrten von Ahlu s-Sunnah wa l-Djamâ^ah, und über Rechtswissen: das Buch al-Umm von Imâm asch^-Schâfi^iyy, das Buch ar-Rawdah von an-Nawawiyy und andere berühmte und bekannte Bücher von den Gelehrten der vier Rechtschulen.

 

 

Was machen die Ahbâsch?

 

Al-Ahbâsch, wie manche sie genannt haben, streben danach die islamische Religion, ohne jegliche Übertreibungen und Nachlässigkeit, zu praktizieren.

 

Mit Weisheit und Ratschlägen, ohne jeglichen zerstörenden Radikalismus und Extremismus. Die Ahbâsch bezeichnen sich weder als Richter noch als Regierende unter den Menschen. Ihre Aktivitäten sind in folgenden Bereichen zu finden:

 

1. Das Lehren der islamischen Religion in Moscheen, Schulen und Häusern.

 

2. Die Veröffentlichung von nützlichen Bücher und Drucksachen.

 

3. Das Errichten von nützlichen Institutionen in der Gesellschaft.

 

4. Das Halten von Bildungsvorträgen und Seminaren.

 

5. Die Veranstaltungen von Festen aufgrund religiöser Anlässe, auf besondere Art und Weise, um daraus Lehren zu ziehen. Und die Maschârî^ Gesangsgruppe des Vereins sind ein deutlicher Beweis für diese besondere Art.

 

6. Das große Interesse an der Bildung und Unterrichtung der Kinder, im Rahmen von durchdachten und unterhaltsamen Methoden.

 

Die Schüler von Schaykh ^abdullâh streben stets danach ihre Arbeiten zu verbessern, wie in den Bereichen Soziales und Bildung.

 

 

Finanzen der Ahbâsch

 

Der Verein finanziert sich ausschließlich durch die Beiträge der Mitglieder und Spenden wohltätiger Menschen und derjenigen, die dem Verein ihr Vertrauen geschenkt haben, deren Anzahl sich tagtäglich vermehrt. Sie suchen unsere Veranstaltungen auf und unterstützen uns mit einer Spende. Die Ahbâsch veranstalten ihre Projekte entsprechend ihrer Fähigkeiten. Sie stehen nicht im Dienst irgendeines Staates, und durch die Selbstfinanzierung entzieht sich der Verein jeglicher Fremdbestimmung und somit jedem Missbrauch für fremde Interessen. Ihre Entscheidung ist Unabhängig und ihre Zuverlässigkeit ist ihre Besonderheit. Unter ihnen gibt es weder Egoismus noch diejenigen, die Schulen, Institutionen und Grundstücke auf die Namen ihrer Ehefrauen, ihrer Kinder, ihrer Väter oder Schwiegereltern verbuchen. Deswegen zeigt sich in unseren Projekten, die wir angefangen haben, auch der Segen bei dem Aufbau der Projekte, die schließlich zum Nutzen für die Gesellschaft beitragen.

 

 

Die Lügner und ihre Unterstellungen gegenüber al- Ahbâsch:

 

Einige Menschen dichten Lügen gegenüber den Ahbâsch, da sie keine Beweise haben und nicht in der Lage sind eine Debatte gegen Schaykh und seine Schüler zu führen. Alles, was sie sagen ist folgendes: „...die Ahbâsch essen keine Eier, da der Hahn und die Hühner keinen islamischen Ehevertrag geschlossen hätten." Einige behaupten sogar, dass die Ahbâsch keinen Honig essen würden, weil die Bienen den Nektar, ohne Erlaubnis des Blumenbesitzers, genommen hätten.

 

Und einige unterstellen den Ahbâsch, dass sie den Menschen beibringen würden, dass derjenige, der die Schuhe einer Frau anzieht, somit den verbotenen Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt hätte. Und einige Verleumder sagen dass al-Habaschiyy die Eigenschaften Gottes leugnen würde und dass er Zins für erlaubt erklären würde. Und andere dichten andere Lügen über andere Themen. Und das alles sind nur Lügen und Unterstellungen. Jeder, der vernünftig denkt, verwirft dies und weiß, dass dies nur Behauptungen sind. Die Bücher von Schaykh ^abdullâh sind die besten Beweise dafür, um ihre Unterstellungen und Lügen zunichte zu machen. Und wenn wir alle ihre Unterstellungen erwähnen würden, dann könnten wir daraus ein Buch machen.

 

 

Das Thema Unglaube:

 

Den Schülern von Schaykh ^abdu l-Lâh al-Habaschiyy wird unterstellt, dass sie die Muslime für ungläubig erklären würden. Die Bücher von Schaykh ^abdullâh, die die Aussagen der Gelehrten beinhalten, sind überall erhältlich. Und seine Vorlesungen und Seminare finden öffentlich in Moscheen statt. Und derjenige, der behauptet, er hätte ein erfundenes abweichendes Gesetz bezüglich des Unglaubens entdeckt, der soll dies beweisen.

 

Die Ahbâsch erklären denjenigen für ungläubig, der die Existenz Gottes leugnet oder Gott mit den Eigenschaften der Geschöpfe beschreibt, oder Gott beschimpft, oder einen Propheten beschimpft, oder auf den edlen Qur'ân tritt, oder den edlen Qur'ân in den Müll wirft, mit dem Wissen, das dieses Buch den Qur'ân enthält. Sie erklären denjenigen für ungläubig, der etwas leugnet, was in der Religion als notwendig bekannt ist, und denjenigen, der etwas für erlaubt erklärt, was in der Religion notwendigerweise als verboten bekannt ist, ebenso denjenigen, der den Qur´ân, einen Propheten oder ein islamisches Symbol verachtet. Dies alles ist in den Büchern der Gelehrten der vier Rechtschulen festgelegt, somit hat Schaykh ^Abdu l-Lâh nichts neues eingeführt, sondern er erwähnte das, was die vorangegangenen Gelehrten und Wissenschaftler in ihren Büchern erwähnt haben.

 

Die Warnung vor dem Unglauben ist somit etwas Lobenswertes und keinesfalls etwas, was zu kritisieren wäre.

 

 

Fazit:

 

Fazit ist, dass die Ahbâsch eine Gemeinde von Ahlu s-Sunnah Wal-Djamâ^ah sind. Eine Gemeinde, die in der Gesellschaft mitwirkt und am Aufbau der Heimat teilnimmt, ohne Komplikationen, Verschlossenheit, Vernachlässigung, und fern von Extremismus und Übertreibung. Sie sind bestrebt die richtigen, unverfälschten religiösen Grundsätze mit Weisheit zu verbreiten. Sie verschmutzen ihre Hände nicht mit Geld aus verbotenen Quellen, und verwickeln die Jugendlichen nicht in törichte Auseinandersetzungen. Ihnen geht es darum, das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verwehren, sowie nützliche Institutionen zu errichten und die Güte und den guten Charakter den alten und jungen Menschen zu lehren. Ihre Geschichte und ihre Praxis bezeugen all dieses, und bezeugen die Reinheit ihrer Hände, die Ehrlichkeit ihrer Worte und ihre Ferne zur Anbiederung und zum Betrug. Sie werden somit benötigt die Heimat aufzubauen und sie sind wichtige Teilhaber darin diese Heimat zu erheben. Wer sie gerecht betrachtet, der wird dieses erkennen. Wer aber mit Hass und Neid auf sie schaut, der bildet sich etwas ein, was nicht der Wirklichkeit entspricht.

 

Gott ist der Allwissende, Nichts bleibt Ihm verborgen, und im Jenseits werden die Menschen zur Rechenschaft gezogen.

 

http://www.islamlehrer.de/main/index.php?option=com_content&view=article&id=165:der-monat-ramadan&catid=31:allgemein&Itemid=77 :vesselam:

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Schwesterherz Lamya ,

 

bei allem Respekt & ich meine es nicht zurückweisend

noch beleidigend ,

sondern bleiben wir "mang de Tatsachen (bei den Tatsachen ) ", Imam al Butiyy ra ist weder Mutazila Imam noch ruft er dazu auf ,zweitens verteidigte sich bisher al Butiyy ra immer gegen den Vorwurf zu "philosophenfreundlich zu sein ", drittens gilt al Butiyy ra unter den Ahlus Sunnah Rechtsgelehrten als äußerst ehrwürdige Persönlichkeit & nicht als Philosoph , ausserdem bezieht sich ausschliesslich auf den Begriff , die Kritik & deren Zurückweisung auf die Mutazila Sektenlehre .

 

:bism:

 

:selam:

 

Bruderherz,

 

Es ist so, dass man von einem, der nicht durch seinen Nefs beherrschten Mensch, erwartet, dass er zugibt, dass Allah swt. als Hauptursache zu bezeichnen und zu beschreiben ein gravierende Fehler ist. Allah swt., wie gesagt, ist keine Sache und man darf Ihn nicht in der Ursache-Werkungs-Kette eingliedern, sonst betrachtet man Ihn swt. als Teil seiner Schöpfung. Darüberhinaus Allah swt. hat sich selbst nicht so beschrieben. Allahu akbar! Allah ist grösser, als das, ist grösser, als ihn als Hauptursache zu beschreiben. :sub:

 

Vielmehr Allah swt. braucht keine Ursachen um was zu bewirken, sondern, wir sind es, die "Ursachen-Wirkungen-Logik" benötigen, um seine Schöpfung zu begreifen und damit auch unsere Existenz. Und Allah braucht auch keine Gegensätze (wie das Licht und die Dunkelheit ; Leben und Tod...usw.) Er hat sie swt. für uns erschaffen, dami wir begreifen können und um uns zu Prüfen.

 

also wie kann man Ihn swt. als Hauptursache beschreiben???

 

:vesselam:

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  • 2 Monate später...

:bism:

 

:selam:

 

Das ist es , was ich an den Ahbashiyya nicht mag & verachte ,

nämlich dass sie Dinge als gegeben annehmen & zwei bis acht Aussagen der Gelehrten nehmen & daraus ein Takfir "fabrizieren " .

 

 

Sorry , hier philosophieren die Ahbash um die Wette und in ihrem Gedanken- Kosmos voller falscher Annahmen entsteht so etwas. Wem ist dadurch geholfen ?Wer begebt hier eine größere Sünde ?

 

Qadi Iyyad al Maliki al Ashariyy ra im Ash Shifa , die berühmte Geschichte eines musl. Jugendlichen in al Andalus , wo der Jugendliche etwas sagt , was den Worten nach Kufr bedeutet , die gewöhnliche musl. Menge ist kurz davor den Jugendlichen zu lynchen , laut Shariah vollkommen richtig .

 

Nun kommt ein Maliki Gelehrter des Weges & ist verwundert , über den Tumult , fragt , was los sei . Er bekommt die Antwort ,dass dieser

( Jugendliche ) Kufr begangen hätte , woraufhin der Gelehrte zwei Dinge sagt :

"O ihr , die Iman habt , lasst mich mit ihm reden & danach macht was ihr wollt ".

 

Die Leute willigen ein .

 

An den Jungen gerichtet sagte er : "O mein Sohn , hast Du , dass gesagt , was die Leute von Dir behauptet haben . War es , weil Du getötet werden wolltest oder hast Du das gesagt , um zu verstehen , was es eigentlich bedeutet ?"

 

Der Junge sagt : " O Gelehrter , ich habe keine Angst vorm Tod , aber was ich gesagt habe , war , weil ich wissen wollte , was die Menschen dazu sagen . Meine Absicht war es nicht Kufr zu begehen .Aber ich beabsichtigte Wissen zu erlangen "

 

Der Gelehrte nimmt das Buch von Imam Abul Hasan Ali al Ashariyy ra , betitelt als "Maqalat al-islamiyyin wa-ichtilaf al-musallin ( Die dogmatischen Lehren der Anhänger des Islam und die kontroversen Lehren der Gläubigen) hervor & erläutert dies dem Jungen .

 

Qadi Iyyad ra hat diesbezüglich gesagt ,man solle sich im Besonderen davor hüten Dinge wortwörtlich zu nehmen ( auch bei Gelehrten ) , denn sie werden eine besondere Rechenschaft ablegen müssen .

 

 

 

Erstens :

Imam al Butiyy ra ist selber Shafii Gelehrter

 

Zweitens :

Imam al Butiyy ra ist auch Aschariyy Imam ,

 

Drittens :

Auch die Ahbash selbst sind Shafii & Ashariyy ,

also bedeutet das , dass sie sich als rechtgeleitet sehen .....Was ist mit den anderen ?

 

Da geht jedes Adab , Khusn al Dhann & jede Sunnah flöten

 

Ich bin selber Hanafi und Aschariyy , aber solche Behauptung der Mutazila gegenüber al Butiyy ra ist eine Frechheit sondergleichen , indem man einen ehrwürdigen Imam mit Sektierern vergleicht , hat man nicht nur Takfir begangen ,.....

 

Ich stimme nur noch in der Aqida mit ihnen überein , mehr nicht .

 

 

Was mich extrem aufregt , ist , dass diejenigen sich nicht ein einziges Mal bewusst machen , was sie anrichten & sich nicht dessen bewusst sind

ws

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:bism:

 

:selam:

 

Iman Al-Ghazali über den Sinn der Lehrmeinung und den Streit der Menschen darüber

"Eine Gruppe sagt: Die Lehrmeinung ist ein Oberbegriff für drei Bedeutungen:

a) Etwas, wofür man im Wettstreit und in Streitgesprächen Partei ergreift;...

...a) Was die Lehrmeinung in der ersten Bedeutung anbetrifft, so ist sie die Tradition der Väter und der Ahnen, die Lehrmeinung des Lehrers und der Bewohner des Landes, von denen man abstammt. Dies ist je nach Ländern, Regionen und Lehrern unterschiedlich. Wer also in dem Lande der Mu´taziliten, der Asaritien, Safiiten oder der Hanafiten geboren ist, wird von Kindheit an für diese Lehre Partei ergreifen, sie verteigiden und alles übrige tadeln. Deshalb wird gesagt, er ist hinsichtlich der Lehrmeinung ein Asarit, Mu´tazilit, Safiit oder Hanafit. Das bedeutet, daß er Partei ergreift, indem er die Schar der Anhänger durch seine Gefolgschaft unterstützt. Dies ähnelt der gegenseitigen Unterstützung der Mitglieder eines Stammes füreinander.

Der Grund für diese Parteinahme besteht darin, dass eine Gruppe eifrig nach der Führung strebt, indem sie den Pöbel in ihre Gefolgschaft zu gewinnen trachtet. Die Motive des Pöbels werden nur durch eine Gemeinsamkeit entfaltet, die zu der (demonstrativen) Unterstützung dieser Partei führt. Die Auslegung der Religionen ist eine gemeinsame Grundlage für diese Lehrmeinungen, und so teilen sich Menschen in Gruppen (Religionsgemeinschaften). Die Motive für Neid und Wetteifer nehmen zu, so dass ihre Parteinahme heftiger und ihre gegenseitige Unterstützung stärker wird.

Nachdem die Lehrmeinung in manchen Ländern eine einheitliche geworden ist und diejenigen, die nach der Führung streben, unfähig wurden, eine Anhängerschaft zu erzielen, schufen sie Probleme und gaben an, dass man darüber eine entgegengesetzte Meinung haben sollte und dass man für sie (diese Lehrmeinung) Partei ergreifen müsste wie etwa in bezug auf die Fahne, eine schwarze oder eine rote. Einige sagten, das Wahre sei das Schwarze, andere das Rote. Das Ziel der Führer hinsichtlich der Gewinnung des Pöbels bezog sich auf dieses Maß von Ablehnung. Der Pöbel aber glaubte, dass dies wichtig sei, wobei die Führer erkannten, was sie damit erreichen wollten......

.....Die zweite Gruppe, welche die Mehrheit ist, sagt, dass es eine einzige Lehrmeinung gibt. Das ist das, woran man glaubt und wodurch man sich im Unterricht und in Anweisungen gegenüber jedem Menschen äußert, welche Haltung er immer haben mag. Das ist die Lehrmeinung, für die man Partei ergreift und die entweder die Lehre der Asariten, der Mutaziliten, der Karramiten ist oder irgendeine andere Lehrmeinung.

Die erste Gruppe stimmt mit dieser zweiten in der Grundbedeutung überein....Ferner stimmen sie miteinander darin überein, dass sie Partei für die Lehrmeinung ihrer Väter, Lehrer oder ihrer Landsleute ergreifen.

Wenn jemand seine Lehrmeinung darlegt, was für einen Nutzen wirst du daraus ziehen, wenn eine andere Lehrmeinung ihr Gegenteil ist, während keiner über ein Wunder (als Beleg) verfügt, durch welches seine Meinung überwiegen würde?

Vermeide es also, auf die Lehrmeinungen zu achten, und suche das Wahre durch die Reflexion, damit du selbst Vertreter einer eigenen Lehrmeinung wirst.

Sei nicht wie ein Blinder, der einen Führer nachahmt, der dir einen Weg weist (ohne Widerspruch), während tausende wie dein Führer dir entgegenschreien, dass er dich verdirbt und vom richtigen Weg abbringt. Am Ende wirst du das Unrecht deines Führers erfahren. Deswegen liegt das Heil nur in der Unabhängigkeit (von den Lehrmeinungen)...

...Wenn diese Worte keine andere Auswirkung hätten, als dich dazu zu veranlassen, an deinem überliefertem Glauben zu zweifeln, damit du selbst (über die Wahrheit) nachdenkst, so wäre dies für dich sehr nützlich; denn der Zweifel führt zur Wahrheit.

Wer also nicht zweifelt, denkt nicht nach, und wer nicht nachdenkt, sieht nicht, und wer nicht sieht, bleibt in Blindheit und Irrtum. Wir nehmen vor all diesem unsere Zuflucht zu Gott. Friede und Segen seien mit unserem Herrn Muhammed, seiner Familie und seine Gefährten."

Aus dem Buch "Al-Ghazali - Das Kriterium des Handelns - S. 236

 

Hatte ich auf einem Facebook Account gefunden . Hammer !

 

ws

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:bism:

 

:selam:

 

 

 

Shaykh Hamza Yusuf Hanson ra , der Begründer des Zaytuna Instituts in den USA , sagte bzgl. dessen etwas sehr weises :In den nicht-islamischen Systemen werden die heutigen Muslime gezwungen , entweder Esoteriker oder Exoteriker zu werden , wobei uns als Muslime gelingen sollte , beides in harmonischer & gleichbedeutender Weise zu vereinen , was an sich zusammengehört und dessen Wurzeln im Islam definitiv hat ( es gibt tatsächlich Menschen , die behaupten , dass das Tasawwuf ein selbstgebasteltes Milieu wäre )

 

In der Aqida at Tahawiyya von Imam Abu Jafar at Tahawiyy ra heisst es :

"Wir folgen (dem Weg )der Sunnah & der Gemeinschaft & halten uns fern von Abweichung , Meinungsverschiedenheiten und Abspaltung "Seite34

 

Der Gesandte Allahs saws sagte : Ich hinterlasse Euch zwei Dinge , wer daran festhält , der wird nicht in die Irre gehen : Es ist das Buch Allahs & meine Sunnah (Muwatta)

 

Mawlana Khalid al Baghdadiyy ra sagte in seinem Brief ,dass man der Aqida der Ahlus Sunnah folgen soll & einer der 4 Rechtsschulen folgen muss ,

Quelle :10. Brief , Maktubat ,

 

Shaykhul Islam Al Allamah Sayyidi al Ghaus al Azam al Mumit al Bidaat AbdalQadir al Jilani ra sagte zu seinem Sohn , dass dieser geistige Weg (tariqah ) auf Quran und Sunnah basiert , Quelle :überliefert von Imam as Sayyid Ismail Muhammad Said al Qadiri ra in Fuyudat ar Rabbaniyya , Seite 62-65.

 

Imam al Hujjatul Islam Abu Hamid al Ghasali ra sagte :

"Sich in die Gesellschaft der Sufis zu begeben ist eine individuelle

Verpflichtung (fardh al ayn ) ",Nusra al Nabawiyya , Seite 26 ,

 

Shaykh Ahmad Ibn Ajiba ra sagte :

"Es gibt keinen Unterschied zwischen den äußeren Wissenschaften (der Shariah ) & der inneren Wissenschaften (der Tariqah )",al Futuhat al Ilahiyya fi Sharh al Mabaahith al Asliyya , Seite 9,

 

Imam ar Rabbani Ahmad al Sirhindiyy ra sagte :

„Wo immer man Rechtleitung (huda) & Sammlung des Herzens findet ,dorthin soll man sich unverzüglich wenden und Zuflucht vorm Teufel suchen ( Maktubat ar Rabbani , Band 2 , 63 .Brief )

 

Shaykhul Islam as Sayyidi wal Imami Abdal Qadir al Jilani ra sagte :

„Der Quran ist Dein Wegbegleiter zum Herrn der Wahrheit und die Sunnah (prophetische Lebensweise ) ist Dein Wegbegleiter zum Gesandten Allahs saws „(Fathu ar Rabbani , Seite 82 )

 

Shaykh Ibn Abbad ar Rundiyy ra , Muhaddith , Mufassir & Shaikh der ehrenhaften Shadhiliyya Tariqah sagte in „ar Rasail as Sughra“ im 15. Brief :

„Hat er ( der musl. sunnitische Sufi ) sich der Lehre ( der Ahlus Sunnah , Anm. )einer allgemeinen anerkannten Autorität innerhalb der islamischen Religion ( al Taqlidul al Mujtahideen fi al Madhdhahhib as Sunnah ) & kann ohne Umstände darin (einen sunnitischen , zuverlässigen , autorisierten & geschulten ) Religionsgelehrten ( al Mujtahideen fi al Madhab )finden , bei dem er studieren kann ( die islamischen Rechtswissenschaften & deren Fachbereiche:Usul Fiqh & Minhaj al Ahlus Sunnah wal Jamaah )-einen ,der eine Lehrerlaubnis ( Ijaza )besitzt ,der sie bei seinen Meistern & deren Meistern zurückgehend auf ihre Autorität ,der sie unterrichtete ( meist einer Sahaba oder Tabieen ), so erfreue er sich & danke Allah dafür .Schon mancher ist einem Mubtadi ( Einführer ketzerischer Neuerungen) gefolgt oder ist dabei selber zum Einführer ketzerischer Neuerungen ( at bidaat sai )geworden & ist dabei zugrunde gegangen !“

 

So sagte Imam Rabbaniyy ra an einer anderen Stelle:

„Wisse: Die stabile 'Aqidah welche die Gelehrten der Ahlu Sunnah wal Jama'a aus dem Qur'an, der Sunnah und den Werken der Salaf hervorholten, ist das notwendigste was der Reisende auf seinem Weg benötigt. Es ist unausweichlich dem Verständnis von Ahl al-Haqq - das heißt der Ahlu Sunnah - in der Deutung des Qur'ans und der Sunnah wiederum mit dem Qur'an und der Sunnah zu folgen und sie gemäß dieser zu deuten. Wenn z.B. durch spirituelle Entschleierung [al-kaschf] und Inspiration [ilham] etwas diesen Bedeutungen widerspricht, dann darf man darauf kein Acht geben und Zuflucht bei Allah ta'ala davor suchen." [band 1/Brief 286]

 

Imam ar Rabbaniyy ra sagte :„...Keiner, der einem Propheten Gefolgschaft leistet - auch wenn er dem höchsten Propheten folgt - kann auch nur eine einzige Stufe des niedrigsten Propheten erreichen. Aufgrund dessen ist der Kopf des höchsten Menschen nach den Propheten, Abu Bakr al-Siddiq radiyallahu 'anh, immer unter den Füßen des niedrigsten Propheten..." [band 1/Brief 248]

 

Imam ar Rabbaniyy ra sagte :„...die Stufe, welche die Gefährten des Propheten bei der ersten Unterhaltung [suhba] erreichten, ist eine Stufe, von der die anderen 'Awliya - die auf die letzten Stufen kamen - nur einen Hauch bekommen. Deswegen ist der Mörder Sayyiduna Hamzas radiyallahu 'anh, Wahschi radiyallahu 'anh, höher als der Beste der Tabi'in, Uways al-Karani radiyallahu 'anh..." [band 1/Brief 66]

 

Ergänzung zum Thema :

Abd Allâh ibn Umar - möge Allâh mit ihnen beiden zufrieden sein - berichtete, dass Allâhs Gesandter - Segen und Friede seien auf ihm - sagte: „Wahrlich, unter den Dienern Allâhs gibt es jene, die weder Propheten noch Märtyrer sind, und doch werden die Märtyrer und Propheten sie am Tag der Auferstehung wegen ihrer Nähe zu Allâh, dem Erhabenen, und ihrer Stellung bei Ihm beneiden." Da fiel ein Wüstenaraber auf die Knie und sagte: „O Gesandter Allâhs, beschreibe sie uns und ihre Eigenschaften!" Er sagte: „Es sind Leute, die sich von den anderen Menschen auszeichnen, einige wenige Auserwählte, die sich von ihren Stämmen unterscheiden, die um Allâhs willen wahrhaftige Freunde sind und einander nur um Seinetwillen lieben. Allâh, der in Majestät Erhabene, wird ihnen am Tag der Auferstehung Podeste von Licht errichten; und wenn die Menschen von Furcht überwältigt sind, werden sie sich nicht fürchten. Sie sind die vertrauten Freunde Allâhs, des in Majestät Erhabenen, {keine Furcht wird sie überkommen, noch werden sie traurig sein}."

 

Überliefert in al-Ḥakims Mustadrak - und er erklärte die Überliefererkette dieses Berichts für zweifelsfrei zuverlässig [ṣaḥîḥ] -, sowie mit anderer Überliefererkette in Musnad Aḥmad. Die letzten Worte entstammen einem Qur'ânvers, in dem es heißt: {Fürwahr, die vertrauten Freunde Allâhs [auliyâ' Allâh] wird keine Furcht überkommen, noch werden sie traurig sein.} (Qur'ân, 10:62)

 

Von Abû Hurayra - möge Allâh mit ihm zufrieden sein - wird überliefert, der Prophet - Allâh segne ihn und schenke ihm Frieden - habe gesagt: „Wer meine Sunna wiederbelebt, wenn meine Gemeinschaft verderbt ist, dem wird der Lohn eines Märtyrers zuteil!" In einer anderen Version heißt es: „Wer an meiner Sunna festhält, wenn meine Gemeinschaft verderbt ist, dem wird der Lohn von einhundert Märtyrern zuteil!"

Überliefert in al-Bayhaqîs Zuhd al-Kabîr, von Ibn ʿAdî in al-Kâmil und Abû al-Qâsim ibn Bischrân in seinem Amâlî, und zitiert von Abû Nuʿaym in Ḥilyat al-Auliyâ'; außerdem von al-Suyûṭî in Miftâḥ al-Janna, al-Mundhirî in al-Targhîb wa l-Tarhîb und al-Qâsimî in Qawâ'id al-Taḥdîth. In einer weiteren Version heißt es „siebzig Märtyrer"; und die Überliefererketten beider Versionen gelten als schwach [ḍaîf].

 

Al-Tirmidhî überliefert von Abû Umayya al-Schaʿbânî, dass dieser sagte: „Ich kam zu Abû Thaʿlaba al-Khuschanî und fragte ihn: ‚Was fängst du mit diesem Qur'ânvers an?' Er sagte: ‚Welchen Vers meinst du?', und ich antwortete: ‚Die Worte des Erhabenen: {O ihr, die ihr glaubt, kümmert euch um euch selbst! Euch wird nicht schaden, wer irregeht, wenn ihr selbst rechtgeleitet seid!}' Da sagte er: ‚In der Tat hast du denjenigen danach gefragt, der es genau weiß! Denn ich habe den Gesandten Allahs - Segen und Friede seien auf ihm - danach gefragt, worauf er sagte: ‚Ihr werdet solange das Gute gebieten und das Schlechte verwehren, bis du sehen kannst, wie der Habsucht gehorcht und eitlen Wünschen gefolgt wird, und das Diesseits [al-dunya] alles bestimmt, und jeder Besitzer einer Meinung sich etwas auf seine Meinung einbildet. Dann kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten und halte dich fern von den gewöhnlichen Leuten, denn wahrlich, euch stehen Tage bevor, in denen eine Standhaftigkeit notwendig ist, als müsste man glühende Kohlen festhalten; und demjenigen, der in jenen Tagen (rechtschaffen) handelt, wird der Lohn von fünfzig Männern zuteil, die so handeln wie ihr!' ' "

 

Abd Allah ibn al-Mubârak fügte hinzu, dass ihm berichtet wurde: „Es wurde gefragt: ‚O Gesandter Allahs, fünfzig Männer von uns (d.h. von den Prophetengefährten) oder von ihnen?', und der Prophet - Allah segne ihn und schenke ihm Frieden - sagte: ‚Nein, der Lohn von fünfzig von euch!“Überliefert in Sunan al-Tirmidhî und mit geringen Abweichungen im Wortlaut in Sunan Abî Dâwûd und Sunan Ibn Mâjah, sowie in al-Ḥâkims Mustadrak und al-Bayhaqîs Schuʿab al-Îmân; und Imâm al-Tirmidhî erklärte: „Dies ist ein authentischer, nur auf einem Überlieferungsweg überlieferter Bericht [hadhâ ḥadîth ḥasan gharîb]."

 

 

Ibn Tayymiyyah sagte in seinem Majmu'a al-Fatawa, Band 4, S. 230 - 232.

„Sehe auch was der unangefochtene Scheich, dessen Person nur die Unwissenden attackieren, dessen Wilayah unangezweifelt ist von einer jeden Gruppe, Scheich 'Abd al-Qadir al-Jilani rahimahullahu ta'ala in seinem Futuh al-Ghayb - wozu Ibn Taymiyyah sogar eine Erläuterung schrieb - sagt:„Die Wahrheit Seiner Worte - Allmächtig und gepriesen ist Er - „Wenn jemand so beschäftigt ist mit meinem Dhikr, dass er vergisst Mich nach etwas zu fragen, dann gebe Ich ihm das Allerbeste was ich jenen gebe, die nach etwas fragen.", ist jetzt bestätigt. Dies ist der Zustand der Vernichtung [al-fana'], welches der höchste Zustand der 'Awliya und der Abdal ist. Auf dieser Stufe wird er beschenkt mit er kreativen Macht und was auch immer er benötigt wird kommen durch Allahs Erlaubnis. Es ist, wie er sagte - gepriesen und erhaben ist Er - in einem seiner Bücher: „O Sohn Adams! Ich bin Allah und es gibt keine Gottheit außer Mir! Ich sage zu einer Sache „Sei" und es wird. [Kun faya kun] Gehorche Mir, so dass ich dich zu einer Sache sagen lasse: „Sei" [kun] und es wird sein."

 

14. Shaykh Shamsud Din Ibn 'Abidin, osmanischer Hanafi-Rechtsgelehrter

sagte :"Fiqh wurde angepflanzt von 'Abd Allah Ibn Mas'ud, bewässert durch Alqama, geerntet von Ibrahim al-Nacha'i, gedroschen durch Hammad,gemahlen von Abu Hanifa, geknetet durch Abu Yusuf, und gebacken von Schaybani.Und die Muslime haben sich durch sein Brot genährt."

 

:vesselam:

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:selam:

 

Bruder, ich kenne persönlich keinen Habaschi,außer aus Internet.

Daher kann ich über sie nichts sagen, ich sage nur meine Meinung über die Ausage von Al Buti rah.

 

Was Takfir angeht, da müssen sich die Muslime darüber viel Gedanken machen, wer Kafir ist und wer nicht oder Irrgeleitet und rechtgeleitet ist, das weiß nur Allah swt. Wir müssen alle Ihn um die Rechtleitung bitten. :)

 

Aber eins weiß ich, über Allahs Wesen darf ein Muslim nicht rumphilosophieren, da wir keinerlei Wissen darüber besitzen.

 

z.B. sagt Al Buti möge Allah seine Seele gnädig sein, dass Allah Istiwa auf dem Thron "mit Seinem Wesen" gemacht hätte.

 

Was soll das heißen???

 

Um ehrlich zu sein, ist mir egal,wer das auch immer sagt, auch wenn Imam Malik selbst mir erzählen würde, werde das für absurd und Quatsch halten!!

 

Woher soll er das wissen???

 

:vesselam:

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:bism:

 

:selam:

 

Inscha Allah geht es Dir &Deiner Familie ,

nun zu der Aussage :

 

Diese Aussage stammt von Ibn Ashir ra in seinem Lehrgedicht , so bitte verwechsle bitte gewisse Dinge nicht .

 

Hier über die Bedeutung Istiwa :

http://www.ahlu-sunnah.de/attachments/081_istawa-aliul%20qari.pdf

 

Was auch wir darunter verstehen , ist unerheblich , wichtiger ist das Sharh (Erläuterung )dazu .

 

ws

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  • 2 Wochen später...
Die philosophische Vorstellung von dem Gott als die Urursache oder Ursache der Ursachen bedeutet, dass Gott keinen Willen hätte. Die Welt ist eine Wirkung dieser Ursache, welche diese Philosophen „Gott“ nennen. Das heißt die Welt ist nicht durch den Willen und Macht als Geschöpf entstanden, sondern die Welt ist eine Wirkung (Produkt) der göttlichen Ursache. Wer behauptet Allah wäre Ursache in diesem Sinne ist Kafir, denn erstens das würde bedeuten, dass die Welt auch Urewig wäre, da die Ursache und die Wirkung zusammenhängen. Zweitens, weil so eine Aussage Gott den Willen und die Macht entziehen würde. Das heißt Gott hätte es nicht gewollt, die Welt zu erschaffen, sondern die Welt ist ein zwangläufiges Produkt der Natur Gottes und das ist Kufr.

 

Imam al-Buti aber bestätigt die Eigenschaften Willen und Macht in dem selben Buch. Die Bestätigung dieser beiden Eigenschaft sollten eigentlich für die klugen reichen, um zu verstehen, dass Imam al-Buti nichts zu tun hat mit der „Ursache-Lehre“ der griechischen Philosophie. Er hat sogar eigene Kapitel in diesem erwähnten Buch über diese beiden Eigenschaften. Er bestätigt auch, die notwendige Existenz Allahs und die Schöpfung der Welt. Er bestätigt auch, dass die Welt ein Geschöpf, welches durch den Willen und die Macht Allahs erschaffen wurde.

 

Was auch wir darunter verstehen , ist unerheblich , wichtiger ist das Sharh (Erläuterung )dazu .

 

Essalamu alaikum,

 

Bezüglich den Kufr Bzw. Takfir gebe ich dir Recht, nur was man wircklich glaubt ist ausschlaggebend und das weiß meistens nur Allah swt. oder man Erläutert es ausdrücklich, was man genau drunter versteht.

 

Aber trotzdem, als Gelehrter muss man auf seine Ausdrucksweise achten, damit die Leute ihn auch nicht falsch verstehen, es sei denn man sei ein Mystiker und beschreibt seine Gefühle, die man nicht verstehen kann, außer man hat die gleiche Stufe "Maqam" bzw. Zustand "Hal" erreicht, wie er.

 

Z.B. ich kann sagen: Jesus a.s. ist ein Gottes Kind/Sohn, meine ich aber nicht dass er sein leiblicher Sohn ist (Inkarnation) sondern sein Versorger, sein Schützer... oder ein Geschenk oder ein Wunder Gottes, da er a.s. ohne Vater geboren ist, wie Allahs Stute (Naqatul Allah) Dann begehe damit keinen Kufr. erst wenn ich damit die Inkarnation oder die Dreifaltigkeit meine/darunter verstehe, dann begehe ich Kufr.

 

Ich sage oder ich schreibe das aber, als Muslim, trotzdem nicht, da die Leute die Inkarnation drunter verstehen können und denken ich begehe Kufr oder ich wäre ein Christ...

 

Wassalam

Bearbeitet von Lamya
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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Die Asch’aris über wahren Tawhid und Schirk - Scheich Salah al-Din al-Idlibi

 

Ein interessanter Artikel bezüglich Tawhid und Schirk. Auszug:

 

Safar al-Hawali sagte (über die Asch'aris):

 

„Bezüglich dem wahren Tawhid und dem, was diesem widerspricht, wie der Schirk und das Wissen über Schirk und die Warnung davor – es gibt nicht eine endgültige Erwähnung davon in ihren Glaubensbüchern und ich weiß nicht, wo dieses Thema ist (wo sie es behandelt haben). Ist es in den Büchern des Furu [Nebenzweige/Details]? Nein, es ist nicht in solchen Büchern! Haben sie etwa dieses Thema vollkommen verworfen? Ich bin mir über diesen letzten Gedanken [, dass sie es verworfen haben] sicher.“... [weiterlesen]

 

Diesen und viele weitere interessante Texte über den Islam finden sich auf http://www.ahlu-sunnah.de. Viel Spass beim Lesen! :)

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Die Existenz Allahs

 

Auszug:

 

Man stelle sich ein Haus vor, dessen Räume mit luxuriösem Mobiliar ausgestattet sind, welches sich auf einem hohen Berg befindet, umgeben von dichtem Wald; angenommen, ein Mann käme an dem Haus vorbei, aber er fände niemanden in der Nähe. Nehmen wir an, der Mann dachte, dass die Steine des Berges...[weiterlesen]

 

Die Existenz Allahs

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