Zum Inhalt springen
Qries Qries Qries Qries Qries Qries

Empfohlene Beiträge

Aha-Ägypten hat kein Geld (was nicht wahr ist). Deswegen schliesst sie die Wege! Deswegen kann Ägypten Israel nicht kritisieren!

 

Hilfe macht man nicht nur mit Geld. Aber wie ich sehe ist die Ägyptische Regierung auch nicht mit der Seele dabei.

 

Hätte Ägypten wie Venezuela nicht sein können?

 

Schwester dein Mund sagt du bist nicht nationalistisch, aber dein Unterbewustsein sagt was anderes...

 

Vesselam

 

Adem

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:lachen: ich glaubs nicht! was hat das jetzt mit "Geld" zutun?

 

Das ist nicht zum lachen! das hat wohl mit Geld, was zu tun, wie sollen dann die Flüchtlinge und verletzten versorgt werden. Wie gesagt anstatt nur anderen zu kritisieren, fordert eure eignen Land auf, was zu tun. So macht man das. Man fängt mit sich selbst an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meldet Euch bitte auf der Seite "Jesus.de" an und unterstützt die wenigen Leute, die ganz klar erkennen, was in Palästina gespielt wird.

Auf der Seite Jesus.de wimmelt es nur so von "christlichen Zionisten". Lest bitte in der folgenden Diskussion die Beiträge des Nicks "Golf" und gebt ihm eine entsprechende Antwort.

Hier der Link zu dem Diskussionsthread:

 

http://fuenf.scm-digital.net/foren/readframe.html?f=37&i=295342&loc=0&t=295342&doflat=&prod=no

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist nicht zum lachen! das hat wohl mit Geld, was zu tun, wie sollen dann die Flüchtlinge und verletzten versorgt werden.

 

Das ist Menschlichkeit. Egal wie wenig Geld man hat, sogar die ärmsten Länder haben für solche Zeiten Ressourcen. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, das es Menschen gab die ihre Organe spendeten um ein Nachbarland zu helfen. Egal wie schlimm es uns geht, schlimmer als Palastina kann es nicht sein. Abgesehen davon ist Ägypten ein starkes und grosses Land. Angenommen Ägypten kann nicht helfen. Das Problem ist, dass Ägypten auch die Hilfen anderer Muslimischen Länder nicht zulässt. Was für eine Erklärung kann das begründen?

 

Wenn jemand hier nationalistisch ist, dann seit ihr selbst, das ist ja offensichtlich.

 

Also die Qualität deiner Beiträge sinken, sind Arm an Argumenten und beruhren mehr auf Gefühle. Das ist offensichtlich. Nur weil Ägypten einen arabischen Ursprung hat unterstützt du blind seine Untaten.

 

Wie gesagt anstatt nur anderen zu kritisieren,

 

Es geht nicht um das oder dies zu kritisieren, sondern viel mehr habe ich auf deine Verallgemeinerung reagiert. Du sagtest dass alle Länder gleich wären. Nein das stimmt nicht. Das ist einfach ungerecht. Ich hab nicht alle arabischen Länder kritisiert nur Ägypten und das tun momentan Viele. Ob du dies eingestehst ist dein Problem.

 

fordert eure eignen Land auf, was zu tun.

 

Ich dachte die Muslime sind eine Gemeinschaft! Jetzt kommst du auf einmal mit "Euer Land" "Unser Land". Schön das du dein wahres Gesicht mal enttarnst. Abgesehen davon hat die Türkei wohl am meisten getan. Hätten wir allerdings mehr getan, wenn die Ägypter es zugelassen hätten!

 

So macht man das. Man fängt mit sich selbst an.

 

Für mich gibt es das "Ich" nicht, ich versuche Gerecht zu denken. Wenn man die Türkei vor zehn Jahren haben würde hätte ich hier am meisten die Türkei kritisiert. Aber die Türkei ist im Moment auf den richtigen Weg. Unsere Regierung ist im Moment seit 60 Jahren das erste mal unabhängig und konservativ. Das erste mal sind wir "selbst". Deswege fordere ich dich auf "distanziert" zu denken und nich alle in einem Topf zu schmeissen. Ich hoffe dass zB Ägypten auch mal in der Hinsicht Fortschritte macht. Kannst du es behaupten dass dies geschieht? Seit 20 Jahren hat Husnu Mubarek das Land zu sein Untertan gemacht und teilt die Interessen mit Amerika. Wenn du das nicht sehen kannst, dann bist ziemlich Weltfremd Schwester.

 

Vesselam

 

Adem

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hätte Ägypten wie Venezuela nicht sein können?

 

Hat die Turkei wie Venezuela gehandelt???

 

Nein!!!

 

Das einzigste was die Türkei gemacht hat sind diese zwei Wörter von Erdogan los gelassen.

 

http://www.misawa.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=162&show=289&start=0#1

 

Na Toll!ist zwar besser wie früher, aber hilft, die Palästinenser auch nicht wirklich weiter.

 

Allerdings hat Erdogan, in einem Interview mit AlJazzira, gesagt, dass die Türkei ihre Beziehung mit Israel nicht abbrechen will, nach dem japanischen Sprichwort: mach eine Tür nie ganz zu, vielleicht brauchst du sie irgendwann mal. Also Bruder hör auf, Türkei als einen Held zu präsentieren.

 

Ich dachte die Muslime sind eine Gemeinschaft! Jetzt kommst du auf einmal mit "Euer Land" "Unser Land". Schön das du dein wahres Gesicht mal enttarnst.

 

Für mich gibt es das "Ich" nicht, ich versuche Gerecht zu denken. Wenn man die Türkei vor zehn Jahren haben würde hätte ich hier am meisten die Türkei kritisiert. Aber die Türkei ist im Moment auf den richtigen Weg. Unsere Regierung ist im Moment seit 60 Jahren das erste mal unabhängig und konservativ. Das erste mal sind wir "selbst". Deswege fordere ich dich auf "distanziert" zu denken und nich alle in einem Topf zu schmeissen.

 

Man braucht deine wiedersprüchliche Beiträge nicht zu kommentieren und wiederlegen, sie sprechen ja für sich. :)

 

Seit 20 Jahren hat Husnu Mubarek das Land zu sein Untertan gemacht und teilt die Interessen mit Amerika. Wenn du das nicht sehen kannst, dann bist ziemlich Weltfremd Schwester.

 

Das geht dich nicht an, hört auf, euch in die internen Angelegenheiten von anderen Länder reinzumischen. Kümmert euch um euren eigenen Angelegenheiten oder musst ihr auch akzeptieren, wenn andere in euren Angelegenheiten sich reinmischen oder euch kritisieren, ohne sie als rassisten zu bezeichnen.

Was du wissen sollst Bruderchen, Türkei ist nicht besser, was die Beziehung mit Amerika angeht. ;)

 

Also die Qualität deiner Beiträge sinken

 

Also ich will nicht beleidigend sein und auf dein Niveau runterkommen, aber über deine Beiträge haben sich schon viele..viele andere Teilnehmer schon geäussert, das ist vollkommen ausreichend. Darüberhinaus kann jeder das bezeugen, der einen gesunden Menschenverstand hat.

 

Es werden bestimmt noch andere kommen, die das gleiche auch bestätigen werden, da bin ich ganz sicher. Also viel Spaß noch. :lol:

 

Adieu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hochachtung vor Dr. Scholl-Latour, ABER:

 

das liest sich wie eine billige Einkaufsliste.

Und diese Darstellung der Zahlen sowie die Vergleiche zur Vergangenheit (*6 Tage Krieg) sieht eher aus wie ein "falscher Hase".

Irgendwie werde ich die Vermutung nicht los, Scholl-Latour hat sich da durch diese Tochter des auserwählten Volkes, sich in etwas unseriöses hineinmanövrieren lassen.

 

 

Im Januar 2008 ermordete die israelische Armee bei einem Militäreinsatz 19 Palästinenser.

 

Im März 2008 ermordete Israel 125 Palästinenser und die Operation „Heißer Winter“ fordert die höchsten Opferzahlen seit dem Sechstagekrieg von 1967.

 

Im April werden 5 Palästinenser ermordet.

 

Evelyn Hecht-Galinski ist die Tochter des früheren Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland. Wir danken der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seinem Vorsitzenden Prof. Dr. Peter Scholl-Latour für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung.

 

Vielleicht sollte Herr Dr. Scholl-Latour die Unterlagen nochmals durchlesen, oder die Tochter auch bevor sie sich solche Lasten auf ihre Unterschriften bürden.

 

Allein bei der 1. Intifada 1987-1993, bis zum Oslo-Abkommen wurden 1.162 Palästinenser (davon 241 Kinder von israelischen Kräften getötet.

 

Also irgendwie geht diese Milchmädchen-Rechnung nicht auf, sie geht einfach nicht auf, und zwar zu Lasten Israel. Vielleicht kann mir da jemand helfen, oder verstehe ich das was nicht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch die schönste Frau Deutschland hat sich natürlich wieder zu Wort gemeldet; die Rede zeigt eine direkte Ähnlichkeit zur Rede der Bundeskanzlerin. Zufall? :cooooool: http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/1094_knobloch_ruft_zur_solidarit_t_mit_israel_auf.html?

 

ANLÄSSLICH DIESES ARTIKELS HABE ICH EINEN BRIEF AN FRAU KNOBLOCH VERFASST.

Hier der Inhalt:

------------------------

 

Frau Charlotte Knobloch

Israelitische Kultusgemeinde

München und Oberbayern K.d.ö.R.

St.-Jakobs-Platz 18

80331 München

 

 

 

 

Eine Tasse Blut für Frau Knobloch

 

 

Sehr geehrte Frau Knobloch

 

Der Webseite Jesus.de entnahm ich, dass Sie die deutsche Bevölkerung zur

Solidarität mit Israel aufriefen. Für die aktuelle Situation im Gaza-Streifen trage die islamistische Terrororganisation Hamas die alleinige Verantwortung, erklärten Sie am Mittwoch in München (beiliegend ein Ausdruck des Artikels von Jesus.de).

 

Kürzlich startete ein Journalist im Internet die Aktion „Eine Tasse Blut für die Bundeskanzlerin“, die sich ja eindeutig in Ihrem Sinne ebenfalls geäußert hatte.

 

ICH SCHÄME MICH, DEUTSCHER STAATSBÜRGER ZU SEIN und hoffe, bald meine Staatsangehörigkeit wechseln zu können, geschweige denn dieses Land für immer zu verlassen! Als deutscher Staatsbürger wurde ich geboren – aber ich möchte keinesfalls als solcher sterben“

 

 

Als Zeichen meiner Missachtung übersende ich auch Ihnen symbolisch eine Tasse, die ebenso symbolisch mit palästinensischem Kinderblut gefüllt ist.

 

 

 

Ich unterstütze mit meiner Unterschrift die Freiheit des Palästinensischen Volkes!

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schwere Vorwürfe gegen Israel

 

Das Rote Kreuz hat sich zur Neutralität verpflichtet, doch seine Vorwürfe gegen Israel wiegen schwer: Israels Armee habe Helfern Zugang zu Opfern verwehrt, vier Kinder seien bei ihrer toten Mutter beinahe verhungert. Nun soll auch ein Lastwagen mit Hilfslieferungen beschossen worden sein.

 

Eine Palästinenserin im zerstörten Flüchtlingslager von RafahDie israelischen Streitkräfte hätten einen Lastwagen mit einer Hilfslieferung für den Gazastreifen beschossen, teilten die UN am Donnerstag mit. Dabei sei der Fahrer getötet worden. Der Zwischenfall habe sich während der dreistündigen Waffenruhe ereignet, die Israel zur Versorgung der Bewohner des Gebiets mit Nahrung und Wasser eingeräumt hat, erklärte ein UN-Sprecher. Die UN hätten die Hilfslieferung mit Israel koordiniert, und das Fahrzeug sei mit einer UN-Flagge und -Abzeichen gekennzeichnet gewesen. Die israelischen Streitkräfte erklärten, der Vorfall im nördlichen Gazastreifen werde untersucht.

 

Die israelische Armee warf der Hamas vor, die dreistündige Feuerpause gebrochen zu haben. Ein Armeesprecher sagte, seit 13 Uhr Ortszeit seien aus dem Gazastreifen mehrere Raketen auf Israel abgefeuert worden. Auch ein israelischer Polizeisprecher bestätigte, mindestens vier Raketen seien eingeschlagen, darunter in den Städten Aschkelon und Sderot.

 

Hungernde Kinder bei toter Mutter

 

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) kritisierte Israel in ungewöhnlich scharfer Form für die Behinderung von Rettungskräften. Nach einem Angriff auf Gazas Stadtteil Seitun habe die israelische Armee tagelang palästinensischen Sanitätern und IKRK-Vertretern den Zugang zu den Verletzten verwehrt. In einem Haus seien dort schließlich vier hungernde Kinder bei ihrer toten Mutter und mindestens elf weitere Leichen gefunden worden. „Sie waren zu schwach, um aus eigener Kraft aufzustehen“, berichtete das zur Neutralität verpflichtete IKRK am Donnerstag. „Das ist ein schockierender Vorfall“, sagte der für Israel und die Palästinensergebiete zuständige Verantwortliche des Komitees, Pierre Wettach.

„Das israelische Militär muss von der Situation gewusst haben, half aber den Verwundeten nicht. Ebenso wenig ermöglichte es uns oder dem Palästinensischen Roten Halbmond, den Verwundeten zu helfen“, sagte Wettach. Die IKRK-Erklärung kritisierte dies als inakzeptabel und sprach von einem Verstoß gegen die völkerrechtliche Pflicht, Verwundeten zu helfen und sie aus der Kampfzone in Sicherheit zu bringen.

 

Weitere Verletzte in den Häusern

 

In einem weiteren Haus in Seitun fanden die Rotkreuz-Helfer am Mittwoch den Angaben zufolge 15 Überlebende des israelischen Angriffs, darunter mehrere Verletzte. Israelische Soldaten auf einem rund 80 Meter entfernten Posten hätten die Helfer zum Verlassen des Gebiets aufgefordert, was diese jedoch abgelehnt hätten. Nach Informationen des IKRK hielten sich in weiteren zerstörten Häusern in dem Viertel noch immer Verletzte auf.

 

Die israelische Armee erklärte zu den Vorwürfen, sie arbeite bei der Hilfe für Zivilisten mit internationalen Hilfsorganisationen zusammen und greife Zivilpersonen nicht absichtlich an. Soweit es ernsthafte Vorwürfe gebe, müssten sie „innerhalb der Grenzen des laufenden Militäreinsatzes“ nach Eingang einer formellen Beschwerde untersucht werden.

 

Copyright © 2009 by FOCUS Online GmbH

 

http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/gaza-krieg-schwere-vorwuerfe-gegen-israel_aid_360559.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat die Turkei wie Venezuela gehandelt

 

Nein!!!

 

 

Oum Amin wenn du nicht in der Lage bist etwas zu lesen und zu verstehen dann bist du entweder verständnisunfähig oder hast keine gute Absicht. Wo ich so oft betont habe, dass ich Türkeis Reaktion nicht ausreichend finde aber trotzdem die härteste unter muslimischen Länder hätte ich von dir erwartet, dass du nur das verstehst was ich auch schreibe und nicht deine eigene Wunschvorstellungen in mein Mund legts und durch diese Phantasien dir ein Scheinfeind bastelst. Was soll ich sagen: Träum weiter...

 

Das einzigste was die Türkei gemacht hat sind diese zwei Wörter von Erdogan los gelassen.

 

Zwei Wörter können manchmal einen Weltkrieg verursachen manchmal das gegenteil. Esheduenla Ilaheillahlla sind auch zwei Wörter. Allerdings hat auch der Ägyptische Aussenminister zwei Wörter losgeworden, die aber die muslimische Welt erschüttert hat und Emörung verursacht hat.

 

Die muslimische Brüderschaft in Ägypten sagte dass es eine Schande war und meinte der Aussenminister hat wie der "Beamte Israels" gehandelt. Die Muslimsiche Brüderschaft hat die Regierungs Reaktion auf den Anschlägen als "Pures Heuchlerei" bezeichnet. Aber für dich ist das ja Uninteressant. Denn die sind ja Araber, die darf man ja nicht kritisieren!

 

Allerdings hat Erdogan, in einem Interview mit AlJazzira, gesagt, dass die Türkei ihre Beziehung mit Israel nicht abbrechen will,

 

Das militärische Abkommen mit Israel ist zugunsten der Türkei und ein Abbruch würde uns viel mehr Schade zufügen als Israel. Auserdem muss die Türkei seine Zwischenrolle in dem Gebiet nicht in Gefahr bringen. Die Türkei hat im Moment eine Schlüsselrolle in dem Gebiet und deswegen muss die vorsichtig handeln. Die Türkei hat aber Hamas anerkennt und Ägypten nicht und das macht viel aus. Zumindest als Grundlage.

 

Also Bruder hör auf, Türkei als einen Held zu präsentieren.

 

Nöö, habe ich nie eigentlich. Das ist deine Meinung. Heldenhaft war die Türkei nicht, aber Heuchlerisch wie Ägypten garnicht.

 

Man braucht deine wiedersprüchliche Beiträge nicht zu kommentieren und wiederlegen, sie sprechen ja für sich.

 

 

Da gibts kein Widerspruch. Der erste Teil war eigentlich ein Kritik an dir. Ich habe mit deinen Annahmen geschrieben. Ich bin realistisch und kenne die Soziopolitische Lage im Nahen Osten. Du redest einerseits von puren islamischen Brüderschaft aber dein Verhalten zeigt das Gegenteil. Ich bin Moslem und habe das Recht auf Politik von muslimischen Staaten zu reagieren weil die Konsequenzen auch mich betreffen. Dir steht es nicht zu zu sagen "Kümmert euch auf eure Sachen". Wer bist du eigentlich. Wieso verteidigst du dann einige Heuchler obwohl du nichtmal in Ägypten wohnst und keine Ägypterin bist.

 

Das geht dich nicht an, hört auf, euch in die internen Angelegenheiten von anderen Länder reinzumischen.

 

Das ich nicht lache! Seit wann ist eine Hinderniss einer Humanitären Hilfe auf ein Muslimisches Land eine "Interne Sache"??? Das alles sind wohl internationale Angelegenheiten die übernationale Folgen haben. Und wenn das so ist, wieso redest du ein Unsinn über die Türkei?

 

Also ich will nicht beleidigend sein und auf dein Niveau runterkommen, aber über deine Beiträge haben sich schon viele..viele andere Teilnehmer schon geäussert, das ist vollkommen ausreichend.

 

Aha wer hat sich denn geäusser über meine Beiträge? Du hast in diesem Forum nur Streitereien ausgelöst, schon als mit deinen ersten Beiträgen. Gibt es hier eventuell jemand den du nicht beleidigt hast? Ab und zu mal wirst du mild aber dann kracht es bei dir wenn irgendjemand etwas sagt was dir nicht passt. Manchmal sage ich mir, wieso ich überhaupt auf dich antworte. Aber ich kann mich nun mal bei Lügen und Angriffen nicht zurückziehen, das ist meine Schwäche Und wenn du wirklich denkst dass du mit solch billigen Ausreden mich kleinmachen kannst, dann bist du weniger Intelligent als ich dachte.

 

Vesselam

 

Adem

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stoppt den zionistischen Krieg! - Zionismus ist nicht Judentum!

 

 

(drf) - Israel ist kein Staat. Schon gar kein jüdischer. Israel ist der Name des zionistischen Krieges. Seine Grundlagen sind Massenmord und Vertreibung, Terror und Landraub.

Zionismus ist eine faschistische Ideologie, die zum Zwecke ihrer eigenen Legitimierung die jüdische Religion und ihre Kultur ausbeutet.

 

http://die-rote-fahne.eu/upicts/9_20081228_netureikartanyc_1.jpg

 

Demonstration von Juden gegen Zionismus und den israelischen Krieg, New York, 28.12.2008

 

 

Streng gläubige Juden betrachten den Zionismus als Gefahr für das eigentliche Judentum. So schreibt Rabbi Yisroel Dovid Weiss: Meine Bemerkungen basieren auf dem Glauben, den Riten und den Geboten der Thora.

Was ist das orthodoxe Judentum? Es ist der Glaube, dass der Schöpfer dem jüdischen Volk am Berg Sinai die Thora enthüllt hat. Diese Thora ist in zwei Teile gegliedert:

- Das geschriebene Gesetz, das man normalerweise als die alttestamentarische Bibel bezeichnet.

(Die eigentliche Heilige Schrift der Juden – die man gemeinhin Thora nennt – besteht nur aus den fünf Büchern Mose: Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium.)

- Das mündliche Gesetz, das die meisten rabbinischen Kommentare umfasst, beispielsweise die Mishnah und den Talmud. Die letzteren Gebote wurden viele Generationen lang vor allem mündlich weitergegeben, bis sie schliesslich in den oben genannten Werken festgehalten wurden.

 

Historisch gesehen ist der Zionismus bloss einer dieser vielen zur (vor)letzten Jahrhundertwende aufgekommenen Versuche, eine säkulare (weltliche) jüdische Identität zu schaffen.

 

Rabbi V. Soloveichik führt aus: Abraham war sowohl der Urvater des jüdischen Volkes wie auch seiner arabischen Vettern.

Gemäß dem traditionellen Thora-Glauben war das Heilige Land ein Geschenk Gottes an das jüdische Volk, allerdings geknüpft an Bedingungen.

Es war ein Ort, wo man Gott anbeten sollte. Die Bibel prophezeite jedoch, dass die Kinder Israels aus ihrem Land verbannt und ins Exil geschickt würden, sollten sie ihre geistige Aufgabe nicht erfüllen. Diese Verbannungsstrafe wird solange dauern, bis es dem Herrn in seiner Gnade gefällt, der Geschichte, wie wir sie kennen, ein Ende zu bereiten. Dann wird die messianische Ära beginnen, eine Zeit der universalen Bruderschaft und des Friedens. In dieser utopischen Zukunft wird die ganze Menschheit friedvoll und harmonisch den Einen Gott anerkennen und anbeten, mit dem Heiligen Land und der Stadt Jerusalem als Zentrum.

In einem Gebet, das an jedem wichtigen jüdischen Feiertag gesprochen wird, finden wir folgende Worte: "Und unserer Sünden wegen wurden wir aus unserem Land vertrieben und von unserem Boden entfernt. Nicht heraufkommen und vor Dir erscheinen können wir, noch uns vor Dir niederwerfen."

 

Aus diesem Grund können und werden nur Mächte die Diaspora beenden und die versprochene Ära des Friedens und einer weltweiten Bruderschaft einläuten, die von geistiger Natur sind. Sie bestehen aus den grundlegenden Bräuchen unseres Glaubens: Reue, Glaube, das Studium der Thora und gute Werke.

 

Ausserdem bedeutet das schlussendliche Ziel – das Ende des Exils – nicht einen "Staat Israel" – ein politisches Gebilde, begründet auf der Unterdrückung und Unterwerfung eines anderen Volkes.

Im Gegenteil: Dies ist geradezu die Antithese zu jenem Ende der Diaspora, auf das wir hoffen: nämlich eine Spiritualität voller Bruderschaft, Harmonie und weltweitem Dienst an dem Einen Gott.

 

Der Zionismus weist all dies zurück. Er besteht darauf, dass das Exil eine rein materielle Angelegenheit ist, hervorgerufen durch militärische und physische Schwäche. Der Zionismus rief das jüdische Volk dazu auf, sein Exil mit Waffengewalt zu beenden. Er führte Krieg, zuerst gegen die Briten und dann gegen die Palästinenser.

Der Versuch, das Exil mit rein weltlichen Begriffen zu erklären und dementsprechend zu handeln, ist nicht einfach nur eine fehlgeleitete Doktrin oder eine Entstellung der jüdischen Geschichte. Es ist ein Schlag gegen das Herzzentrum des jüdischen Glaubens.

Warum war diese Ansicht so fundamental für unser Glaubenssystem? Um es einfach auszudrücken: Wenn man das Exil bloss als die Folge von militärischen Auseinandersetzungen betrachtet, so reisst man damit die Seele und das Herz aus dem jüdischen Glauben und der göttlichen Führung.

 

Die Juden betrachten sich als das auserwählte Volk Gottes – was den Juden manchmal den Vorwurf einbringt, sie würden sich als bessere Menschen betrachten. Thora-treue Rabbiner wie Yisroel Dovid Weiss aus New York wollen dies jedoch rein geistig verstanden wissen: Ihrer Überzeugung nach sind die Juden von Gott auserwählt, ein moralisches Vorbild zu sein. Rassismus oder Herrenmenschentum hätten in dieser Mission keinen Platz. Diese Haltung scheint jedoch nicht von allen Juden geteilt zu werden. So sagte der ehemalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon 1956 in einem Interview mit General Ouze Merham: "Durch die Vergewaltigung von arabischen Mädchen wollte ich meine Soldaten ermutigen, denn die palästinensischen Frauen sind Sklavinnen für die Juden. Wir machen mit ihnen, was wir wollen und niemand sagt uns, was wir zu tun haben. Wir sagen den anderen, was sie zu tun haben."

Es sind Zionisten wie Scharon, die von den streng orthodoxen Juden als Verräter am eigentlichen Judentum gebrandmarkt werden. Die Gründe hierfür legt Rabbi Weiss dar. Ein anderer streng orthodoxer Jude, G. J. Neuberger, sprach auf der Konferenz über Zionismus und Rassismus in Tripolis über "die grosse Kluft zwischen Judaismus und Zionismus":

"Wir Juden glauben, dass Adam nach dem Ebenbilde Gottes erschaffen wurde und der gemeinsame Vorfahre aller Menschen ist. Zu dieser Zeit in der Menschheitsgeschichte gibt es keinen Raum für privilegierte Leute, die mit anderen machen können, was ihnen gefällt. Das Menschenleben ist heilig und die Menschenrechte dürfen nicht von jenen verneint werden, die sie der ‚nationalen Sicherheit‘ wegen oder aus anderen Gründen untergraben wollen. Niemand weiss das besser als die Juden, die so oft und für so lange Zeit zweitklassige Bürger waren.

 

Die Zionisten mögen allerdings anderer Meinung sein. Das ist verständlich, denn Judaismus und Zionismus sind alles andere als das Gleiche:

Wenn jemand ein guter Jude ist, so kann er kein Zionist sein; wenn jemand ein Zionist ist, so kann er kein guter Jude sein."

 

Rabbi V. Soloveichik fährt fort: Überall in der Welt wurden in den letzten Jahren auf Druck der Zionisten sogenannte "Antirassismus-Gesetze" eingeführt, die leider nicht nur dem Schutz von Minderheiten dienen, sondern auch immer wieder als Maulkorb, um Kritik an gewissen Zionisten zu ersticken, die sich gerne hinter der "jüdischen Rasse" verstecken und so für sich einen Unantastbarkeitsstatus reklamieren wollen.

Wie viele andere durchschaut auch Neuberger dieses Spiel der Zionisten und kritisiert vor allem die Vorstellung einer "jüdischen Rasse".

"Was ist ein Jude?", fragt der Rabbi und antwortet: "Ein Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder gemäß der Halacha – dem jüdischen religiösen Gesetz – zum Judentum konvertiert ist. Allein schon diese Definition schliesst Rassismus aus.

Abgesehen von den Zionisten waren es nur die Nazis, welche die Juden ständig als eine "Rasse" betrachteten. Und gerade sie bewiesen die Dummheit und Sinnlosigkeit von Rassismus. Es gab keine Möglichkeit, rassisch nachzuweisen, ob eine Frau Müller oder ein Herr Meyer Juden oder Arier waren. Der einzige Weg, um herauszufinden, ob jemand jüdisch war, bestand darin, die religiöse Zugehörigkeit der Eltern oder Grosseltern zu überprüfen.

So viel zu diesem Rassen-Unsinn. Rassenstolz war in der Vergangenheit der Untergang aller Juden, die von ihrem eigenen engstirnigen Chauvinismus verblendet waren."

Neturei Karta ist eine auf der ganzen Welt vertretene Organisation, die offen und vehement dem Zionismus entgegen tritt. In ihr haben sich die Thora-treuen, streng orthodoxen Juden zusammengeschlossen. Ihr Zentrum befindet sich in Jerusalem, wo alleine Zehntausende von ihnen leben.

Man findet ihre Gemeinden jedoch über die ganze Welt zerstreut. Die Anhänger von Neturei Karta verurteilen den Zionismus, weil er, so argumentieren sie, in seiner Ausrichtung atheistisch sei und die Juden zu einer chauvinistischen Haltung gegenüber den Nichtjuden verleite, woraus unter anderem unsägliches Leid für die Palästinenser erwachsen ist.

 

"Zionismus läuft in Hinblick auf die Palästinenser auf Faschismus und Apartheid hinaus", erklärte Moishe Arye Friedman. Dem Oberrrabbiner der orthodoxen jüdischen Gemeinde in Wien ist das moderne Israel ein Dorn im Auge: "Wir streng orthodoxen Juden beten drei Mal täglich dafür, dass sich der Staat zionistischer Prägung auflöst, ohne dass unschuldiges Blut vergossen wird."

Damit vertritt er genau die Linie von Neturei Karta. In ihrem Pamphlet zur Palästinafrage steht: "Wir verlangen den kompromisslosen Abbau des israelischen Staates. Wie viele und ob überhaupt Juden dort bleiben werden, liegt allein bei der Entscheidung der palästinensischen Führung und ihres Volkes. Sie sind Opfer der zionistischen Bewegung geworden, die sich in ihrer moralischen Blindheit hartnäckig geweigert hat, die Existenz anderer Menschen als der ihren in Betracht zu ziehen. Das palästinensische Volk hat ein Recht auf finanzielle Entschädigung für den Besitzverlust und die Übertretungen, die ihm in den letzten Jahrzehnten angetan worden sind."

 

"Der Zionismus nährt sich aus dem vergossenen Blut von Juden", klagt Rabbi Weiss. Deshalb warnt er die Nichtjuden davor, ihren durch die Handlungsweise der Zionisten hervorgerufenen Zorn auf die Juden im allgemeinen zu projizieren, weil das nicht nur ungerecht, sondern auch noch Wasser auf die zionistischen Mühlen wäre.

"Die Zionisten befinden sich in einer Win-Win-Situation“, erklärt der New Yorker Rabbiner. "Wenn sie erhalten, was sie fordern, haben sie gewonnen. Wenn man sich ihren Forderungen nicht beugt, bezichtigen sie die andere Seite, sie würde mit ihrer Haltung den Antisemitismus anheizen – und das bringt den Zionisten wieder die Unterstützung all jener, die keine Antisemiten sein wollen."

Das Schlagwort "Antisemitismus" werde von der zionistischen Propaganda sowieso als Rechtfertigung für die Existenz des Staates Israel ausgeschlachtet, schliesst Rabbi Weiss seine Argumentation.

Aus diesem Grund versuchen die Zionisten auch immer wieder, gegen sie gerichtete Kritik mit einem grundsätzlichen Judenhass gleichzusetzen.

 

Quellen: Neturei Karta

http://die-rote-fahne.eu/headline192.html

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ankara und die Gaza-Invasion

 

Der jüngste Ausbruch nahöstlicher Gewalt ist ein Lackmustest für die "neue Außenpolitik" der Türkei. Von Mehmet Kalyoncu

 

Die Art und Weise, in der die AKP an die Regierung gekommen ist und das Ausmaß ihrer Beliebtheit, die sie in ihrer muslimischen Wählerschaft gewinnen konnte, hat der Parteiführung möglicherweise ein zu optimistisches Bild vermittelt. Die AKP-Regierung hofft, dass sie ihre Popularität in ein reales Mandat verwandeln kann, den Status Quo im Nahen Osten zu beeinflussen und das Verhalten der Staaten dieser Region zu verändern.

 

(Zaman.com). Nachdem der sechsmonatige Waffenstillstand zwischen der Hamas und Israel zu Ende ging, und die anhaltenden Luft-, See- und Bodenangriffe eine bisher ungeahnte Tragödie für die Palästinenser angerichtet haben, wurden nicht nur bestehende Aussichten auf einen Frieden im Nahen Osten geschmälert, sondern auch Ankaras Hoffnung, ein respektabler Friedensvermittler in der Region zu werden, wurden erheblich beschädigt.

 

Der türkische Ministerpräsident, Recep Tayyip Erdoğan, reagierte auf die israelischen Angriffe gegen Gaza, wonach diese ein Affront gegen Ankara seien, welches sich seit einiger Zeit darum bemüht habe, Friedensverhandlungen zwischen Syrien und Israel zu befördern. Erdoğan erklärte, dass er ein vorab vereinbartes Telefongespräch mit Israels Ministerpräsident Olmert abgesagt habe, weil es zu diesem Zeitpunkt sinnlos gewesen sei, sich an einem diplomatischen Dialog mit Israel zu beteiligen.

 

Dabei dürfte die Türkei augenblicklich kaum in der Lage sein, Israels Handlungsweise zu verändern, solange Washington die kompromisslose Haltung Israels gegenüber den Palästinensern unterstützt und sogar dessen unverhältnismäßigen Gebrauch von Gewalt zum Schaden von Zivilisten (wie dies aus den jüngsten Ereignissen ersichtlich wird) verteidigt. An dieser Stelle brauchen wir nicht zu erwähnen, dass sogar Fatah-Führer Mahmoud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde die Hamas - im Gegensatz zu Israel - hauptsächlich verantwortlich machte für das anhaltende Blutvergießen.

 

Dem UN-Sicherheitsrat ist es bisher nicht gelungen, eine Resolution zum Stopp der israelischen Militäroperation zu beschließen. Die unnachgiebige Einstellung der israelischen Führung angesichts weit verbreiteter internationaler Proteste, während westliche Politiker es vorziehen, zu schweigen, sandte nur das Signal, dass der israelische Angriff auf Gaza nur das erste Glied in einer Kette blutiger Konflikte sein könnte, welche sich in der gesamten Region ausbreiten könnten. Angesichts dieser Entwicklungen können wir uns mit Recht die Frage stellen, wie einflussreich Ankara dabei ist, die Einstellung von Tel Aviv gegenüber den Palästinensern zu verändern.

 

Ankaras Motive

 

Jenseits der Frage, in welchem Maße sich Israel um die Reaktionen Ankaras schert, wenn es dies überhaupt tut, und ob die türkische Außenpolitik tatsächlich die Gewalt im Nahen Osten aufhalten kann, forderte die Art und Weise, wie Ankara auf die Angriffe gegen Gaza reagierte, mehrere darüber hinausgehende Fragen heraus: Was veranlasst Ministerpräsident Erdoğan zur Überzeugung, seine Regierung könnte einen nachhaltigen Friedensprozess unter den Parteien des so genannten Nahost-Friedensprozesses zu vermitteln, während das auch ein Prozess ohne friedliches Ende sein könnte? Was inspiriert und motiviert die AKP-Führung, eine bedeutendere Rolle in der allgemeinen, internationalen Politik und insbesondere im Nahen Osten anzustreben? Ist diese Neuorientierung der Türkei strategisch tief genug verwurzelt, um die Türkei zu einem starken Vermittler in seiner Region wie in der größeren internationalen Arena zu verwandeln? Schließlich, ist es der Türkei bestimmt, ein zweitrangiger Mitspieler des internationalen Systems zu bleiben? Wenn nicht, wie kann sie ein globaler Akteur werden, der in der Lage ist, Handlungen anderer regionaler wie internationaler Akteure zu beeinflussen?

 

Aussichten auf eine größere Rolle im Nahen Osten

 

Auch wenn die neue Außenpolitik der Türkei dem Land an einem bestimmten Punkt in der Zukunft wahrscheinlich die notwendigen Fähigkeiten geben wird, wäre es voreilig zu erwarten, dass dies zum jetzigen Zeitpunkt mit dem heutigen Führungspersonal in der Region möglich ist. Schließlich sind beinahe alle dieser Personen Überreste einer Ära, gegen welche diese Vertreter der AKP-Regierung in der Türkei hervorgetreten sind. Daher gibt es und wird es immer Differenzen zwischen der AKP und den Führern anderer muslimischer Staaten in der Region über die Frage geben, wie der israelisch-palästinensische Konflikt und andere regionale Fragen zu lösen sind.

 

Dass Ägypten den Grenzübergang Rafah, die einzige Lebenslinie Gazas, geschlossen hält, um den Zufluss von Flüchtlingen zu verhindern, dass der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Abbas angeblich Geheimdienstinformationen an Israels Behörden weitergegeben haben soll, um die Hamas-Führung, den Rivalen von Fatah, aus dem Weg zu räumen, und dass der iranische Präsident Ahmedinedschad die Gelegenheit nutzt, um das so genannte Ende Israels zu erklären; dies sind nur drei Beispiele, wie sich Ankara von anderen Parteien in der Region unterscheidet. Das bedeutet, dass Ankara - mit einer AKP-Regierung oder jeder anderen - nur schwerlich irgendeine nachhaltige Politik in der Region formulieren oder umsetzen kann, solange die bestehenden Führungen im Nahen Osten nicht auch eine strukturelle Umwandlung durchlebt haben, wie dies die AKP getan hatte.

 

Trotzdem soll dies nicht heißen, dass die Türkei nicht doch zu einem außerordentlich wichtigen Akteur in der Region und globalen werden kann, aber sie sollte zumindest so lange warten, bis es im Nahen Osten und darüber hinaus zu einem Generationenwechsel gekommen ist. Währenddessen sollte sie sichtbar zu einer infrastrukturellen und menschlichen Entwicklung in den für die Türkei relevanten Ländern beitragen.

 

Ist die neue Außenpolitik der Türkei in strategischer Hinsicht tief genug verwurzelt?

 

Mit der Regierungsübernahme in der Türkei ist es zu einer ebenfalls - wenn nicht noch mehr - revolutionären Transformation der außenpolitischen Orientierung Ankaras gekommen. Der Berater sowohl des Präsidenten wie des Ministerpräsidenten, Professor Ahmet Davutoğlu, führte sein "multidimensionales" außenpolitisches Paradigma in die Gestaltung der türkischen Außenpolitik ein. Mit Verweis auf die besondere geografische, kulturelle und historische Anwesenheit inmitten der Afro-Eurasischen Landmasse, sei die Türkei laut Davutoğlu ein zentrales Land, das nicht nur eine einzige, statisches Identität haben dürfe, sondern multiple und dynamische. Diese verändern ihre Gewichtung je nach Abhängigkeit des jeweiligen geografischen Zusammenhangs. Das heißt, abhängig vom geopolitischen Kontext, könne die Türkei ein nahöstliches, südosteuropäisches, kaukasisches, zentralasiatisches, kaspisches oder mediterranes Land sein. Die Türkei sei weder ein "Frontstaat", wie es dies gegen den Kommunismus während des Kalten Krieges der Fall war, noch eine "Brücke" zwischen der "freien Welt" und der "noch-nicht-freien Welt", wie einige nach dem Ende des Kalten Krieges behaupteten.

 

Vielmehr sei die Türkei eine "Zentralmacht", die das Potenzial habe, Sicherheit und Stabilität nicht nur für sich, sondern auch für seine Nachbarn und die ganze Region zu schaffen. Dementsprechend, so die Schlussfolgerung Davutoğlus, werde die Türkei dank ihrer einzigartigen geopolitischen Identität und einer Reihe zukünftiger Initiativen zum Jahre 2023 - den 100. Jahrestag seit der Republikgründung - zu einer globale Macht werden.

 

Während Davutoğlus Aussichten wie Musik in den Ohren jedes türkischen Patrioten klingen mögen, da sie alte Träume der Türken reflektieren, besteht die Gefahr, dass sie bloßes Wunschdenken bleiben, da auch sie auf den gleichen Annahmen beruhen wie das "Frontstaat"- oder "Brücken"-Denken. Zuerst einmal ist die Vorstellung einer "zentralen" Identität funktional kaum verschieden zu einer "Frontstaat"- oder "Brücken"-Identität, auch wenn sie theoretisch einen Abschied von der Definition darstellen, wie die Türkei früher in ihrem geopolitischen Umfeld gesehen wurde. Auch wenn die "Frontstaat"- oder "Brücken"-Identitäten durch die zeitgenössischen geopolitischen Bedingungen bestimmt wurden, in denen sich die Türkei damals befand, entspricht Davutoğlus Modell eher einem sternförmigen "Brücken"-Modell, das verschiedene Punkte miteinander verbindet.

 

In der "zentralen" Beschreibung sieht sich die Türkei aus historischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gründen in Verbindung mit multiplen Regionen wie dem Nahen Osten, dem Kaukasus, dem Balkan, der Schwarzmeerregion und Europa. Dessen ungeachtet hat sich die Mehrheit dieser Regionen, und allen voran der Nahe Osten, in Sachen Führungsmentalität seit dem Kalten Krieg nicht weiter entwickelt.

 

Dadurch begrenzt sich die Fähigkeit des verjüngten Ankaras, einen strukturellen Wandel in der Machtpolitik der Region oder im Herangehen der Großmächte an diesen geopolitischen Raum zu bewirken. Am Ende des Tages besteht die einzige deutliche Lektion für Ankara darin, dass - solange die bestehenden autoritären Regime im Nahen Osten intakt bleiben - man nicht erwarten kann, in der Lage zu sein - in Kooperation mit den Führern dieser Regime - eine nachhaltige Politik betreiben zu können. Die anhaltenden Forderungen des Generalsekretärs der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), Ekmeleddin Ihsanoğlu, an die "internationale Gemeinschaft" im Allgemeinen und insbesondere an die Verantwortlichen der muslimischen Welt, über bloße Versprechen und verbale Verurteilungen hinauszugehen und tatsächlich etwas zu tun. Damit bestätigte Ihsanoğlu nur die Präsenz der starren Status Quos angesichts des Nahen Ostens und des israelisch-palästinensischen Konflikts.

 

Aktive Geduld

 

Trotzdem gibt es einige Dinge, die Ankara unter einer AKP-Regierung im jetzigen Status Quo erzielen kann und dadurch seine Einflusszone ausweitet. Zuallererst sollte Ankara nicht von Israel erwarten, dass es dessen Haltung gegenüber den palästinensischen Gebieten aufgibt, oder dass die herrschenden arabischen Führer ihre traditionelle Handlungsfeigheit aufgeben werden, sondern es sollte sich darauf konzentrieren, was es tun kann, um den Palästinensern und der gesamten Region zu helfen.

 

Als solches, in unmittelbarer Hinsicht, sollte die Türkei ihren diplomatischen Einfluss nutzen, um Zugang zu den besetzten Gebieten zu erhalten und zur einer Besserung in der Nachkriegszeit für die Zivilbevölkerung beizutragen. Langfristig sollte Ankara die Gründung von Schulen im südlichen Gazastreifen fördern. Diese Schulen, ob Grundschulen oder höhere Bildungseinrichtungen, sollten das Ziel haben, die palästinensische Jugend von der Straße zu holen, damit sie beschützt ist vor den Provokationen der Hamas und Israels.

 

Ankara sollte ein solchen hilfs-orientierten Ansatz in seiner Außenpolitik gegenüber anderen Nationen einnehmen. Daher sollte die Türkei ihre Beziehungen zu führenden regionalen und internationalen Organisationen wie die OIC, die Afrikanische Union, die Arabische Liga, ASEAN und MERCOSUR stärken. Deren Mitgliedern sollte die Türkei Kooperation in Sachen Erziehung, Kultur und Wirtschaft anbieten. Eine anhaltende türkische Unterstützung für und Kooperation mit Entwicklungsländern wird in weniger als einer Generation unausweichlich das Gleichgewicht zu Gunsten der Türkei verschieben.

 

Und schließlich müssen die Führung der AK-Partei wie deren Anhänger verstehen, dass die Erscheinung der AKP nicht "DER" Schritt, sondern "EIN" Schritt für die Türkei auf ihrem Weg ist, eine verdiente Anerkennung auf dem internationalen Parkett zu erzielen.

 

* Mehmet Kalyoncu (kalyoncumehmet@gmail.com) ist Beobachter internationaler Beziehungen und Autor des Buches "Ein zivilgesellschaftliche Antwort auf ethno-religiöse Konflikte: Die Gülen-Bewegung in der Südosttürkei".

 

 

IZ - 07.01.2009

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erdogan und Mubarak bringen das Rad der Nahost-Diplomatie in Schwung

 

Erdogan als Wortführer

 

(dpa) In den ersten Tagen nach dem Beginn der israelischen Offensive im Gazastreifen stand das Rad der Nahost-Diplomatie praktisch still. Dass es sich jetzt wieder dreht, und zwar in hohem Tempo, ist teilweise das Ergebnis der Berichterstattung arabischer Kameraleute und Fotografen im Gazastreifen, die täglich neue drastische Bilder getöteter palästinensischer Kinder liefern, und damit die Politiker der Region zum Handeln zwingen. Es liegt aber auch daran, dass sich die Türkei - ein NATO-Mitglied, das militärisch mit Israel kooperiert - in dieser Krise überraschend auf die Seite der Kritiker des jüdischen Staates gestellt hat. Damit setzt sie die arabischen Führer unter Druck, die nun - weil sie den Enkeln der Osmanen nicht allein das Feld überlassen wollen - auch selbst immer mehr konkrete Vorschläge und Strategien entwickeln.

 

Wortführer der türkischen Kampagne für eine sofortige Waffenruhe ist Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Der islamisch-fromme Regierungschef sieht die Schuld an der Eskalation der Gewalt, im Gegensatz zu Bundeskanzlerin Angela Merkel und der US-Regierung, nicht bei der radikal-islamischen Palästinenserbewegung Hamas, sondern bei Israel. Seine Argumentation: Die Israelis hätten die Hamas durch ihre Blockadepolitik gegen den Gazastreifen dazu provoziert, Israel wieder mit Raketen zu beschießen. Er lässt ausrichten, Telefonanrufe des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert werde er erst dann wieder entgegennehmen, wenn die Waffen schweigen. Als aus Israel keine positive Resonanz auf seinen Vorschlag für eine sofortige Waffenruhe und die Entsendung einer internationalen Friedenstruppe kommt, erklärt er: «Wir sind die Enkel der Osmanen. Als eure Vorväter (1492 aus Spanien) vertrieben wurden, haben diese sie hier als Gäste beherbergt.»

 

In der arabischen Welt schlägt Erdogans Einsatz für ein Ende des Blutvergießens in Nahost hohe Wellen. Die unabhängige ägyptische Tageszeitung «Al-Masry Al-Yom» meint, der türkische Regierungschef habe den arabischen Herrschern, «die an ihren Stühlen festkleben» durch seine öffentlich geäußerte Empörung eine Lektion erteilt. Im Gegensatz zu den arabischen Staatschefs sei Erdogan eben ein Demokrat, der die Meinung seiner Wähler vertrete und dafür auch bereit sei, die guten Beziehungen seines Landes zu Europa, den USA und Israel zu gefährden. Ein syrischer Journalist lobt: «Indem er seinen Standpunkt klar und deutlich vertritt, baut Erdogan in den Augen von Millionen von Arabern seine Position als Vorkämpfer und Problemlöser aus.» Ein jordanischer Kommentator schreibt: «Ach Erdogan, wie schön wäre es, wenn du ein arabischer Regierungschef wärest!»

 

Auf Regierungsebene stieß Erdogans Vorstoß allerdings nur in Syrien, im Libanon, in Katar und im Iran auf Begeisterung. Das sogenannte gemäßigte arabische Lager, das unbedingt verhindern will, dass die Hamas aus dem Blutbad politisch gestärkt hervorgeht, blieb skeptisch und meldete sich am Dienstag schließlich mit einer eigenen Initiative zu Wort. Präsentiert wurde sie von Ägyptens Präsident Husni Mubarak, der auf seine Rolle als wichtigster Vermittler im Nahost-Konflikt pocht. Auf seiner Seite stehen Saudi-Arabien und Jordanien.

 

Doch im Bezug auf den Gazastreifen, der an die ägyptische Sinai-Halbinsel angrenzt, verfolgt Mubarak auch eigene Interessen. Seit der von ihm als «Staatsstreich gegen die Legitimität» charakterisierten Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen im Juni 2007 hat Ägypten den Grenzübergang Rafah mehr oder weniger geschlossen gehalten. Dadurch wurde die israelische Blockadepolitik erst richtig effektiv, weshalb sich einige der Protestaktionen der vergangenen Tage auch nicht nur gegen Israel richteten, sondern auch gegen Ägypten. Doch Mubarak erträgt es offensichtlich lieber von den Demonstranten als «Verräter« beschimpft zu werden, als Zugeständnisse an die Hamas-Führung im Gazastreifen zu machen. Die Hamas unterhält enge Beziehungen zur ägyptischen Muslimbruderschaft, der einzigen Oppositionsbewegung, die den ägyptischen Präsidenten und seiner regierenden Nationaldemokratischen Partei ernsthaft Kopfschmerzen bereitet.

 

IZ - 07.01.2009

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Groß-Demonstration in Wien am Freitag, 9.Jan 2009

Freitag, 9. Januar 2009, 14 Uhr 30

Treffpunkt: Oper, Karlsplatz, Wien

Demo zum Ballhausplatz

 

„Stoppt das Massaker in Gaza“

> Wikipedia "Massaker":

Massaker ist der umgangssprachliche Ausdruck für einen Massenmord unter besonders grausamen Umständen,

ein Gemetzel oder Blutbad, häufig im Zusammenhang mit Motiven wie Hass oder Rache. Das Wort ist dem alt-französischen macacre für „Schlachthaus“ entlehnt.

Nach der unten angeführten Erklärung finden Sie die Unterzeichner- und Aufruferliste (90 Organisationen und Vereine, s.u.):

 

GAZA: Erklärung der unterzeichnenden Organisationen

 

Die unterzeichnenden Organisationen und Vereine verurteilen auf das schärfste das mörderische Vorgehen der israelischen Armee gegen die wehrlose Bevölkerung von Gaza.

Vor den Augen der Welt werden Zivilisten kaltblütig bombardiert – Zivilisten, die seit über 18 Monaten durch die

Abriegelung von Gaza förmlich ausgehungert worden waren und deren katastrophale humanitäre Situation eines

Aufschreis der Weltöffentlichkeit bedurft hätte.

 

Bis Ende 2008, d.h. in nur vier Tagen nach den ersten Angriffen ist eine Opferbilanz von mehr als 400 Toten und 2000 Verwundeten und Schwerverletzten zu beklagen.

 

Hinter jedem dieser Opfer steht ein menschliches Schicksal

und

trauernde verzweifelte Angehörige.

Zahlreiche Frauen und Kinder sind unter den Getöteten.

 

Ungezählt sind die Verletzten, die in den besonders von der israelischen Blockade betroffenen Spitälern kaum die erforderliche medizinische Hilfe finden können.

 

Auch das Töten von Beamten und Polizisten ist ein Kriegsverbrechen, auch wenn sie Uniformierte sind. Diese sind keine bewaffneten Kämpfer, sondern Angehörige des Verwaltungsapparats.

 

Wir fordern die Weltgemeinschaft auf, allen voran

 

die arabischen Staaten

die EU

die UNO

sowie den neuen US Präsidenten Barak Obama,

 

alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um dieses Blutbad umgehend zu beenden.

 

Das Gedenkjahr 2008 ist eben zu Ende, und solche Kriegsverbrechen dürfen nicht schweigend zur Kenntnis genommen werden.Der sich ankündigende israelische Wahlkampf darf nicht über die Leichen der Palästinenser geführt werden.

 

Der Krieg gegen den Libanon 2006 hat gezeigt, dass militärische Großoffensiven in keiner Weise einem Friedensprozess förderlich sind.

 

Österreich als Mitglied des Weltsicherheitsrates kommt hier eine besondere Rolle zu.

Wir fordern die österreichische Regierung auf diese Verantwortung zu übernehmen.

Die bisherige „nicht bindende Erklärung“ ist in keiner Weise ausreichend.

Das Töten von hunderten Menschen ist ein Massaker gegen die Bevölkerung in Gaza und muss daher eindeutig verurteilt werden.

 

Wir rufen gleichfalls die europäische und die österreichische Zivilgesellschaft und die Politik auf, ihre Solidarität mit der leidenden palästinensischen Bevölkerung deutlich auszudrücken. Wir appellieren an die Medien eine sachliche Berichterstattung zu führen. Die schrecklichen Bilder, die in diversen internationalen Sendern ausgestrahlt werden, sind aus journalistischer Informationspflicht zu zeigen.

 

Die vorbildliche Initiative „Licht ins Dunkel“ bitten wir mit einem Teil der gesamelten Spenden den Spitälern in Gaza zu helfen.

 

 

*************************************************

Verein

"Licht ins Dunkel"

Kramergasse 1

1010 Wien

Tel.: 01-533 86 88

Fax: 01-533 99 55

Geschäftsführung: Christine Tschürtz-Kny

Soforthilfe: Michaela Schwarz

Projekte: Beatrix Pfundtner

E-Mail: lichtinsdunkel@eunet.at

*************************************************

Webseite aktuell: http://lichtinsdunkel.orf.at/

Unten "Kontakt: So erreichen Sie uns"

 

Schließlich appellieren wir an die palästinensischen Organisationen, den Versöhnungsprozess voranzutreiben und zu vertiefen, um die Einheit des palästinensischen Volkes zu bestärken.

 

Wien, 27.12.2008, aktualisiert am 01.01.2009

 

Unterzeichnerliste:

Wien, Stand 08.01.2009, 15:00 Uhr

1. Islamische Religionsgemeinde Wien für Wien, Niederösterreich und Burgenland

2. Islamischer Koordinationsrat der muslimischen Vereine in Österreich (ISKORAT, ca. 45 Organisationen)

3. Islamische Föderation Wien IFW

4. ATIB Türkisch islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich

5. Palästinensische Vereinigung Österreich P.V.Ö.

6. Dachverband der Bosniaken in Österreich

7. Islamische Vereinigung Ahlul-Bayt – Österreich, Verband für die schiitischen Vereine

8. UETD Union of European Turkish Democrats

9. Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost (EJJP-Österreich)

10. Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen“ (GÖAB)

11. Frauen in Schwarz (Wien)

12. Muslimische Jugend Österreich MJÖ

13. Österreichisch-Arabische Union

14. Islamische Religionsgemeinde Bregenz für Vorarlberg und Tirol

15. Islamische Religionsgemeinde Graz für Steiermark und Kärnten

16. Islamische Religionsgemeinde Linz f. OÖ, RPR und Salzburg

17. Islamisches Bildungs- und Kulturzentrum - Österreich

18. Liga Kultur

19. Gesellschaft für Zusammenkunft der Kulturen (Schura Moschee)

20. ABIZ (Anatolisches Bildungszentrum)

21. Ägyptische Gemeinde in Österreich

22. Ägyptischer Klub

23. Ahwazische Kommunikation

24. Al’Ahli Fanklub

25. Arabische Organisation für Menschenrechte

26. Arabischer Kulturverein

27. Balkanclub

28. Bangladesch islamischer kulturverein Baitul Mukarram

29. Bildungs- Beratungs- und Kulturzentrum für Migranten

30. Bildungs Förderung (MEKTEB)

31. Bündnis Mosaik

32. CARIMA Caritative Arbeitsgemeinschaft

33. Center for Social and Political Studies

34. CIRDE-AUSTRIA - Zentrum der islamischen Forschung Dokumentation und Bildung

35. EL-MUHLASUN" - Islamischer Sufiten Verein in Österreich

36. Eurostudent

37. Forum Muslimischer Frauen Österreich

38. Gesellschaft der palästinensischen Frauen in Europa / Austria

39. Hania Verein für Frauen und Kinder

40. Im Glashaus - Kunst&Kulturpräsentation

41. Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen IMÖ

42. Irakhilfswerk

43. Irakische Gemeinde in Österreich

44. Islamic Supreme Council of Iraq, Vienna Office

45. Islamische Institut Österreich

46. Islamische Vereinigung Österreich „Al-Hidaya Moschee“

47. Islamischer Kulturverein der Türkischen Arbeiter in Österreich

48. Islamisches Zentrum Imam Ali Wien

49. ISV Interkulturelle Studenten Vereinigung

50. JUWA Jugend Föderation Österreich

51. JUWEL - Jugendwerk zum Licht

52. KUGEL Kultur-Geschichte-Literaturverein

53. Kulturverein Al-Andalus

54. Kuturverein Kanafani

55. Liga Kulturverein für Multi-Kulturellen Brückenbau – Graz

56. Linkswende

57. Menschenfreunde International

58. Moschee Ahl ul beit Salzburg

59. Moschee Ahl ul beit Wien (Irakische Schiiten)

60. Moschee Al Asr Wien (pakistanische Moschee)

61. Moschee Al-Mahdi (Türkische Schiiten)

62. Muslimischer Akademikerbund

63. Muslimischer Lehrerverein

64. ÖAIKD Verein für Kulturdialog - Alfath Moschee

65. Österreichische Gesellschaft für medizinische Öffentlichkeitsarbeit

66. Österreichische Islamische Föderation

67. Österreichisch-Türkischer Kulturverein für Freundschaft und Solidarität von Sizir u. Umgebung

68. Österreich-Syrisches Ärztekomitee

69. Österreisch-Arabische Ärzte Und Apothekervereinigung

70. Palästina Forum

71. Palästinensische Gemeinde in Österreich

72. Plattform Islam

73. RAMADAN Internetmedium, Wien

74. SIGN KULTUR und JUGEND Verein

75. SOLMIT Solidarisches Miteinender

76. Sudanesischer Kulturverein

77. The colourful world of children

78. TULPE Verein für interkulturelle Orientierung

79. Union albanischer Muslime in Österreich

80. Verband der Ägypter in Österreich

81. Verband der Österreicher Arabischer Abstammung

82. Verein für antirassistische und friedenspolitische Initiative/Dar Al Janub

83. Verein für Arabische Frauen

84. Verein für Executives Training von WirtschaftsstudentInnen Aktivitäten-FETA

85. Verein Palästinensische Frauen in Europa

86. Verein von Immigranten Tunesiens in Österreich (VIT)

87. Vereinigung der syrischen Gemeinden in Österreich

88. Voneinander Lernen

89. WAKT Wien Ausbildung, Kultur, Toleranz

90. Wiener Friedensbewegung

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...