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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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:selam:

 

Danke Bruder Adem,

 

du sprichst mir aus der Seele.

 

Manchmal frage ich mich ob die Hamas wirklich Frieden und ein eigenständiges Palästina haben wollen.

Alles was sie tun geht auf Kosten des Volkes.

 

Und ich gebe dir Recht.

die erforderliche Hilfe sollte immer in Verbindung mit Bildung stehen.

Und zwar von einer seriösen Seite. Und nicht von Hamas selber.

Stichwort: "Muhammad34"

 

 

 

Du hast Recht Adem... so radikal und rassistisch Israel vorgeht, ist auch Hamas dran schuld. Aber Israel wird von Amerika und Co unterstützt. Wer unterstützt Palalstina denn? Saudi-Arabien? Türkei? oder sonst soviele muslimischen Länder?

 

Das ist auch eine wunde Stelle in unserem muslimisches Dasein.

Es ist viel versäumt worden, wird immer noch zu wenig für Palästina getan.

Aber wer soll den helfen?

Die Araber (Hamas) wollendie Türkei nicht, weil sie als zu westlich gilt.

Die Anderen wollen die arabische Liga nicht.

 

Wir büßen (die Palästinenser) die Tatsache, dass am Anfang der Besatzung nicht genügend und mit vereinte Kraft gegen die Besatzung vorgegangen wurde.

Es war immer nur punktuell und halbherzig, einer hat gekämpft der andere zugeguckt.

 

 

Was soll ich sagen, Allah soll uns rechtleiten und

alles Geduld und Segen auf der Welt, auf Palästina.

 

 

:selam:

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Es gibt ja ein Sprichwort "nasil olursaniz/hükmederseniz öyle hükmedilirsiniz" wenn ich mich nicht irre von Ömer ra. = Die Herrscher sind wie die Beherrscht werdenden. Ob das zu verallgemeinern ist weiss ich nicht. Aber die Hamas-Angelegenheit scheint wie eine Art Teufelskreis zu sein.

Doch es gibt überall auf der Welt militante Gruppen. Sollen wir uns jetzt überall an der Zivilbevölkerung vergehen und uns die Köpfe einschlagen, kann das eine Lösung sein? Das ist einfach nur eine ziemlich dreckige und extrem linke Angelegenheit. So einfach. Und wir wollen zivilisierte, aufgeklärte Menschen sein. Während tausende von Menschen ein Überlebenskampf ausführen- dank einem Fleckchen von Erde welches denkt die ganze Welt zu besitzen- schießen wir gleich wie Hirnlose Böller und Raketen in die Luft und lassen die Party abgehen! Das ist soooo hirnrissig :wand:

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schießen wir gleich wie Hirnlose Böller und Raketen in die Luft und lassen die Party abgehen! Das ist soooo hirnrissig

 

:selam:

 

liebe schwester,

 

genau das ging mir auch durch den Kopf.

Eigentlich schon die ganze Zeit... deshalb sind die Kinder bei der Oma und lassen dort die party steigen.

 

ich bin ihnen zu miesmuschellig! :-/

 

:selam:

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Zu diesem Thema passt auch, dass die Menschen sich hierzulande an Sylvester einen "Guten Rutsch" wünschen:

 

Auf gar keinen Fall sollte man auf diesen dummen Gruß "Guten Rutsch" eingehen.

Dieser Ausdruck stammt aus dem jiddischen "Guut Rosch" und bezeichnet das jüdische Neue Jahr "Rosch ha schono".

 

Gerade nach den jüngsten Angriffen Israels auf Paläastina haben wir mit 'jiddischen Dingen' nichts am Hut!

 

Wenn jemand zu mir diesen dummen Spruch sagt, dann entgegne ich immer: "ich brauche kein Glatteis; Trockenkalt ist mir lieber!". Dann muss man den Leuten, die einen dabei recht perplex anschauen nicht mal ein "Gutes neues Jahr" wünschen...

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"Israelischer Terror ist schlimmer"

Frühere israelische Ministerin erhebt schwere Kritik

 

 

Einem Bericht der israelischen Yedioth Ahronoth vom Freitag zufolge hat eine frühere israelische Ministerin schärfste Kritik am Vorgehen der derzeitigen Regierung Israels gegenüber den Palästinensern geäußert.

 

Demnach hat Shulamit Aloni, die von 1992 bis 1996 im Kabinett Yitzhak Rabins israelische Bildungsministerin war, gegenüber der arabisch-israelischen Zeitung Kul al-Arab gesagt, der "israelische Terror ist schlimmer" als der palästinensische.

 

"Sharon ist ein großer, arroganter Nationalist. Er leidet unter Megalomanie und es ist ihm gleichgültig, die Leben von anderen zu opfern, wie dies bei der Invasion in den Libanon geschehen ist", so Aloni.

 

"Sharon und die israelische Führung versuchen immer, die Israelis die Lüge glauben zu machen, daß die Palästinenser uns ins Meer treiben wollen", sagte sie. "Tatsächlich sind wir diejenigen, die Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit begehen und ich hoffe, daß Sharon vor Gericht kommt."

 

Hinsichtlich des israelischen "Abzugsplans" aus dem Gaza-Streifen äußerte sie die Befürchtung, dieser würde das Leben der Palästinenser "in die Hölle" verwandeln. "Ich möchte anmerken, daß das Knesset-Mitglied der Nationalen Vereinigung [binyamin] Benny Elon kürzlich sagte, daß Siedler vorhaben, das Leben der Palästinenser in der West Bank zu vergällen, bis sie von dort auswandern", so Aloni. "Ich sehe den Beweis hierfür in der Existenz einer Einheit der israelischen Armee, die aus radikal-religiösen Soldaten besteht, die in ihrem täglichen Verhalten Tieren in nichts nachstehen."

 

Sie zeigte sich außerdem überrascht, daß Israelis weiterhin die "Rolle von Opfern" spielten und daß dies von der US-Regierung akzeptiert würde, während sie "die Tatsache ignorieren, daß wir eine der mächtigsten Armeen im Mittleren Osten besitzen."

 

Auch wenn sie den "israelischen Terror" als "schlimmer" als den "palästinensischen Terror" bezeichnete, so sprach sie sich doch für eine sofortige Einstellung der palästinensischen Anschläge aus.

 

"Es ist wahr, daß der von Israel in den [besetzten] Gebieten angewandte Terror schlimmer ist als der palästinensische Terrorismus, aber die Hamas-Bewegung gibt der Besatzung die Gelegenheit und die Mittel, um sich zu verschärfen", sagte sie.

 

Sie ließ auch keinen Zweifel daran, daß sie für die Zukunft eines sich wie bisher weiterentwickelnden Israels mindestens ebenso schwarz sieht wie der israelische Menschenrechtler Uri Avnery in einem Artikel. "Ich kann Ihnen Mussolinis Bücher über den Faschismus zeigen. Wenn Sie sie lesen, werden Sie unweigerlich zu dem Schluß kommen, daß sich Minister der gegenwärtigen israelischen Regierung auf dem gleichen Weg befinden."

 

Über den israelischen Verteidigungsminister Shaul Mofaz sagte sie: "Nur in einem Land wie diesem kann ein Mörder ... den Posten des Verteidigungsministers erreichen. Israel unterscheidet sich tatsächlich nicht vom rassistischen Südafrika, solange es sich als jüdischen Staat statt als Staat aller seiner Bürger darstellt."

 

freace.de

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Israels Luftangriffe verschlimmern alltägliches Elend in Gaza weiter

 

 

Israels Luftangriffe verschlimmern alltägliches Elend in Gaza weiter

 

Schlimme Verhältnisse

 

(dpa) Vor der Bäckerei im Rimal-Viertel in der Stadt Gaza steht eine endlos lange Schlange von Menschen. Alle wollen am fünften Tag der ständigen israelischen Luftangriffe Brot kaufen. Ein Mann hat keine Geduld, sich hinten einzureihen. Er steckt einem Jugendlichen am Anfang der Schlange Geld zu, damit er ihm einen Laib Brot mitkauft. Statt der üblichen fünf Schekel zahlt er das Doppelte, um Zeit zu sparen. Vor dem Geschäft stehen zwei Männer Wache, die immer nur einen Kunden durch den schmalen Türspalt hereinlassen. Sie sollen einen Massenansturm auf die raren Lebensmittel verhindern. Der 36 Jahre alte Abdullah Wadi schimpft, er habe seit zwei Tagen kein Brot mehr gegessen. «Und schauen Sie sich diese Schlange an, sie wird länger und länger», sagt der Palästinenser am Mittwoch. «Aber was uns besonders fehlt, ist Sicherheit in unseren eigenen Häusern und auf den Straßen - das ist wichtiger als Lebensmittel und Strom.» Israel müsse sofort «diese Aggression und das Blutbad beenden», fordert er. Mehr als 390 Menschen sind seit Beginn der Luftangriffe getötet und mehr als 1800 verletzt worden, zahlreiche Familien beweinen Angehörige oder hoffen, dass sie wieder gesund werden.

 

Nach fünf Tagen ständiger israelischer Luftangriffe auf Ziele der radikal-islamischen Hamas-Bewegung im Gazastreifen liegen bei vielen Einwohnern des Küstenstreifens die Nerven blank. Das tägliche Leben, das in einem Jahr fast vollständiger israelischer Blockade bereits vom mühsamen Kampf um einfache Dinge bestimmt war, ist noch härter geworden.

 

Etwa 700 000 Einwohner der Stadt Gaza sind seit drei Tagen völlig von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten. Fast alle Geschäfte sind geschlossen, nur einige Supermärkte haben noch offen. Aber auch hier sind die Regale oft wie leergefegt. Viele Menschen verlassen das Haus nur in Notfällen, oder um sich rasch einzudecken.

 

Der 45-jährige Lehrer Fathi Sabbah, der einen struppigen Dreitagebart trägt und sehr müde wirkt, steht eng am Eingang des mehrstöckigen Gebäudes, in dem er wohnt. «Die israelischen Kampfjets zwingen uns eine Ausgangssperre auf», sagt der in einen Trainingsanzug gekleidete Mann. «Man weiß nie, wo und wann sie zuschlagen, ob sie ein Haus oder ein Gebäude beschießen - da bleiben wir lieber daheim.»

 

Der 38-jährige Imad Suleiman erzählt seinen Nachbarn, er habe mit seiner Frau und drei Kindern erstmals in seinem Leben in der Küche übernachtet. «Dies ist im Moment der sicherste Ort in der Wohnung», erzählt er. Die Küche weise auf zwei benachbarte Gebäude, in denen nur Zivilisten und keine Hamas-Mitglieder wohnen. «Wir denken, dort wird die israelische Luftwaffe nicht angreifen», sagt Suleiman, der äußerst angespannt wirkt. Seine Kinder bleiben zuhause, seit Beginn der israelischen Operation «Gegossenes Blei» sind die Schulen und Kindergärten im Gazastreifen geschlossen.

 

Auf den Straßen sind nur vereinzelte Autos zu sehen. Der 55-jährige Mohammed Al-Mugani ist einer der wenigen, die draußen unterwegs sind. «Ich habe jetzt schon Dutzende von Geschäften und Supermärkten abgeklappert», sagt er. «Aber man kann nicht einmal Mehl oder Milch kaufen», beschwert er sich. In vielen Haushalten im Gazastreifen fehlen die einfachsten Dinge des täglichen Lebens. Einige Tankstellen haben noch auf, aber nicht immer ist Benzin verfügbar. Dennoch stehen hunderte Menschen an, die auf Treibstoff warten.

 

Die Knappheit hat einen erheblichen Anstieg der Preise verursacht. Ein Behälter mit 13 Kilogramm Kochgas, der vor der israelischen Blockade vor einem Jahr noch etwa hundert Schekel (knapp 19 Euro) kostete, ist jetzt mehr als viermal teurer. Doch Geld ist nicht viel wert, wenn es nichts zu kaufen gibt. «Auch wenn man eine Million Dollar hat, kann man damit nicht viel anfangen», sagt ein Einwohner Gazas, der besser verdient als der Durchschnitt. Er ärgert sich besonders darüber, dass er seit drei Tagen nicht mehr duschen konnte. «Wir riechen alle schon so schlimm, dass wir die israelische Armee allein mit unserem Gestank vertreiben können, wenn die Bodentruppen in Gaza einrücken», sagt er mit bitterem Spott

 

IZ - 31.12.2008

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Berlin: SPD-Außenpolitiker kritisiert Merkels Schuldzuweisung an Hamas

 

"Menschen brauchen Waffenruhe"

 

(dpa) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stößt mit ihrer klaren Schuldzuweisung für die Eskalation in Nahost an die Hamas bei der SPD auf Kritik. Der Bundestagsabgeordnete und Nahost-Experte Rolf Mützenich sagte dem Radiosender NDR Info am Mittwoch: «Ich glaube, dass es gut wäre, wenn die deutsche Regierung hier geschlossen für eine Waffenruhe eintritt. Ich bedaure, dass es durch die Bundeskanzlerin hier eine andere politische Nuance gegeben hat. Es kommt zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nicht darauf an, über Schuld in diesem Zusammenhang zu diskutieren.» Die Menschen brauchten eine Waffenruhe. «Dafür sollten wir uns politisch aktiv einsetzen.»

 

Vize-Regierungssprecher Thomas Steg hatte am Montag gesagt: «Die Bundeskanzlerin legt Wert darauf, dass bei der Beurteilung der Situation im Nahen Osten Ursache und Wirkung nicht vertauscht werden oder Ursache und Wirkung nicht in Vergessenheit geraten.» Israel habe das Recht, seine Bevölkerung zu schützen und sein Staatsgebiet zu verteidigen.

 

Mützenich stellte «nicht in Frage, dass es richtig ist, dass Israel sich gegen bewaffnete Angriffe der Hamas auch schützt». Die Frage sei aber, was das Ziel der Offensive sei. Die Hamas sei militärisch nicht zu besiegen. «Solange die Waffen nicht schweigen, wird es hier keine Chance für ein politischen Kompromiss irgendeiner Form geben. Deswegen ist die Forderung der EU-Außenminister nach einer Waffenruhe die genau richtige.»

 

IZ - 31.12.2008

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So primitiv und aussichtlos sind die Palastiner im Moment, Leider.

 

Bruder Adem untschuldigung, aber ist das nicht lästern? darf man sowas über seinen Brüder sagen. O.K. Hamas ist radikal und soweiter, aber das Volk ist verzweifelt. Sie müssen sich einigen, aber wie gesagt, es gibt unter ihnen wahrscheinlich verräter.

 

Wir büßen (die Palästinenser) die Tatsache, dass am Anfang der Besatzung nicht genügend und mit vereinte Kraft gegen die Besatzung vorgegangen wurde.

Es war immer nur punktuell und halbherzig, einer hat gekämpft der andere zugeguckt.

 

Eben das ist das Problem. Das ist eine große Sünde, die die Muslime begangen haben.

 

 

Die Araber (Hamas) wollendie Türkei nicht, weil sie als zu westlich gilt.

 

Um ehrlich zu sein ich verstehe diese Aussage nicht. Seit wann interessiert sich Türkei für Palästina und was hat sie für sie getan???

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Bruder Adem untschuldigung, aber ist das nicht lästern?

 

Ich meinte nicht das ganze Volk sondern Hamas.

 

Um ehrlich zu sein ich verstehe diese Aussage nicht. Seit wann interessiert sich Türkei für Palästina und was hat sie für sie getan

 

Ist das nicht lästern?

 

Vesselam

 

Adem

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:bism:

 

:selam:

 

Vor einigen Tagen erhielt ich von Darul Junub folgende Sammel Mail:

 

Erklärung zu den jüngsten Angriffen auf Gaza, 28. Dezember 2008

 

Die unterzeichnenden Organisationen und Vereine verurteilen auf das schärfste das mörderische Vorgehen der israelischen Armee gegen die wehrlose Bevölkerung von Gaza. Vor den Augen der Welt werden Zivilisten kaltblütig bombardiert - Zivilisten, die seit über 18 Monaten durch die Abriegelung von Gaza förmlich ausgehungert worden waren und deren katastrophale humanitäre Situation eines Aufschreis der Weltöffentlichkeit bedurft hätte. Bis Ende 2008, d.h. in nur vier Tagen nach den ersten Angriffen ist eine Opferbilanz von mehr als 400 Toten und 2000 Verwundeten und Schwerverletzten zu beklagen. Hinter jedem dieser Opfer steht ein menschliches Schicksal und trauernde verzweifelte Angehörige. Zahlreiche Frauen und Kinder sind unter den Getöteten.

 

Ungezählt sind die Verletzten, die in den besonders von der israelischen Blockade betroffenen Spitälern kaum die erforderliche medizinische Hilfe finden können. Auch das Töten von Beamten und Polizisten ist ein Kriegsverbrechen, auch wenn sie Uniformierte sind. Diese sind keine bewaffneten Kämpfer, sondern Angehörige des Verwaltungsapparats.

 

Wir fordern die Weltgemeinschaft auf, allen voran die arabischen Staaten, die EU, die UNO sowie den neuen US Präsidenten Barak Obama, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um dieses Blutbad umgehend zu beenden. Das Gedenkjahr 2008 ist eben zu Ende, und solche Kriegsverbrechen dürfen nicht schweigend zur Kenntnis genommen werden. Der sich ankündigende israelische Wahlkampf darf nicht über die Leichen der Palästinenser geführt werden. Der Krieg gegen den Libanon 2006 hat gezeigt, dass militärische Großoffensiven in keiner Weise einem Friedensprozess förderlich sind. Österreich als Mitglied des Weltsicherheitsrates kommt hier eine besondere Rolle zu. Wir fordern die österreichische Regierung auf diese Verantwortung zu übernehmen. Die bisherige - nicht bindende Erklärung - ist in keiner Weise ausreichend. Das Töten von hunderten Menschen ist ein Massaker gegen die Bevölkerung in Gaza und muss daher eindeutig verurteilt werden.

 

Wir rufen gleichfalls die europäische und die österreichische Zivilgesellschaft und die Politik auf, ihre Solidarität mit der leidenden palästinensischen Bevölkerung deutlich auszudrücken. Wir appellieren an die Medien eine sachliche Berichterstattung zu führen. Die schrecklichen Bilder, die in diversen internationalen Sendern ausgestrahlt werden, sind aus journalistischer Informationspflicht zu zeigen. Die vorbildliche Initiative "Licht ins Dunkel" bitten wir mit einem Teil der gesammelten Spenden den Spitälern in Gaza zu helfen.

 

 

Schließlich appellieren wir an die palästinensischen Organisationen, den Versöhnungsprozess voranzutreiben und zu vertiefen, um die Einheit des palästinensischen Volkes zu bestärken.

 

Rückfragen an: Tarafa Baghajati,

Wien, 28.12.2008, 11:00 Uhr,

 

 

Unterzeichnerliste:

- Islamische Religionsgemeinde Wien für Wien, Niederösterreich und Burgenland

 

- Islamischer Koordinationsrat der muslimischen Vereine in Österreich (ISKORAT, ca. 45 Organisationen)

 

- Islamische Föderation Wien IFW

 

- Palästinensische Vereinigung Österreich P.V.Ö.

 

- Dachverband der Bosniaken in Österreich

 

- Islamische Vereinigung Ahlul-Bayt - Österreich, Verband für die schiitischen Vereine

 

- UETD Union of European Turkish Democrats

 

- Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost (EJJP-Österreich)

 

- Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen? (GÖAB)

 

- Frauen in Schwarz (Wien)

 

- Muslimische Jugend Österreich MJÖ

 

- Österreichisch-Arabische Union

 

- Islamische Religionsgemeinde Bregenz für Vorarlberg und Tirol

 

- Islamische Religionsgemeinde Graz für Steiermark und Kärnten

 

- Islamische Religionsgemeinde Linz f. OÖ, RPR und Salzburg

 

- Islamisches Bildungs- und Kulturzentrum - Österreich

 

- Liga Kultur

 

- Gesellschaft für Zusammenkunft der Kulturen (Schura Moschee)

 

- Balkanclub

 

- Ägyptische Gemeinde in Österreich

 

- Bangladesch islamischer kulturverein Baitul Mukarram

 

- Bildungs- Beratungs- und Kulturzentrum für Migranten

 

- Bildungs Förderung (MEKTEB)

 

- Bündnis Mosaik

 

- Center for Social and Political Studies

 

- CIRDE-AUSTRIA - Zentrum der islamischen Forschung Dokumentation und Bildung

 

- Eurostudent

 

- Dar al Janub - Verein für antirassistische und friedenspolitische Initiative

 

- Forum Muslimischer Frauen Österreich

 

- Im Glashaus - Kunst&Kulturpräsentation

 

- Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen IMÖ

 

- Irakhilfswerk

 

- Islamic Supreme Council of Iraq, Vienna Office

 

- Islamische Institut Österreich

 

- ISV Interkulturelle Studenten Vereinigung

 

- JUWA Jugend Föderation Österreich

 

- JUWEL - Jugendwerk zum Licht

 

- KUGEL Kultur-Geschichte-Literaturverein

 

- Kulturverein Al-Andalus

 

- Kuturverein Kanafani

 

- Liga Kultur Verein für Multi-Kulturellen Brückenbau ? Graz

 

- Linkswende

 

- Menschenfreunde International

 

- Muslimischer Akademikerbund

 

- Muslimischer Lehrerverein

 

- Österreichische Gesellschaft für medizinische Öffentlichkeitsarbeit

 

- Österreichische Islamische Föderation

 

- Österreichisch-Türkischer Kulturverein für Freundschaft und Solidarität von Sizir u. Umgebung

 

- Österreich-Syrisches Ärztekomitee

 

- Österreisch-Arabische Ärzte Und Apothekervereinigung

 

- Palästina Forum

 

- Plattform Islam

 

- RAMADAN Internetmedium, Wien

 

- SIGN KULTUR und JUGEND Verein

 

- SOLMIT Solidarisches Miteinender

 

- The colourful world of children

 

- TULPE Verein für interkulturelle Orientierung

 

- Verein für Executives Training von WirtschaftsstudentInnen Aktivitäten-FETA

 

- Verein von Immigranten Tunesiens in Österreich (VIT)

 

- Voneinander Lernen

 

- WAKT Wien Ausbildung, Kultur, Toleranz

 

 

Verein für antirassistische und friedenspolitische Initiative

Dar al Janub - Zentrum Interkultureller Begegnung,

 

:selam:

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Palästinensische Gemeinde ruft zur Demonstration gegen Krieg auf

 

Demo in Hannover

Stoppt das Massaker in Gaza

Samstag 03.01.2009 um 14:00 Uhr

Am Opernplatz

 

Die Palästinensische Gemeinde Hannover ruft zur Demonstration gegen den Krieg im Gaza-Streifen auf. Unter dem Motto “Stoppt das Massaker in Gaza” werden sich die Demonstranten am Samstag, den 3. Januar 2009 um 14:00 am Opernplatz treffen und gegen das Massaker im Gaza-Streifen demonstrieren.

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Bisher haben die Palastineser 20 Menschen getötet, während die Israelis über 4.000 Menschen getötet haben und 90% waren Zivilisten. Und trotzdem können die europäer die Israelis bei den Anschlägen berechtigt finden! Man spricht davon dass Hamas mit Racketenangriffen zuerst angefangen hat. Keiner spricht aber davon, wie Israel schon vorher einige Zivilisten erbarmungslos ermordet hat.

 

Israel ist ein theologisches Republich mit imperialen Absichten. Laut jüdischer Auffasung gehört das Gebiet den Israelis und es darf mit niemanden geteilt werden. Demokratie, Gerechtigkeit und Rechte gibt es in der Hinsicht für andere auser den Israelis nicht. Deswegen haben sie Palastina belagert. Was die Palastiner tun ist eine berechtigte Verteidigung des eigenen Landes und jeder weis das.

 

Nach den Alten Testament befahl Gott den Israelis alle möglichen Teilhaber des Landes erbarmungslos bis zu Kinder sogar bis zu den Tieren zu töten. (Tensiye 7-Samuel 15 u.a.)

 

Was Israel momentan macht ist nur die Praktizierung dieser Theorie und Europa kann nur währendessen zusehen. Diese Ereignisse zeigen das Gerechtigkeit und Beistand für Europa zweierlei Masstäbe hat. Welch eine Schande!

 

Vesselam

 

Adem

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