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Nun noch mal zu Dir Adem

 

Begreifs endlich Rafah ist fuer Hilfslieferungen und Verletzte offen

 

Erstens bín ich nicht schwerhörig oder blind. Ich verstehe was du schreibst. Hätte von dir so eine Reaktion nicht erwartet. Aber ob du meine verstehst bin ich mir nicht sicher. Denn ich sagte eindeutig:

 

trotzdem macht das Ägypen nicht unschuldig. Wie wir wissen würde eine einseitige Blockade von Israel nicht so viel Leid auslösen wenn Ägypten die andere Seite nicht schliessen würde. Ägypten hat praktisch die Unmenschlichkeit Israels gültig und effektiv gemacht. Israel hat auf die Unterstützung Ägyptens gespielt und das noch zurecht. Denn egal welche Position Ägypten gegen Hamas haltet und egal was Hamas macht, Ägypten hat nicht das Recht die Palastineser die am Verhungern sind abzuschliessen. Ägypten hätte seine politischen Entschlossenheit nicht gegen Hamas sondern gegen Israel und USA zeigen müssen.

 

Diese Grenze ist seit Jahren blokiert und somit wurde das palastinensische Volk von der Ausenwelt abgegrenzt. Wer hat dabei beigetragen?

 

Vesselam

 

Adem

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Ich hasse Israel

 

Das würde ich persöhnlich nicht empfinden. Vielleicht gibt es ja jemanden der gegen diesen Krieg ist. Und da bin ich mir sicher. Und um dieser Person zu Willen würde ich persöhnlich nicht sagen ich hasse Israel.

 

natürlich weiß ich was du meinst! Ich hasse auch diese Bestien, die diesen Krieg veranlassen ausführen etc..

 

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:bism:

:selam:

 

Tut mir leid Adem, aber ich weiss wirklich nicht was du von mir willst,

ich habe mehrfach erklaert dass ich das handeln der aegyptischen regierung in vielen punkten nicht gut heisse, und das geht denmeisten hier so, ich lebe in diesem land, und hab auf deine frage hin lediglich versucht das warum darzulegen, ich weiss nicht entweder bin ich zu bloed zum schreiben oder du liest die posts nur teilweise.

ich werd jetzt auch nicht alles wiederholen,

 

ich denke ist es ist sinnlos vor dem hintergrund der gezielten vernichtung und versuchten vertreibung des Palestinensischen volkes ueberhaupt zu streiten

ich wage es zu bezweifeln aber hoffen wir mal zumindest dass israel den von der hamas und aegypten heute nach langen verhandlungen aufgesetzten friedensplan akzeptiert, damit das leiden der unschuldigen bald beendet ist,

 

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:bism:

:selam:

 

ja, was ist mit den 80% los, ich kann es nicht nachvollziehen, dass menschen das was da passiert gutheissen, da macht mein kopf nicht mit

 

ich denke es hat viel mit der juedischen meinung zu tun man sei das "erwaehlte volk" und das dieses s.g. gelobte land diesem volk gehoert

 

dass 80% hinter dem was geschieht stehen weiss die israelische politik natuerlich sehr wohl, und es stehen wahlen bevor und da geht es um macht brrrrrrrrrrrrrrrrrr is das eklig

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Das würde ich persöhnlich nicht empfinden.

 

Ich schon!

 

Vielleicht gibt es ja jemanden der gegen diesen Krieg ist. Und da bin ich mir sicher. Und um dieser Person zu Willen würde ich persöhnlich nicht sagen ich hasse Israel.

 

 

Und was hat sie dahin geführt, das ist doch nicht ihr Land ;) sie wohnen doch auf Leichen. und was machen sie noch dort???

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:selam:

 

 

Schwester Oum Amin,

 

weil er die Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen nur für Hilfsgüter und Verletzte öffnet,

 

das stimmt nur teilweise.

 

Unsere Brüder und Schwestern hier, haben mehrere Pakete mit Medikamenten gesammelt, teilweise von den Ärzten und Apotheken erbettelt, die sie dann nach Palastina geschikt haben.

 

Nur leider kamen sie nicht über die Ägyptische Grenze.

Die ägyptischen Behörden haben eine penible Auflistung aller Medikamente verlangt, das reichte aber nicht sie durften auch keine Medikamente über die Grenze nach Gaza bringen, die nicht mindestens eine Haltbarkeit von 2 Jahren hatten.

Eine Haltbarkeit von einem jahr war nicht genug!

 

Das die Menschen dort die Medikamente dringend brauchen, und sie mit den Medikamenten kein Handel treiben wollen, konnten die Brüder nicht klar machen.

 

Was wird jetzt mit den ganzen Medikamenten?

Was ist mit den Menschen die auf diese Medis angewiesen sind?

Was wird aus der Glaubwürdigkeit der brüder und Schwestern die sich darum gerissen haben etwas helfen zu können?

 

Sorry, aber es geht mir echt an die Nieren.

 

:selam:

 

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Oum Amin

WIESO - "nur für Hilfsgüter und Verletzte geöffnet" ? Wieso öffnen sie es nicht ganz? Die Gründe weiß ich, aber ich frage nach deiner Meinung.

 

Wieso? hat die Türkei ihre Grenzen für jeden Muslim offen, dürfen Palästinenser einfach hin? oder Iraker?

Und warum hat die Türkei-wenn Egypten, Verräter sind-keine Militärflugzeuge nach Palästina geschickt und Palistinenser zu sich geholt? und als islamisches Land, die Beziehunugen mit Israel abgebrochen?...Warum verlangen wir von JEMANDem WAS WIR SELBER NICHT TUN? Ich weiß nicht was ihr gegen Egypten habt, aber wollt ihr etwa das der krieg sich auf egyptischen Boden sich verlagert oder wie???

 

Hamas akzeptiert, die Grenzen von 1967 nicht, sie will die gesamte Gebiete wieder, also Israel vernichten (was ich auch wünsche) aber das ist unmachbar und schiesst ein paar primitive Raketen auf eine Supermacht, also muss sie auch, die Verantwortung übernehmen für ihre Entscheidungen und nicht den Krieg gegen Israel auf den gesamten arabischen Länder verbreiten. ;)

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Freunde und Feinde, Obama wendet sich an muslimische Welt

 

"Nicht alles war perfekt"

 

(dpa) In seinem ersten Interview nach seiner Amtsübernahme hat sich US-Präsident Barack Obama an die muslimische Welt gewandt und eine «neue Partnerschaft in gegenseitigem Respekt» in Aussicht gestellt. Er wolle kommunizieren, «dass die Amerikaner nicht Ihre Feinde sind», sagte Obama dem arabischsprachigen Sender Al-Arabija. Das Interview wurde am Montagabend (Ortszeit) kurz nach der Entsendung von Obamas Nahost-Beauftragten George Mitchell in die Nahost-Krisenregion aufgezeichnet und in Auszügen von US-Medien veröffentlicht. Mitchell wird unter anderem mit der israelischen und der palästinensischen Führung zusammentreffen.

 

Zum Nahost-Konflikt betonte Obama demnach, dass seine Regierung entschlossen auf einen dauerhaften Frieden sowohl zwischen Israel und den Palästinensern als auch zwischen Israel und dessen anderen Nachbarn hinarbeiten wolle. Er zeigte sich optimistisch, dass dieses Ziel erreicht werde, aber es werde Zeit brauchen und ein neues Denken hinsichtlich der Probleme des Nahen Ostens «als ein Ganzes» erfordern. Obama bekräftigte zugleich die amerikanische Unterstützung für Israel, nannte es einen «engen Freund» der USA und erklärte, er halte an der Überzeugung fest, dass Israels Sicherheit von höchster Wichtigkeit sei.

 

Zugleich betonte er aber der «Washington Post» zufolge, «wenn Amerika bereit ist eine neue Partnerschaft (mit der muslimischen Welt) zu initiieren, auf der Basis von gegenseitigem Respekt und gegenseitigem Interesse, dann, glaube ich, können wir bedeutenden Fortschritt erzielen.» Wie in seiner Antrittsrede sagte Obama weiter, dass er die Hand allen Muslimen reichen wolle, die bereit seien, ihre geballten Fäuste zu öffnen, aber Terroristen verfolgen werde, die Zerstörung suchten.

 

Seine Aufgabe sei es zu kommunizieren, dass die USA ein Interesse am Wohlergehen der muslimischen Welt hätten, sagte Obama. «Wir machen manchmal Fehler. Wir sind nicht perfekt gewesen.» Aber wenn man auf die Vergangenheit zurückblicke, auf den gegenseitigen Respekt und die Partnerschaft, die Amerika noch vor 30 oder 40 Jahren mit der muslimischen Welt gehabt habe, «gibt es keinen Grund, warum wir das nicht wiederherstellen können».

 

 

IZ - 27.01.2009

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Erdogan verlässt aus Protest die Bühne

 

Türkischer Präsident warf israelischen Präsidenten Shimon Peres vor, dass Israel Mord im Gazastreifen begangen habe

 

Davos - Am Weltwirtschaftsforum in Davos ist es am Donnerstagabend bei einer Podiumsdiskussion über den Gazastreifen zu einem Eklat gekommen. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan warf dem israelischen Präsidenten Shimon Peres vor, dass Israel Mord im Gazastreifen begangen habe. Als der Moderator versuchte, ihm das Wort zu entziehen, verließ Erdogan wutentbrannt den Saal. Alle anderen hätten viel länger reden dürfen, rief Erdogan, bevor er davonstürmte.

Zuvor hatten sich in der emotionalen Debatte Peres und der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Moussa, heftig gestritten. Sie hielten sich gegenseitig Zitate vor und rechneten die Toten des Konflikts auf beiden Seiten hoch. Moussa warf Israel vor, seit 2001 ein Verhandlungsangebot der arabischen Staatengemeinschaft zu ignorieren. Peres monierte, es habe keine internationalen Proteste gegeben, als über Monate Raketen der Hamas auf Israel niedergingen.

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon rief zu schneller Hilfe für die Menschen im Gazastreifen auf. Er bezifferte den Bedarf mit rund 613 Millionen Dollar. Weil die BBCsich weigerte, einen Spendenaufruf von Hilfsorganisationen für Gaza auszustrahlen, hatte zuvor der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Mohamed El-Baradei, ein Interview mit dem Sender aus Protest abgesagt. (afs/DER STANDARD, Printausgabe, 30.1.2009))

 

 

Erdogan verlässt wutentbrannt Weltwirtschaftsforum in DAVOS

 

[flash=640,480]http://de.youtube.com/watch?v=LtQJf8Dx-PY

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Gaza-Eklat in Davos - Erdogan stürmt vom Podium

 

Er redete sich in Rage, stritt mit dem Moderator. Dann stand er auf und ging: Der türkische Premier Erdogan hat in Davos wütend eine Podiumsdebatte über den Gaza-Krieg verlassen - nachdem Israels Präsident Peres einen emotionalen Monolog gehalten hatte und er kaum Zeit zum Antworten bekam.

 

 

Davos - Eklat um den türkische Ministerpräsidenten Recep Tayyip

 

Erdogan auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos - vor großem Publikum und laufenden Kameras. In einem voll besetzten Saal verließ der türkische Premier am Donnerstag erbost eine Podiumsdiskussion, nachdem er am Ende einer Debatte zum Nahost-Konflikt nur für kurze Zeit das Wort erteilt bekam. "Ich glaube nicht, dass ich nach Davos zurückkommen werde", drohte er beim Verlassen der Bühne, auf der auch Israels Präsident Schimon Peres, Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon und der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa, saßen.

 

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Türkischer Premier Erdogan verlässt Podium: "Ich komme nicht mehr nach Davos"

Erdogan hatte in der Podiumsdebatte anfangs kritisiert, dass Vermittlungsversuche seiner Regierung zwischen Israel und Syrien auch bezüglich der Hamas gescheitert waren. Es hätte nur noch wenig zu einer Einigung gefehlt, doch dann habe Israel am 26. Dezember den Gaza-Streifen angegriffen - mit seiner ganzen militärischen Macht: "Hier wurde Gewalt unverhältnismäßig eingesetzt."

 

Kurz darauf begann Peres auf dem Podium, ein flammendes Plädoyer für das politische und militärische Vorgehen seines Landes zu halten. Mehr als 20 Minuten lang rechtfertigte er den Feldzug gegen die radikalislamische Hamas im Gaza-Streifen. Israel wolle "Frieden, keinen Krieg", müsse sich aber verteidigen. "Wir haben nie als erste geschossen", sagte der Präsident und wies in dem emotionalen Monolog den Vorwurf zurück, dass sein Land unangemessen gegen die Palästinenser vorgehe.

 

Israel habe sich komplett aus dem Gazastreifen zurückgezogen, die Siedlungen aufgelöst, Wasser, Lebensmittel und Geld geliefert: "Dafür haben wir Raketen aus Iran bekommen", sagte Peres, anspielend auf iranische Unterstützung für die Hamas. "Warum kämpfen die gegen uns?" Das Problem seien Irans Ambitionen. Israel habe sich lange zurückgehalten. "Was hätten Sie denn getan, wenn jeden Abend Raketen auf Istanbul niedergegangen wären?", fragte Peres den neben ihm sitzenden Erdogan.

 

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EKLAT IN DAVOS

Video der Gaza- Debatte zwischen Schimon Peres, Recep Tayyip Erdogan und Moderator David Ignatius (Webseite des World Economic Forum) Als Peres zu Ende gesprochen hatte und Beifall bekommen hatte, wies der Moderator, der Journalist David Ignatius von der "Washington Post", darauf hin, die Zeit für die Diskussionsrunde sei nun abgelaufen. Doch Erdogan wollte antworten. Er insistierte, er wolle noch Redezeit: Er brauche nur eine Minute, um zu antworten, "nur eine Minute, nur eine Minute", sagte der türkische Premier immer wieder. Er bat den Moderator so lange, bis dieser einwilligte.

 

Dann begann er Peres mit Szenen aus dem Gaza-Feldzug zu konfrontieren. Es habe tote Kinder gegeben, "totgeschossene Kinder am Strand", sagte er und kritisierte die israelische Strategie. Vor laufenden Kameras redete sich Erdogan in Rage. Er wisse nicht, wieso Peres so viel Beifall bekomme, es seien "so viele umgekommen", sagte er ans Publikum gerichtet.

 

MEHR ÜBER...

Recep Tayyip Erdogan Davos Amr Mussa Arabische Liga Gaza- Krieg Schimon Peres

zu SPIEGEL WISSEN

 

Nach gut zwei Minuten kam es zum Disput mit dem Moderator. Dieser legte ihm die Hand auf die Schulter, wollte ihn offensichtlich unterbrechen. Erdogan ergriff die Hand des Moderators und sprach immer weiter. Erdogan nahm ein Papier zur Hand, verwies auf das fünfte Gebot: "Du sollst nicht töten", sprach über "barbarische" Kriegsführung. Als Ignatius erneut die Hand auf seine Schulter legte, um ihn zu bremsen, schob Erdogan sie mehrmals zurück. Es kam zu einem Wortgefecht: Peres habe man "über 20 Minuten Redezeit" gegeben, ihm "praktisch gar keine mehr", entrüstete sich der Premier. Dann stand er auf, verließ das Podium. Mussa verabschiedete ihn im Hinausgehen mit einem Handschlag.Auf anschließender Konferenz sichtlich verstimmt.

 

Nach dem erbosten Abgang des Premiers verließen mehrere Menschen im Publikum ebenfalls den Saal. Moderator Ignatius übergab das Wort an den Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, der am Podium noch vergeblich versuchte, die Stimmung zu retten. Er sagte, es sei nicht verwunderlich, dass einem der Tod von Kindern "an Herz und Nieren" gehe. Allerdings habe man in der vorhergehenden Debatte auch "einiges gehört, das auf Gemeinsamkeiten hoffen" lasse.

 

Kurze Zeit später berief Schwab eine Spontan-Pressekonferenz ein. "Leider und bedauernswerterweise " habe der Moderator die Diskussion nach Peres' Auftritt abgebrochen, sagte er und lobte Erdogan für die wichtige Rolle, die dieser im Nahost-Friedensprozess stets gespielt habe. Er hoffe, dass man auch weiter auf den türkischen Präsidenten zählen könne - "trotz dem, was heute passiert ist".

 

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Neuester: Gestern 23:32 Uhr

von Ulrich Berger

 

Erdogan, der noch immer sichtlich verstimmt war, sagte, seine Wut habe sich nur "gegen den Moderator" der Diskussion gerichtet. Er selbst habe sich mit einem Beitrag von zwölf Minuten an die vorgegebene Redezeit weitgehend gehalten, ebenso die anderen Redner. Peres aber habe "25 Minuten" gesprochen und sich in der Frage über einen Raketenbeschuss Istanbuls auch an ihn direkt gerichtet. Der Moderator sei nicht eingeschritten, wie es eine solche Diskussion verlange. Als er selbst dann versucht habe, Peres' Ansprache zu erwidern, sei er unterbrochen worden. So sei eine ausgeglichene Diskussion nicht möglich gewesen - weshalb er sie am Ende verlassen habe. "Ich habe Respekt vor Herrn Peres und auch vor seinem Alter", sagte er, sonst hätte er selbst die Stimme erhoben.

 

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604429,00.html

 

 

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Die deutschen Medien sind wieder dieselbe! Einer schreibt "Er hat sich entschuldigt" während ein anderer den Skandal versucht zu verharmlosen, angeblich hat die Zeit nicht ausgereicht! Kaum eine deutsche Zeitung schreibt, die der Moderator unverschämt Erdogans Schulter ständig klopfte, Ihn nur 12 Minuten Redezeit gab während Pers ununterbrichen 25 Minuten sprechen konnte, keiner sprecht davon dass Peres sich bei Ihm nachher entschuldigte, dass er während des Gesprächs sein Ton immer erhöht hat. Keiner sprecht davon dass Erdogan sagte, er habe absichtlich so gehandelt, um eine Reaktion zu zeigen....

 

Wir haben noch einmal gesehen dass die Medien unvertrauclich sind und wir Muslime unbedingt in Medien inverstieren müssen....Es ist einfach offensichtlich.

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Ja ja, kennen wir schon. Vergangenheit wiederholt sich immer und immer wieder. Die deutschen Medien haben wichtigeres zu berichtigen. Aber Spiegel online hat mich schon verwundert. Und auf Handelsblatt gibt es auch einiges gutes dazu.

 

Die 12 minütige, exzellente Rede Erdogans gibt es auf yeni safak zu sehen und vieles mehr. Rate ich Türkischsprachlern wärmstens.

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Die deutschen Medien sind wieder dieselbe

 

genau. Es ist schon heftig wie einseitig gegen Erdogan berichtet wird. Es wird alles geschrieben, wie er sich in Rage geredet hätte, rot angelaufen wäre, und dann schließlich aufgestanden sei um die Diskussion zu verlassen. Keiner schreibt darüber, dass der Peres Erdogan regelrecht angeschriene hat.. Ich denke das Deutschland nie im Leben Israel in irgendeiner Art angreifen wird. Ich merke das auch in meinem Umfeld, dass deutsche Bürger sich gar nicht trauen zu sagen, dass es schlimm sei unschuldige Menschen zu töten. Man versucht einfach vehement, die Angriffe von Israel zu verteidigen. Es ist schon traurig dass hier die Objektivität fehlt.

 

Ich finde es Klasse von Erdogan, dass er vor internationalem Publikum genau die Meinung wieder vertritt, die er seit Anfang des Krieges in der Türkei vertreten hat. Da würde der eine oder andere Staatschef schon mal Paradoxes von sich geben..

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